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Beiträge zum Thema Mein Lieblingsbild

Poesie

Das höchste Gut auf Erden - das es nur einmal im Leben gibt

Lieber User, es ist mir ein Anliegen von Herzen, nicht nur weil morgen Muttertag ist, an alle Mütter dieser Erde, zu der ihnen gebührenden Ehre, ein Gedicht reinzustellen, von Friedrich Wilhelm Kaulisch (1827-1881) das vom Inhalt soviel Aussagekraft hat und das Herz berührt sowie die Wahrheit spricht. Danke fürs Lesen. Alles Liebe Angelika Huber Wenn Du noch eine Mutter hast... Wenn Du noch eine Mutter hast so danke Gott und sei zufrieden nicht allen auf dem Erdenrund ist dieses hohe Glück...

  • Bayern
  • München
  • 07.05.11
  • 16
Poesie
Ja, der Regenbogen, dieser wunderbare Zeichen Gottes, dass nach dem Sturmwind und Wetter wieder die Sonne scheint. Ihnen fröhliche Ostern!
3 Bilder

Die Krux mit dem Kreuz – Die Liebe ist stärker als der Tod

Liebe Leserin, lieber Leserin, sie stritten sich bis aufs Blut. Sie konnten sich einfach nicht einigen, auch wenn es Christenmenschen waren. Peinlich, oder? Denn eigentlich ging es doch nur um ein einfaches Kreuz, um ein Altarkreuz für das neue Gemeindezentrum. Doch genau dieses Kreuz spaltete. Wie sollte es aussehen? Sollte es ein schlichtes Holzkreuz sein und an die wirkliche Kreuzigung erinnern? Oder sollte es ein Kruzifix sein, an dem der Gekreuzigte hängt mit schmerzverzerrten Gesicht? Das...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.04.11
  • 6
Poesie
Ja, der Herr ist Hirte. Er weidet mich auf einer grünen Aue.
3 Bilder

Getröstet wunderbar

Liebe Leserin, lieber Leser, total dunkel war es. Und diese Dunkelheit machte sie ganz unsicher. Dunkel war es wie in einem Grab. War sie allein oder war jemand bei ihr? Sie wusste es nicht. Zunächst wimmerte sie ganz leise. Dann fing sie an, ganz laut Mama zu schreien. Mama kam, entzündete ein Licht, nahm sie aus ihrer Wiege, sprach beruhigende Worte und wiegte sie sanft in ihren Armen. Sie beruhigte sich langsam und hörte auf, zu schreien. Die Dunkelheit ist weg. Sie fühlt sich geborgen. Auch...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.04.11
  • 5
Poesie
Ja, im Lukasevangelium sagst Du, Jesus: "Vater, in Deine Hände befehle ich meinen Geist." Dieses Gottvertrauen wünsche ich mir und Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser! LG aus Meitingen!
3 Bilder

Du bist nie allein

Liebe Leserin, lieber Leser, man hatte ihn erst im neuen Jahr nach Heiligdreikönig gefunden, obwohl er am Tag nach Weihnachten gestorben war. Vierzehn Tage lang blieb sein Tod unentdeckt. Niemand vermisste ihn so lange. Für die Schwester, die ihn fand, war es ein schreckliches Erlebnis. Sie wusste nicht, dass Ihr Bruder ein so einsames, so trauriges Leben führte. All seine vermeintlichen guten Freunde hatten sich nach seiner Erkrankung von ihm abgewandt. Er beklagte es in seinem Tagebuch. Dabei...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 22.04.11
  • 10
Poesie
Ja, Jesus Christus, halt uns auf Kurs, halt uns in der Liebe und im Frieden, segne uns, auf dass wir ein Segen für die Welt werden!
3 Bilder

