Viele Menschen nutzen den 2. Weihnachtsfeiertag, um fast traditionell in den Kirchen des Marburger Landes die aufgebauten Krippen zu begutachten. Dabei gehen sie oft ihren eigenen Krippenweg, der sie meist auch in die Marienkirche von Stausebach führt.
...in jedem Jahr die große Frage. Wenn sich die Großwetterlage mit nördlichen Einflüssen ändert, so rechnen die Meteorologen meist in höheren Lagen mit Schnee. Es bleibt also abzuwarten! Deshalb im Anhang einige Wetterbilder mit viel Schnee aus Stausebach und Umgebung aus dem Jahr 2016. Allen eine schöne Weihnachten und ein glückliches Neue Jahr 2021. Bleibt bitte gesund!
Die letzten bunten Blätter fallen vom Lindenbaum und schmücken den Bürgersteig. Das sonnige Wetter lockt zu einem Rundgang durch unser Fachwerkdorf Stausebach. Spinnweben und mit Reif überzogene Sträucher verschönern den Tag!
Kirchhain, die Stadt mit Vielfalt, so heißt es in der Werbung, hat einen weiteren farbigen Punkt erhalten. Seit einigen Tagen bewundern die Besucher des Anna-Parks dieses indianische Tipi-Zelt. Viele Menschen und auch Gruppen haben sich bei der Gestaltung mit bunten gestrickten Läppchen an dieser Aktion beteiligt. Eine in der Corona-Zeit lobenswerte Aktion!
... oder einfach nur Kunst. Am Fenster eines ehemaligen Bahnhäuschen sah ich diese Szene, die mich an Friedrich Schillers "Wilhelm Tell" erinnerte: "Die Axt im Hause erspart den Zimmermann..."
... sind nicht nur die schönen Motive an einer Fachwerkscheune in Bürgeln, sondern auch die Begegnung mit einem trauten Schwanenpaar am örtlichen Baggersee.
Aus den unterschiedlichsten Perspektiven begeistert immer wieder das Rapunzelhäuschen in Amönau. Ein Lieblingswerk des Heimatmalers Otto Ubbelohde, der die Märchen der Brüder Grimm in Motiven unserer Marburger Heimat malte.
Regen kann so schön sein, wenn sich die Tropfen auf die Blütenpracht legen. Das Wasser glitzert mit herrliche Perlen auf den Blüten und sorgt so für einen besonderen Zauber.
In Berlin- Treptow - Nähe Oberbaumbrücke - erhebt sich dieses Kunstwerk in einer Höhe von ca. 30 Meter aus der Spree. Die Löcher in den Platten, die drei Menschen zeigen, stellen die Moleküle dar aus der alle Menschen geschaffen sind.
Begeistert ist der Wanderer, der in diesen Tagen die bunten Farben des Walds genießt. Vorbei an dem Gemäuer der Kreuzkapelle geht es von Marburg kommend hinunter nach Schröck. Überrascht wird man schon, wenn am Waldesrand dieser herrliche Hallenbau des Elisabeth- Brunnens mit den ionischen Säulen auftaucht. Zwischen den Säulen im oberen Teil eine geschichtliche Beschreibung, die folgend endet: -Drängt dich der Sonne Glut, so fleuch hierher. Lösch deinen Durst und wasche dich. -Genieß des...
...hoch zur Amöneburg. Fast ein Muss mehrmals im Jahr auf den "Berg" zu wandern. Der Weg führt uns meist auf den Rundweg um die Wenigenburg hinauf zur Schlossruine, in die Kirche , auf den Marktplatz, um dort Kaffee zu trinken.
... hinter einem gleisenden Licht verabschiedet sich die Sonne. In nur wenigen Minuten geht die Stimmung des Tages in die Dunkelheit der Nacht über. Der Mauerbogen in der historischen Wehrmauer bietet dabei einen sehr mystischen geheimnisvollen Rahmen für ein fast künstlerisches Bild.
Trier, die älteste Stadt Deutschlands zeigt uns mit vielen baulichen Stilrichtungen eindrucksvolle Impressionen: -Porta Nigra, Kaiser-Thermen, Römerbrücke, Amphitheater, Konstantin-Basilika und Amphitheater sind Zeugnisse der Römer Zeit. Dom mit Heiligem Rock, Liebfrauenkirche , Hauptmarkt, Karl Marx Haus sind weitere Sehenswürdigkeiten in der Stadt an der Mosel.
AB AN DIE MOSEL vom Marburger Land, so heißt es einmal im Jahr. ... Herbst heißt wandern durch herrliche Weinberge an den Hängen der Mosel. Vorbei an Winzer, die noch mit der Weinlese beschäftigt sind, führt unser Wege hinauf zu einer Kapelle. Das Wetter kann nicht besser sein. Der Blick auf Mehring an der römischen Weinstraße entschädigt für die Anstrengung beim doch steilen Aufstieg.
Der karolingische Rundbau mit einer Einsäulen-Krypta aus dem Jahre 822 gilt als die älteste Kirche Deutschlands. Die Kirche stand heute im Mittelpunkt einer Tagesreise vom Marburger Land nach Fulda. Baulich wird sie zwar vom hohen Barock-Dom überragt, ist aber geschichtlich wesentlich bedeutender!
Der See liegt ruhig im glitzernden Sonnenlicht. Ich habe auf einer Ruhebank Platz genommen, die Kamera im Anschlag, um ein Foto zu schießen. Urplötzlich beim Abdrücken taucht ein Kormoran aus dem Wasser auf. Mir gelingt dabei dieses seltene Bild: - des über das Wasser laufenden Wasservogel, der nach wenigen Schritten auf einen Ast Platz nimmt und genüsslich seine Jagdbeute verschlingt.
Eine Kombination von Wasserski und Surfen ist Wakeboarding. Meterhohe Sprünge und herrliche Loopings. Wahrlich sportliche Leistungen! Beim sonntäglichen Kaffeetrinken durch eine außergewöhnliche Perspektive in folgender Reihenfolge beobachtet und fotografiert: - Anfahrt, Absprung und Landung mit einem Kuss das Wasser berührend
Am Hügelgrab in der "Hausebach", oberhalb von Stausebach, zeigen die Buchen die ersten grünen Blätter, der Ameisenhaufen gibt uns ein Blick auf das fleißige Ameisen-Völkchen, im Waldboden die leuchtend weißen Buschwindröschen, eine verlassene Futterstelle und in der Ferne grüßt mein Heimatdorf Stausebach mit der mächtigen Marienkirche mit dem großflächigen Kirchendach und dem etwas schiefen Dachreiter. Man spürt bereits den nahenden Wonnemonat Mai! #Freuen wir uns auf viel Sonne und die...
Hessens höchster Berg die Wasserkuppe ist immer wieder ein beliebtes Wochenendziel. Vom Marburger Land in etwas mehr als eine Stunde zu erreichen. Die Flugkünste der Segel- und Drachenflieger stehen dann oft im Mittelpunkt. Aber auch der Weg zu dem beeindruckenden Fliegerdenkmal mit dem Adler ist, wie auch der Besuch der ehemaligen Radarstation, ein Muss. Wenn dann noch der Weitblick in die Rhön so toll ist ... ein gelungener Tag!