Medizin und Gesundheit

Beiträge zum Thema Medizin und Gesundheit

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Am UKB wird derzeit eine Studie zur antidepressiven Wirkung einer rTMS als Ersttherapie bei Patienten mit Depressionen durchgeführt. | Foto:  © R. Müller / Universitätsklinikum Bonn/TRD Media

Gesundheit und Wissenschaft
Antidepressive Wirkungen durch Magnetspule am Kopf erforschen

(TRD/MP) Die Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Bonn erforscht neue Methoden zur Verbesserung der mentalen Gesundheit: Eine Magnetspule, die am Kopf angebracht wird, könnte antidepressive Wirkungen zeigen. Aktuell läuft in Bonn eine Studie, die die Effekte der transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) als Erstbehandlung bei depressiven Patienten untersucht. Die rTMS ist ein nicht-invasives Verfahren zur Hirnstimulation mit minimalen Nebenwirkungen....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Kaarst
  • 20.06.24
Ratgeber
Wer beispielsweise seinen Blutdruck mit natürlichen Mitteln senken möchte, sollte sich regelmäßig bewegen und Wege zur Stressbewältigung finden. | Foto: © MarbelAmber / pixabay.com

Prävention und Stressbewältigung: Besser mal einen Gang runterschalten

BY TRD - Presseagentur am Niederrhein Warum Stress Migräne auslösen kann (TRD/MP) Quälende Kopfschmerzen, häufig im Bereich der Stirn, Schläfen und Augen. Begleitet werden sie in vielen Fällen von Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Übelkeit und Erbrechen. Kommt es zu einer Migräneattacke, ist für Betroffene an einen normalen Tagesablauf nicht mehr zu denken. Im Akutfall helfen nur noch Ruhe und Medikamente. Es gibt aber auch Möglichkeiten zur Vorbeugung. Eine von ihnen ist das Vermeiden von...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 18.09.19
Ratgeber
Wie vom Blitz getroffen: Ein Schlaganfall kann das Leben eines Menschen massiv verändern. | Foto: © geralt / pixabay.com / TRD Medical Press
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Medical Press News aus dem TRD Presseclub

Gepflegte Zähne schützen vor Schlaganfall (TRD/MP) Gute Zahnpflege soll zur Schlaganfall-Prophylaxe gehören. Zu diesem Ergebnis kommt eine neu Studie aus den USA. Im Rahmen dieser Studie mit 6.736 Teilnehmern kam man erst kürzlich zu folgendem Ergebnis: Die Teilnehmer hatten zuvor noch keinen Schlaganfall erlitten und die vorhandene Parodontose wurde in sieben Schweregrade eingeteilt. Innerhalb eines Zeitraums von 15 Jahren erlitten die Teilnehmer mit stärkerer Parodontose häufiger einen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 13.05.19
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