Geschenke des Lebens

Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt stehe ich wieder ratlos in der Fußgängerzone. Was soll ich ihr schenken? Es soll doch etwas für sie ganz persönliches sein, etwas, das ganz persönlich von mir kommt, etwas, das uns verbindet, das unsere gemeinsame Geschichte widerspiegelt, etwas, das unser Liebe geprägt hat. Bei meinem Bruder ist es leicht. Uns verbindet die Musik: Eine CD oder eine Konzertkarte - das ist cool und passt auf jeden Fall. Doch bei ihr, der Dame meines Herzens, der Liebe meines...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 19.04.11
  • 15
Poesie
Ja, Jesus Christus ist der Leuchtturm unseres Glaubens. Danke, Jesus, und danke, liebe Konfis, fürs Mitmachen!
3 Bilder

Stärkung empfangen - Bestätigung erfahren

Liebe Leserin, lieber Leser, gestern war Palmsonntag. Viele junge Menschen haben in der Evangelischen Kirche Konfirmation gefeiert. Die ganze Familie versammelt sich um einen jungen Menschen. Er steht im Mittelpunkt – und zwar den ganzen Tag. Er sagt selber Ja zu Gott und Jesus Christus. Auch bei uns war es so weit. Ich dachte: Wie groß mein Sohn schon geworden ist! Vor bald 14 Jahren hat er das Licht der Welt erblickt. Welten liegen dazwischen. Damals noch in Windeln gewickelt. Heute ein...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 18.04.11
  • 13
Poesie
Zwar ein anderer Turm, nämlich der Turm der Johanneskirche: Er ruft uns zum Gottesdienst!

Das Ende des Schweigens

Liebe Leserin, lieber Leser, eine wunderschön traurige Geschichte mit einem Happyend hatte sie mir erzählt, die alte Dame. Ich besuchte sie anlässlich ihres runden Geburtstages. Sie erzählte von einer beschwerlichen Kindheit und Jugend. Ihr Vater war Glöckner. Sie wohnten oben auf dem Kirchturm. Sie als Familie mussten regelmäßig die Glocken läuten, schauen, ob alles in Ordnung ist. Der Weg rauf und runter war beschwerlich. Alles musste die engen Stiegen hinaufgetragen werden – jedes Stück...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.04.11
  • 11
Poesie
Dir/ Ihnen eine besinnliche Karwoche, fröhliche Ostern und eine behütete Zeit: Mach es/ Machen Sie es gut!

Pfarrer Maiwald goes on Hitradio RT-1 in der Karwoche vom 18. bis 24. April 2011

Jetzt bin ich mal wieder dran bei Hitradio RT 1. Ich bin ab Montag, den 18. April wieder on air. Also wird es ab kommenden Montag für sieben Tage ein weiteres Mal bei Radio RT 1 heißen "Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen kurz vor 6 oder kurz vor 7". Ab Karfreitag, den 22. April bis zum Ostersonntag, den 24. August bin ich kurz vor 7 zu hören. Während der Wochentage wird mein Beitrag kurz 6 zu hören sein. Lieber und genialer Wortfürst und Freund Otto Brechtenbreiter oder andere...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 16.04.11
  • 7
Kultur
Wasserstelle
2 Bilder

Ein kaum noch bekannter Brauch, das Osterwasserholen

Viele Osterbräuche gehen auf eine vorchristliche uralte heidnische Entstehung zurück. So auch das Osterwasserholen von Ostersamstag auf den Ostersonntag. Nur noch ein wenig kann ich mich an diesen Brauch erinnern. Junge Mädchen gingen von Mitternacht bis zum Sonnenaufgang zum dorfnahen Bach, um Wasser zu schöpfen. Schweigend, ohne sich umzudrehen, holten sie das Wasser gegen den Strom fließend aus dem Bach. Damit das Wasser seine Segens- und Heilskraft behielt, durfte das Schweigen nicht...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 14.04.11
  • 7
Poesie
Ja, zwischendrin blitzt die Macht der Versöhnung auf, wenn der andere uns nicht egal ist, sondern uns sein Los zu Herzen geht und wir ihm helfen mit den Möglichkeiten, die uns gegeben sind.

