Makrofotografie

Beiträge zum Thema Makrofotografie

Natur

W i s s e n s w e r t e s
Der 'Lorbeer-Seidelbast' (Daphne laureola) ist durch "Daphnetoxin", das hauptsächlich in der Rinde vorkommt, stark giftig ...

Der botanische Gattungsname Daphne, leitet sich lt. griechischer Mythologie von der lieblichen Nymphe Daphne ab. Der Sage nach flüchtet diese vor dem allzu aufdringlichen Liebeswerben des Apollon, dem Gott des Frühlings und des Lichts. Auf ihr Flehen hin verwandelt sie ihr Vater, der Flussgott Peneios, in einen Lorbeerbaum. Apollon bricht einige Zweige ab und trägt sie seither zur Erinnerung an Daphne als Kranz auf dem Kopf. Die Alten erzählen, es glühe ein verborgenes Feuer im Lorbeer,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 13.01.24
  • 21
  • 6
Natur
6 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Die männlichen Zapfen einer 'Chilenischen Andentanne' (Araucaria araucana), auch 'Schmucktanne' oder 'Affenschwanzbaum' genannt ...

Die 'Araucaria araucana' gehört zum Kreis der ältesten Pflanzenarten der Welt und wurde in Europa durch den Biologen und Mediziner Archibald Menzies etwa im Jahre 1795 bekannt gemacht. Der englischsprachige Trivialname "Monkey Puzzle Tree" rührt von einem Kommentar eines Engländers um 1800, der meinte, diesen Baum mit seinen dolchartigen Blättern zu erklimmen, sei selbst für einen Affen eine kaum lösbare Aufgabe. - Quelle: Wikipedia

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 12.01.24
  • 27
  • 8
Natur
5 Bilder

B l ü t e n p r a c h t
Die Blütenbälle der großblumigen 'Tagetes erecta' fallen besonders üppig aus und erreichen einen Durchmesser von bis zu 10 cm ...

Der Gattungsname Tagetes geht auf den etruskischen Halbgott 'Tages' zurück, der einer Ackerfurche entsprang. 'Marcus Tullius Cicero' berichtet, dass einst ein etruskischer Bauer beim Pflügen eine tiefere Furche als gewöhnlich gezogen habe, woraufhin 'Tages' aus dem Erdreich gestiegen sei. Der Gott habe das Gesicht eines Kindes, aber die Klugheit eines alten Weisen besessen. - Quelle: Wikipedia

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 04.09.23
  • 24
  • 8
Natur
4 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Der 'Speierling' (Sorbus domestica), auch 'Sperberbaum' oder 'Spierapfel' genannt ...

... gilt als Wildobstbaum und zählt zu den seltensten Baumarten in Deutschland. Die Früchte reifen von September bis Oktober und werden mancherorts in geringen Mengen (1 bis 3 %) dem Apfelwein zugesetzt, eine Spezialität im Frankfurter Raum.  Zum Rohverzehr eignen sie sich eigentlich nur, wenn sie überreif sind. - Quelle: Wikipedia

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 03.09.23
  • 27
  • 13
Natur
Blüten mit Samenkapsel
10 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Der 'Rizinus' (Ricinus communis), auch Christuspalme, Läuse- oder Wunderbaum genannt, zählt zur Familie der Wolfsmilchgewächse ...

Der botanische Name bedeutet "Laus" oder "Ungeziefer", da die Samen der Pflanze an vollgesogene Zecken erinnern. Spektakulär war im Jahre 1978 der Giftanschlag auf den bulgarischen Dissidenten Georgi Markow, der mit einem präparierten Regenschirm ins Bein gestochen und getötet wurde. In der Schirmspitze steckte ein Kügelchen mit dem hochtoxischen Gift Rizin.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 30.07.23
  • 13
  • 11
Natur
3 Bilder

Von Blüte zu Blüte ...

Das 'Patagonische Eisenkraut' (Verbena bonariensis) wurde von Europäern erstmals in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires entdeckt und ist bei Bienen und Schmetterlingen gleichermaßen beliebt. Die Blütezeit beginnt im Juli und bleibt bis zu den ersten Frösten erhalten. Aufgrund der geringen Winterhärte übersteht es unsere Winter nur mit entsprechendem Schutz. Aber auch wenn die Mutterpflanze einmal erfrieren sollte, ist durch Selbstaussaat stets für genügend Nachkommen gesorgt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 06.09.18
  • 5
  • 19
Natur
3 Bilder

'Winterstarre' war gestern ...

Durch die plötzliche Wärme ist der Biorhythmus bei diesem Marienkäfer wohl völlig durcheinandergeraten. In seiner Vorfreude auf den Frühling hat er es sich auf einer Rosenblüte innerhalb der Wohnung gemütlich gemacht.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 25.01.16
  • 14
  • 17
Natur
3 Bilder

Bin ich schön? | Frühling | Blüten

Sie ist tatsächlich schon aufgeblüht.... Etwas Information: Die Tulpenmagnolie (Magnolia x soulangeana) ist eine Kreuzung der chinesischen Yulan-Magnolie und der Purpur-Magnolie, die auch aus Ostasien stammt. Der sommergrüne Baum kann eine Höhe bis zu 9 Metern erreichen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 31.03.15
  • 14
  • 17
Natur
3 Bilder

Das "Flammende Käthchen"

Vom Flammenden Käthchen sind im Laufe der Jahre viele Sorten gezogen worden, mit gelben, roten, rosa oder orangefarbenen Blüten. Der Name war zuerst nur für die leuchtend roten Sorten üblich, später dann für die ganze Art. Sie zählt zu unseren beliebtesten Zimmerpflanzen überhaupt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 14.01.14
  • 6
  • 3
Natur
3 Bilder

Die "Kumquat", auch Zwergorange oder Zwergpomeranze.

