Heimatbund Gehrden besucht Lüneburg
Besuch bei der Lüneburger Salzsau „Zwei Jäger gingen in einer Gegend, in der heute Lüneburg steht, auf Wildschweinjagd. Sie lauerten einer Sau auf und schossen sie, jedoch erlegten sie das Tier nicht. Daher konnte es in die dunklen Wälder flüchten. Die Jäger verfolgten die Fährte des waidwund geschossenen Tieres und erblickten auf einer Lichtung die Sau in einem flachen Tümpel in der Sonne liegend. Sie glaubten an ein Wunder, denn die Borsten des verendeten Schwarzkittels waren schneeweiß...