Leben teilen bereichert

Liebe Leserin, lieber Leser, wir haben gewartet und gewartet, aber er kam nicht, unser vierte Mann zum Schafkopfen. Klar kann man auch zu dritt spielen, aber es macht viel weniger Spaß. Noch viel schöner kann kann Gemeinschaft zu zweit sein, wenn ich den mir liebsten Menschen an meiner Seite habe, wenn Menschen mit Ihrer Herzdame, Ihrem Herzbuben zusammen sind. Nicht so schön ist es, wenn sich zwei Gegner, zwei Feinde gegenüber sitzen, aber es kann ein erster Schritt sein. Doch wie ist das bei...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 06.04.11
  • 7
Poesie
Ja, haben wir uns wieder versöhnt, dann geht es uns wieder gut, doch wichtig ist es dann, sein Verhalten zu ändern. Sonst passiert das gleiche wieder.

Ich gestehe: Ich war´s

Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt hatten wir vor ein paar letzten Wochen ein Paradebeispiel für Ausreden – Herr von und zu Guttenberg. Er war des Plagiats überführt, doch was ganz genau passiert, weiß keiner, nur der Freiherr selber. Hatte er nun einen Ghostwriter beauftragt oder war er als Familienvater nur überfordert und hat selber zu viel abgeschrieben? Die Wahrheit werden wir wohl nie erfahren. Doch spannend finde ich, mich selber an diesem Beispiel zu prüfen. Wie handle ich selber, wenn...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 04.04.11
  • 10
Poesie
Ja, warum haben wir Tschernobyl so schnell vergessen und nicht schneller welt weit Konsequenzen gezogen? War das nicht Warnsignal genug?

Auch ich war´s, auch wir waren es in Sachen Fukuchima

Liebe Leserin, lieber Leser, ich war´s nicht, sagt Adam und zeigt auf Eva. Du bist schuld. Du hättest den Apfel ja nicht nehmen müssen. Ich war´s nicht, sagt Eva. Ich habe ihn doch nur hingehalten. Du hättest ja sagen können, ich esse diese Frucht nicht. Gott hat es verboten. Eva lege sie einfach hin. Ich hätte sie doch gar nicht genommen, wenn Du sie nicht genommen hättest, verteidigt sich Adam. Schließlich fällt ihr Blick auf die Schlange. Fast gleichzeitig blicken die beiden, das „erste“...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 26.03.11
  • 11

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie

Fürbittgebet nach dem großen Erdbeben in Tohuko

Beten Sie mit uns. Lasst uns gemeinsam beten für alle Menschen, die von diesen schrecklichen Ereignissen getroffen sind: Wir sprechen gemeinsam: Herr, tröste du sie Wir bitten für alle, die ihre Angehörigen verloren haben. Herr, tröste du sie Für alle, die ihre Angehörigen suchen Herr, tröste du sie Für alle, die Kälte und Unbequemlichkeit ertragen müssen Herr, tröste du sie Für alle, die vor dem Nichts stehen Herr, tröste du sie Für alle, die die Körper der Verstorbenen bergen müssen Herr,...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 21.03.11
  • 13
Kultur
Stausebacher Dorfbild 1958
3 Bilder

"Dorf im Wandel" am Beispiel Stausebach

Bilder aus den 50er Jahren in Stausebach dokumentieren, dass das Erscheinungsbild eines Dorfes einem ständigen Wandel unterworfen ist und sich in den letzten fünf Jahrzehnten verändert hat. Ein altes Bild zeigt uns, wie der Ortsmittelpunkt baulich umgestaltet wurde. Das ehemalige Backhaus musste der neuen Straßenführung weichen. Der Brunnen, früherer Treffpunkt der Dorfbevölkerung, wurde ebenso beseitigt wie der Durchgang zur Kirche in der historischen Wehrmauer. Im Rahmen der...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 17.03.11
Poesie
Jesus ist unser Friede. "Ja, Herr, erschüttert bin ich und sprachlos angesichts des Elends in dieser Welt. Gib uns Kraft zur Liebe, zum Verzeihen und zum Frieden. Amen"
2 Bilder

Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt

Liebe Leserin, lieber Leser, wir Menschen brauchen doch Halt. Wieder stießen bei mir Hoch und Tief so hart aufeinander, dass es in meinem Kopf so richtig explodiert ist. Die ganze Woche über habe ich 5 Taufen angenommen. Ich freute mich mit den Eltern über das Geschenk des neuen Lebens. Ich teilte mit ihnen ihre Freude. Doch am Donnerstagabend weinte ich mit einem jungen Paar. Ihr junger Sohn hatte nach 5 Tagen einfach aufgehört zu atmen. Ein schwerer Schlag für die Eltern. Eben noch das...

