Naturfotografie

Beiträge zum Thema Naturfotografie

Natur
18 Bilder

Auch wenn der junge Nimmersatt

noch nicht das rote Gesicht seiner Eltern hat, so gehört er doch schon zu den Störchen oder wie er auch in Europa sonst genannt wird: Englisch: Yellow-billed Stork Französisch: Tantale ibis Dänisch: Afrikansk Skovstork Finnisch: Afrikaniibishaikara Isländisch: Skógstorkur Italienisch: Tantalo beccogiallo Niederländisch: Afrikaanse Nimmerzat Norwegisch: Gulnebbstork Portugiesisch: Cegonha-de-bico-amarelo Schwedisch: Afrikansk ibisstork Spanisch: Tántalo africano

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.09.21
  • 6
  • 13
Natur
10 Bilder

Unsere jungen Amseln sind flügge

Was uns zum einen freut, aber zum anderen sehr besorgt. Denn in unmittelbarer Nähe schleichen Katzen durch die Gärten. das Jagen liegt in der Natur der Katzen und eine der vier geschlüpften Amseln musste bereits ihr Leben lassen. Da waren es nur noch drei!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.07.21
  • 2
  • 12
Natur

Gans - schön - unerwünscht!

Ob Spaziergänger in der Gruga, Ruderer auf dem Baldeneysee oder Radler auf dem Leinpfad; sie alle ärgern sich über Kanadagänse und den Kot, den die Tiere hinterlassen. Weil die Gänse wenig natürliche Feinde haben, können sie sich kräftig vermehren.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.05.21
  • 3
  • 11
Natur
2 Bilder

Die Graukappen-Glanztaube

Die Graukappen-Glanztaube kommt in einem sehr großen Teil Südostasiens sowie Australiens vor. Eine Unterart lebt in Kaschmir, dem westlichen Bengalen und Bangladesch. Sie kommt außerdem auf Hainan, in Indien, Myanmar, Laos, Kambodscha, Vietnam, Malakka, den Großen Sundainseln, Sulawesi, den Philippinen, den Kleinen Sundainseln sowie auf Maluku vor.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.04.21
  • 11
Natur
12 Bilder

Augen wie ein Falke 

Georg ist 63 Jahre alt, spielt aber noch jede Woche Golf. Nach einer Runde sagt er zu seiner Frau: "Heute lief es wieder prima, nur meine Augen machen mir zu schaffen, die meisten Bälle finde ich einfach nicht." "Spiel doch mit meinem Bruder Peter als Caddy, der ist zwar schon 84 Jahre alt, hat aber noch Augen wie ein Falke." Am nächsten Tag stehen Georg und Peter am ersten Abschlag. Georg spielt einen 200 Meter Drive. "Hast du ihn gesehen?" fragt Georg. "Natürlich!" antwortet Peter. Die beiden...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.09.20
  • 2
  • 9
Natur

Wie kommt der Trauerschwan von Australien zum Baldeneysee? 

Da hatten wohl Menschen die Hand im Spiel, aber dass sich hier ein vertrautes Pärchchen gefunden hat, konnte keiner ahnen. Und dieses Jahr gibt es auch reichlich Nachwuchs. Mögen die kleinen Racker gut gedeihen. Der Trauerschwan ist das offizielle Wappentier des australischen Bundesstaates Western Australia und wird in dessen Staatsflagge dargestellt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.08.20
  • 4
  • 12
Natur

Der Regenwurm verkrümelt sich!