Bekannt durch die beliebten Orangenbäumchen für Balkon, Terrasse oder Wintergarten. Sie hat zwar längst nicht so viel Saft wie ihre großen Schwestern und schmeckt auch bitterer, doch dafür braucht man sie nicht zu schälen. Im Gegenteil: gerade die stets unbehandelte Schale ist bei Kennern so begehrt, auch als Deko oder schwimmend in Sekt. Anbauländer: Frankreich, Italien, Spanien, Brasilien, Südafrika und Israel.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 07.01.14
  • 11
  • 8
Natur
3 Bilder

Nicht erschlagen: die "Grüne Florfliege" ist ein Nützling!

Die "Grüne Florfliege" verfärbt sich vor der Überwinterung braun und nach der Überwinterung wieder grün. Die Larven fressen während ihrer Entwicklung hunderte von Blattläusen oder bis zu 10.000 Eier und Larven von Spinnmilben. 1999 wurde sie zum Insekt des Jahres gewählt!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 07.01.14
  • 11
  • 11
Natur
3 Bilder

Die Sternfrucht, auch Karambole genannt

... wird botanisch den Beeren zugeordnet und kann komplett mit Schale gegessen werden. Sternfrüchte sind faserfrei, knackig und erfrischend saftig. Sie schmecken leicht säuerlich bis süßlich, ähnlich wie Äpfel. Der hohe Anteil an Oxalsäure macht allerdings stumpfe Zähne und bei Patienten mit chronischem Nierenversagen können sogar Vergiftungserscheinungen auftreten!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 03.01.14
  • 8
  • 5
Natur
Jetzt ist "Schluss mit Lustig"!
3 Bilder

Ein heißes Thema: Bilderklau auf „myHeimat“! Das „Team Waldschrat-online.de“ geht offline!

Liebe Natur- und Libellenfreunde, liebe Leser auf „myHeimat“, und an alle „schwarzen Schafe“ auf diesem Portal, die sich, wenn sie diesen Bericht lesen, sicher angesprochen fühlen werden. Euch letzteren ist dieser Beitrag in erster Linie gewidmet, obwohl er an Alle User von „myHeimat“ gerichtet ist. Als ich mich vor knapp vier Jahren auf diesem Portal registrierte, war es mein Ziel, neue Freunde für eine der faszinierendsten und bedrohtesten Tierarten überhaupt, die Libellen zu finden. Dieses...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergheim
  • 26.08.13
  • 62
Natur
Eine schlupfbereite Larve an der Wasseroberfläche.
13 Bilder

Der Schlupf einer Großen Zangenlibelle (Onychogomphus uncatus) in Bildern

Liebe Natur- und Libellenfreunde, liebe Leser auf „myHeimat“, Die folgende Bildserie zeigt den Schlupf (wiss. „Emergenz“) einer in unseren Landen seit Jahrzehnten ausgestorbenen Spezies, der Großen Zangenlibelle. Ich freue mich ganz besonders, dass ich diesem einzigartigen Naturschauspiel beiwohnen durfte und möchte Euch diese doch recht außergewöhnlichen Naturaufnahmen, wie sie hier wohl noch nie gezeigt wurden, nicht vorenthalten. Zur Information: Die zu den Flussjungfern zählende Art...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergheim
  • 17.08.13
  • 6
Natur
Ein frisch geschlüpftes Weibchen der Großen Zangenlibelle (Onychogomphus uncatus) an einem Zweig im Bachbett, nach dem Jungfernflug.
10 Bilder

Exklusiv auf „myHeimat“: Die Dokumentation einer längst verschollenen Spezies: Die Große Zangenlibelle (wiss. Onychogomphus uncatus)

Liebe Natur- und Libellenfreunde, liebe Leser auf „myHeimat“, unser heutiger Bericht handelt von einer besonderen Tierart, die den Großlibellen zuzuordnen ist. Die Große Zangenlibelle (wiss. Onychogomphus uncatus) repräsentiert eine Art aus der Gattung der Flussjungfern (wiss. Gomphidae). Das „Besondere“ an dieser Art ist, dass sie in unserem Land schon seit Jahrzehnten als ausgestorben gilt. Im Zuge von Begradigungen von Flüssen, Trockenlegung von Bächen, zumeist resultierend aus Fehlplanungen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergheim
  • 01.08.13
  • 9
Natur
Ein Männchen der Bronzenen Prachtlibelle in der Mittagshitze der Steinsteppe "Crau".
9 Bilder

Aus dem Leben der Bronzenen Prachtlibelle (Calopteryx haemorrhoidalis)

Liebe Natur- und Libellenfreunde, da Euch der Schnappschuss des Männchens der Bronzenen Prachtlibelle so gut gefallen hat, gibt es hier noch eine kleine Zugabe zu sehen: Libellen werden oft als „Juwelen der Lüfte“ bezeichnet. Diese Spezies ist der Beweis, dass diese Bezeichnung voll und ganz zutrifft. Aus dem Leben der Bronzenen Prachtlibelle Calopteryx haemorrhoidalis) zeigen wir - Männchen - Weibchen - Balzverhalten - Paarung - Eiablage - und noch etwas mehr. Die Aufnahmen entstanden während...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergheim
  • 18.07.13
  • 11
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.