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  • Meitingen
  • 17.03.11
  • 33
Kultur
Stadtkirche und Stadttor
12 Bilder

Wunderschöne Heimat: Rauschenberg

Nach dem Motto: "Warum denn immer in die Ferne schweifen, denn das Schöne liegt so nah", führte uns ein Sonntagnachmittag-Spaziergang in das beschauliche Rauschenberg. Idyllisch thront über der etwas mehr als 2000 Einwohner zählenden Stadt imposant die aus dem 13. Jahrhundert stammende Stadtkirche. Malerische Fachwerkhäuser und das historische Rathaus prägen den Mittelpunkt der Stadt. Bunte Eingangstüren ziehen neben dem gepflegten Fachwerk sofort das Interesse des Fotografen an und bieten...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 06.03.11
  • 3
Poesie
Ja, Stern von Bethlehem, leuchte Du uns voran, bis wir dort sind. Zeig uns den Weg, Herr Jesus Christus!

Zu Guttenberg, Teil 3 – Salamitaktik oder Aufrichtigkeit oder: Ein Mann spaltet Deutschland

Die Wogen schlugen sehr hoch. Jetzt lassen sie langsam nach. Am Ende hat kaum noch jemand geglaubt, dass er sich noch würde halten können. Die Aussage sind äußerst zwiespältig, wenn nicht sogar vielspältig. Ich hatte am Montag und am Mittwoch Konfirmandenanmeldung und damals schlugen die Wogen sehr hoch bei Erwähnung des Namen zu Guttenberg. Einige Aussagen seien hier wiedergegeben - ein Spiegel der Gesellschaft: Die einen halten zu ihm – und ihnen wird fast unterwürfige Gläubigkeit an den...

  • Bayern
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  • 03.03.11
  • 48
Poesie
Lichtgestalten braucht scheinbar unsere Zeit. Stern von Bethlehem, zieh Du uns voran und zeig uns den Weg!

Ja, so ist das mit den Fehlern - zu Guttenberg Teil 2

Jeder Mensch hat Fehler. Es kommt nicht darauf an, wie er fälllt, sondern wie er wieder aufsteht und Verantwortung für die Gesellschaft übernimmt. Wichtig ist, dass jeder Mensch überhaupt Verantwortung für die Gesellschaft übernimmt, als sich vornehm in die private Ecke - wie auch immer gestaltet (zum Beispiel als Lästerecke) - zurückzuziehen. Würden mehr Menschen Verantwortung für die Gesamtgesellschaft übernehmen, wäre unsere Gesellschaft eine bessere. {Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 24.02.11
  • 126
Kultur
Michaelskapelle mit Pilgerfriedhof
2 Bilder

Ein Sonntagmorgen am "Michelchen"

Ein Sonntagmorgen-Spaziergang zur St. Michaelskapelle mit Pilgerfriedhof vermittelt immer wieder ein Stück Kulturgeschichte unserer Heimat. Obwohl direkt gegenüber der Elisabethkirche, bleibt sie den meisten Marburg-Besuchern fremd. Ein Hinweisschild zeigt uns, dass die kleine gotische Kapelle 1270 vom Deutschen Orden erbaut wurde. Der kleine Friedhof mit dem ältesten Grabstein aus dem Jahre 1566 lässt uns eine besondere Atmosphäre von einem geschichtlich wichtigen Kleinod erfahren. Liebevoll...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 20.02.11
  • 1
Natur
Dorflinde in Himmelsberg

