...der hier verbaut wurden. Es sind ca. 350 Tonnen Sand die hier verbaut wurden. Der Sand stammt aus einer Sandgrube aus Niederlehme bei Berlin. Er hat eine eckige Konstruktur und hält somit besser als der Ostseesand, dessen Korn durch die Bewegung im Wasser rundliche Formen annimmt. Neu in diesem Jahr ist eine farbige Sandfigur.
der Wollkrautblütenkäfer. Hier ist er bei der Nahrungsaufnahme. Wollkrautblütenkäfer findet man in den Monaten Mai und Juni häufig auf verschiedenen Blüten, wo sie sich von den Pollen ernähren.
ist eindeutig ein Fisch! Als Kiemenatmer benötigt er dringend Wasser, bleibt er aber zu lange im Wasser droht er zu ersticken. Seine Beute fängt er bei Ebbe im Schlamm.
Die Kormorane trocknen ihr Gefieder nach jedem Tauchgang. Zuerst wird mit den Flügeln geschlagen und dann breiten sie ihre Flügel aus und lassen sie in der Sonne und im Wind trocknen, anschließend wird das Gefieder mit dem Schnabel aufgelockert und gerichtet. Dieser Kormoran hat sich obendrein noch einen sehr schönen Aussichtpunkt ausgesucht.
konnten die Pferde auf der Weide. Nicht nur die Fohlen genossen es sichtlich über die Weide zu traben, dann ließen sie sich anschließend die warme Sonne auf den Bauch scheinen, während die Pferde sich das frische Gras schmecken ließen.
Bei einem Besuch im Wisentgehege erhielten die Wildschweine unsere volle Aufmerksamkeit. Einige genossen noch den Schlaf in der Morgensonne, während andere schon mit ihren Nasen im Boden wühlten oder sich ein Schlammbad gönnten. Ein Frischling beschäftigte sich lange Zeit damit einen Ast aus dem Schlamm immer und immer wieder mit der Nase in die Höhe zu heben und ein Stück weiter zu transportieren.
Diese Abendmahlzeit bei Familie Haubentaucher konnten wir am Steinhuder Meer beobachten. Unermüdlich tauchen die Haubentauchereltern um ihre Jungen zu füttern.
Müsset im Naturbetrachten immer eins wie alles achten: Nichts ist drinnen, nichts ist draußen; denn was innen, das ist außen. Johann Wolfgang von Goethe