Nah & Fern

Beiträge zum Thema Nah & Fern

Natur
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Taubenschwänzchen: Macroglossum stellatarum

Er gehört zur Familie der Schwärmer und zählt zu den Nachtfaltern, fliegt aber bei Tage! Dieser Schmetterling fliegt wie ein Kolibri. Im Schwirrflug nasch er den Nektar von Blumen. Wie Kolibris kann dieser auch vorwärts und rückwärts fliegen und bei der Nahrungsaufnahme sogar in der Luft stillstehen. Für diese Aufnahmen bin ich oft um die Häuser gezogen. :-)

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 26.07.11
  • 1
Natur
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Der Kaisermantel (Argynnis paphia) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter.

Der Kaisermantel fliegt ab Juni bis Anfang September in naturnahen Wäldern. Er ist besonders auf blühenden Disteln, Schafgarbe eine der Familie: Korbblütengewächse (Asteraceae = Compositae) oder auf Wasserdost anzutreffen. Den Kaisermantel findet man nicht allzu häufig. Der Schmetterling hat eine orangebraune Grundfärbung mit schwarzer Fleckenzeichnung. Der weibliche Falter hat statt der dunklen Streifen auf den Vorderflügeln große dunkle Flecken. Der Kaisermantel -Männchen, erkennbar an den...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 06.08.10
  • 2
Natur
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„immer noch“

Das Tagpfauenauge ist Schmetterling des Jahres 2009 nützt das letzte Sonnenlicht am Lützelburger Biotop aus. Diese zweit Generation fliegt vielleicht noch bis Oktober meine Aufnahmen sind vom September.

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 04.09.09
  • 3
Natur
3 Bilder

Tipp: Achten auf den Fotohintergrund!

Manchmal möchte man bei einer Aufnahme gerne einen schönen Hintergrund haben, um Störungen zu beseitigen oder um das Hauptmotiv besser hervorzuheben der auch farblich zum Motiv passt. Als Muster einige Aufnahmen: Der Kaisermantel am Lützelburger-Biotop. Das Kaisermantelmännchen gehört zu den Größten Perlmutterfalter Europas mit einer Spannweite bis fast 70mm und ist erkennbar an den dunklen Streifen.

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 21.07.09
  • 27
Natur
5 Bilder

Landkärtchen (Araschnia levana)

Die Besonderheit des Schmetterlings ist seine unterschiedliche Färbung im Frühling und im Sommer bei dem Landkärtchengenerationen. Die Flügeloberseite ist bei der Frühlingsgeneration orangerot mit schwarzen Flecken bei der Sommergeneration jedoch braunschwarz mit einem weißen oder hellgelben Band. Ein wenig erinnern die rotbraunen und hellen Flecken an Landkarten.

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 04.05.09
  • 6
Natur
2 Bilder

Waldbrettspiel (Pararge aegeria)

Der Falter hat braune bis dunkelbraune Flügel mit kleinen hellen Flecken. Die Vorderflügel tragen an der Spitze ein Auge, am Hinterrand der Hinterflügel befinden sich drei in einer Reihe angeordnete Augen. Der Augenfalter hat eine 32 - 42 mm Flügelspannweite.

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 30.04.09
  • 10
Natur
2 Bilder

Der Hauhechel-Bläuling .

Der Hauhechel-Bläuling kann in unserer Natur öfters beobachtet und dann auch mit viel Geduld fotografiert werden. Das Männchen mit seiner blauen Oberseite ist am auffälligsten. Das Weibchen hingegen ist obern braun gefärbt mit einer Reihe von meist orangen Punkten am Flügelrand gezeichnet, wobei dass Weibchen hin und wieder auch eine bläuliche Färbung auf der Flügeloberseite aufweist. Zur Bestimmung ist jedoch vor allem die Flügelunterseite wichtig. Dort finden sich an der Flügelbasis einige...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 17.05.08
  • 6
Natur

Fototitel: "Auf dass die Träume fliegen lernen."

Rapsweißling, Gründaderweißling Die Stigmen seitlich sind schwarz und gelb umrundet! Die Raupe ähnelt der des Kleinen Kohlweißlings hat aber keine so ausgeprägte gelbe Rückenlinie. Raupenfutterpflanzen: Verschiedene Wildpflanzen, z.B. Schaumkrautarten . Im Gegensatz zur Namensgebung ist es fraglich, ob Raps (Brassica napus) als Raupenfutterpflanze eine Bedeutung hat.

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 06.05.08
  • 5
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