Ein Baumveteran lässt Ehrfurcht spüren

Ein Spaziergang in den Nachbarort Himmelsberg ist immer ein Weg zu einem Naturdenkmal besonderer Art. Egal zu welcher Jahreszeit man die mächtige Dorflinde, auch Tanzlinde genannt, betrachtet, lässt die Geschichte des kleinen 200 Einwohner zählenden Dorfes lebendig werden. Mit Sicherheit ist der Bauveteran älter als jedes Haus im Dorf. Wenn der Wind durch die jetzt kahlen, urigen Ästen fährt, spüren wir etwas Ehrfurcht vor der Natur und der Schöpfung. Die Tageshektik wird etwas gedämpft, und...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 14.02.11
  • 12
Kultur
Dorfplatz in einem indischen Dorf
8 Bilder

Gesichter Indiens - Ein Reisebericht (Teil 3)

LEBEN IN EINEM INDISCHEN DORF In Bharatpur, einer mittelgroßen Stadt zwischen Agra und Jaipur, starten wir unsere Jeeptour, um das Leben auf dem Land kennenzulernen. Immerhin leben in Indien 70% der Bevölkerung auf dem Land, also ca. 750 Millionen Menschen. Kaum vorstellbar, die Zahl der 1,2 Milliarden Einwohner vergrößert sich jährlich um 20 Millionen. Unsere Fahrt geht über staubige, unwegsame Wege im Schritttempo vorbei an Kleinkindern, die fast alleingelassen im Straßenstaub spielen, an...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 07.02.11
  • 6
Kultur
Motiv im Brunnenweg
16 Bilder

Ein sonniger Wintermorgen im verschneiten Stausebach

In bunten Bilderbögen berichteten Bürgerreporter von herrlichen Fachwerkgebäuden, von versteinerten Gesichtern und Holzköpfen in Marburg, von schönen Eindrücken und Motiven, die man bei einem Spaziergang, z. B. durch die Oberstadt, oft nicht wahrnimmt. Ähnlich geht es uns, wenn wir durch unsere Dörfer gehen und etwas genauer hinschauen, wie bei einem Spaziergang durch das verschneite Stausebach. Hoftore, Brunnen, Fachwerkfassaden, Mauern, stimmungsvolle Innenhöfe oder Straßenbilder geben an...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 31.01.11
  • 9
Poesie
Unverkennbar - ein Jugendphoto von mir. Ja, fast: Liebe Grüße aus Meitingen!

Das erste Gebot christlich - ein Versuch

Liebe Leserin, lieber Leser, das erste Gebot können sich meine Konfirmandinnen und Konfirmanden sehr schlecht merken. Wissen Sie noch, wie es lautet? "Ich bin der Herr, Dein Gott! Du sollst keine anderen Götter haben neben mir." Damals ging es gegen die vielen Götter. Heute ist die Zeit eher gottlos geworden. Mann und frau haben Gott an den Rand gedrängt. Er scheint nur noch für die Randfälle des Lebens zuständig, wie Geburt und Tod, oder wenn das Leben schwierig wird. Die Vielzahl kennen die...

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  • Meitingen
  • 27.01.11
  • 16
Poesie

Setze gegen das Böse das Gute! - in Memoriam C.G. Jung und Paulus

Liebe Leserin, lieber Leser, Das Böse bestimmt unsere Realität. Wir müssen lernen, mit ihm umzugehen. So schrieb der Schweizer Tiefenpsychologe C. G. Jung Ende der 1950er Jahre: Er starb vor 50 Jahren mit 86 Jahren. Erschreckt hatten ihn vor allem die systematischen Grausamkeiten seiner Zeit: - die planmäßige, industriell organisierte Vernichtung der Juden, - die systematische Unterdrückung der Menschen durch den Stalinismus, - die planmässige Konstruktion von atomaren Vernichtungswaffen. Die...

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  • Meitingen
  • 23.01.11
  • 13
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Einen Sonnenstrahl für Dein Gesicht!

Nimm doch mal die Maske ab! Schau her, was ich für Dich hab! Einen Sonnenstrahl für Dein Gesicht! Und jetzt sag bloß, er stehe Dir nicht!? Gott liebt Dich, so wie Du bist! Du brauchst jetzt keine List! Bleib einfach, wer Du bist! Du brauchst Dich nicht verstellen. Das kann Dich nicht erhellen. Lass doch die Liebe funkeln! Dann bleibn wir nicht im Dunkeln! Bleib einfach Du, echt und wahr, dann wird es ein tolles Jahr! Euch allen einen guten Start in die Woche und eine behütete Zeit: Macht es...