Leider ist er in unserem Garten auch nicht mehr so zahlreich zu sehen, wie früher. Als Grund für den geringen Regenwurm Bestand nennt der WWF die Produktionsweise in der modernen Landwirtschaft. Ammoniak, das bei der Düngung mit Gülle auf die Felder ausgebracht wird, verätzt sie, intensive maschinelle Bodenbearbeitung zerschneidet sie und das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat vermindert die Fortpflanzung. Aber was ist der Grund, warum er sich aus meinem Garten verkrümelt hat, kann ich nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.05.19
  • 9
  • 11
Natur
26 Bilder

Tierischer Nachwuchs

Ich habe mal die Idee von Katalin aufgenommen und in meinem Archiv gekramt. Tatsächlich habe ich einige Fotos gefunden, die ich Euch mal vorstellen möchte.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.05.19
  • 11
  • 23
Natur
27 Bilder

Der Pfau schreit hässlich,

aber sein Geschrei erinnert mich ans himmlische Gefieder. So ist mir auch sein Schreien nicht zuwider. Mit indischen Gänsen ist's nicht gleicherlei; sie zu erdulden ist unmöglich: Die hässlichen sie schreien unerträglich. Johann Wolfgang von Goethe

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 29.04.19
  • 13
  • 15
Poesie

Den finde ich aber witzig!

Eine Schnecke kriecht im Frühling einen Kirschbaum hoch. Kommt eine Amsel vorbei und fragt: "Was machst Du denn da?" Die Schnecke: "Ich will Kirschen essen." "Aber da hängt doch nichts dran!" sagt da die Amsel. "Wenn ich oben bin, schon," antwortet die Schnecke.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.04.19
  • 2
  • 15
Natur
7 Bilder

Zwei Vögel in einer Voliere

Die Inkaseeschwalbe brütet an den Felsküsten von Peru und Nordchile. Sie überwintert in den Küstenregionen von Ecuador bis Zentralchile. Die IUCN stuft die Inkaseeschwalbe seit 2004 als „potentiell gefährdet“ (near threatened) ein, da die Art offenbar einen starken Bestandsrückgang erlitten hatte. Der Gesamtbestand wird auf etwa 150.000 Tiere geschätzt Die Rotschulterente In Mitteleuropa wird sie gelegentlich beobachtet. Dabei handelt es sich jedoch immer um Gefangenschaftsflüchtlinge. 1998 gab...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.03.19
  • 4
  • 14
Natur

Die Mandarinente

Als Ziergeflügel ist die Mandarinente seit Jahrhunderten sehr beliebt. In ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet, in Ostasien, dagegen sind die Bestände dieser Glanzente rückläufig und gelten teils als gefährdet. Der bevorzugte Lebensraum der Mandarinente sind waldumstandene Binnengewässer. Mandarinenten bevorzugen nährstoffarme Seen und Teiche. Der Baldeneysee ist daher genau der richtige See für dieses hübsche Pärchen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 31.01.19
  • 3
  • 17
Natur

Die Haubenente - Tierquälerei?

Das Charakteristische an einer Haubenente ist eine Federhaube auf dem Kopf. Weil diese Ente mich an Donald Duck erinnert hat, habe ich sie fotografiert und später durch Recherchen erfahren, dass es sich bei dieser Rasse wohl um eine Qualzucht handelt, da die angezüchtete Haube mit Defekten am Schädel und am Gehirn einhergehen kann. Als Qualzucht bezeichnet man bei der Züchtung von Tieren die Duldung oder Förderung von Merkmalen, die mit Schmerzen, Leiden, Schäden oder Verhaltensstörungen für...

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  • Essen
  • 19.01.19
  • 7
  • 2
Natur
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Dreht bitte die Heizung höher, wir frieren!

Wussten Sie, dass... …der Loro Parque auf Teneriffa über die diversifizierteste Reserve an Papageienspezies und -subspezies auf der ganzen Welt verfügt? Seinen Namen erhielt der Loro Parque vor allem durch die größte Papageiensammlung der Welt. Weltweit leben etwa 800 Papageienarten und Papageienunterarten. Davon finden sich im Loro Parque rund 350 Arten wieder. Viele dieser Papageienarten sind inzwischen vom Aussterben bedroht oder leben in freier Wildbahn sogar schon gar nicht mehr. Der Loro...

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  • Essen
  • 06.12.18
  • 18
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