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  • Meitingen
  • 09.01.11
  • 22
Poesie
Besondere Grüße aus einem fremden Land!

Ein gesegnetes neues Jahr 2011!

Ich wünscht Euch allen ein wunderbares neues Jahr 2011: Mögen Eure Träume in Erfüllung gegen. Mögen sich Eure Befürchtungen zerschlagen Mögen sich Eure Probleme als lösbar herausstellen. Mögen Eure Anstrengungen Früchte tragen. Mögt Ihr ein gutes Auskommen haben. Möge das Schwere Euch nicht zerbrechen, sondern sich als tragbar herausstellen. Möge jemand dabei sein, der tragen hilft, wenn es sein muß. Mögt Ihr gute Wegbegleiter und Freunde haben auf Eurem Weg. Mögt Ihr Menschen haben, die Euch...

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  • Meitingen
  • 02.01.11
  • 27
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Vierundzwanzigstes Lichtlein: Schenken Sie sich wieder den Weihnachtskuss! - Frohe Weihnachten

Ja, liebe Christin, lieber Christ, schenken Sie sich heuer wieder den Weihnachtskuss? Ich schon. Sie finden das merkwürdig. Ich nicht. Sie werden sich denken: „Davon habe ich noch nichts gehört.“ Ja, es gibt ihn tatsächlich, den Weihnachtskuss. Wenn ich mein Gegenüber küsse, dann ist das nicht irgend ein x-beliebiger Fremder. Wir sind uns nahe. Wir können diese Nähe aushalten. Wir vertrauen uns. Wir wissen, unser Gegenüber ist uns wohl gesonnen. Ich fühle mich bei ihm wohl. Und so hat es Gott...

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  • Meitingen
  • 24.12.10
  • 6
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Zweiundzwanzigstes Lichtzeichen: Zeit der Erwartungsfreude

Liebe Leserin, lieber Leser, voller Erwartung steht sie am Bahnhof. Sie hält eine Rose in der Hand. Die Sorgen des Lebens, der Stress des Alltags vergessen. Alles ist weg in diesem Augenblick. Alles ist so anders. Die Farben heller als sonst, die Luft intensiver, die Töne deutlicher. So voller Chancen ist die Welt. Freude liegt in der Luft. Sie strahlt übers ganze Gesicht. Wann wird der Geliebte kommen? Zeit der Ankunft. Der Advent kann uns die Augen öffnen. Gott kommt uns entgegen mit seinem...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 23.12.10
  • 1
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Einundzwanzigstes Licht: Der Welt einen hellen Schein schenken

Liebe Leserin, lieber Leser, Weihnachten ist ein Geheimnis, denn wir feiern die Geburt eines Kindes, des göttlichen Kindes, das diese Welt erhellt und gleichzeitig verändert: „Das ewig Licht geht da herein, gibt der Welt einen neuen Schein.“ Ein Geschehen in der Geschichte, aber nicht vergangen. Dieses Licht bescheint auch unsere Sehnsucht nach Liebe, Gerechtigkeit und Frieden. Es weist aber auch über sich hinaus in die Ewigkeit. Erkennbar ist dieser neue Schein nur dem Auge des Glaubens. Wir...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 22.12.10
  • 3
Poesie

Siebzehntes Lichtzeichen: „Ich will Euch erlösen.“

Liebe Leserin, lieber Leser, „Ich will Euch erlösen.“, sagt uns Gott. Und ist das nicht wunderbar? Befreien von der Angst, die Euch auffrißt, von der Sorge, die Euch bedrückt, von dem Zwang, der Euch unterdrückt, vor den bangen Gedanken vor der Zukunft, vor der Todesfurcht. „Ich will erlösen.“, heißt bei Gott schlichtweg: „Ich werde es tun. Es wird geschehen. Was ich verspreche, geschieht.“ Doch wir hören die Botschaft Gottes so schwerhörig, wie wir sind. Er schenkt uns ein sinnenfälliges...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.12.10
  • 5
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