In meinem Atelier sieht es sehr gesund aus, vor allem deswegen weil ich all das Obst nicht nur gemalt habe, sondern gleich anschließend auch aufgegessen habe. Ich mach das mit Blumen genauso. Ich kaufe meiner Frau und mir schöne Blumen und male sie anschließend, sodaß ich sie immer wieder sehen kann. Anfang und Ende ist immer ein guter Rotwein 13,5-14 %. Mit so etwas lasse ich mich immer bestechen. Jederzeit.
...da kommen Urlaubserinnerungen hoch, man legt eine Bousuki CD auf und der Tag ist gerettet oder lädt ein paar Leute zum Atelierfest ein, was manchmal auch zwei Tage dauern kann. Dabei geht's lustig und verkaufstechnisch zu. Manch schönes griechisches Themenbild, wechselt dabei den Besitzer. Diese Veranstaltungen sind weniger aufwendig als eine Ausstellung in Hamburg zu machen. Ich muß die Bilder nicht transportieren und kann im eigenen Bett schlafen ohne meinen Führerschein zu rieskieren.
Es gibt auch Restaurants in welchen man in der Dunkelheit ißt. Ich male im Dunkeln um zu üben, denn ich habe ein Glaukom und das kann zur Erblindung führen, was für einen Maler kontraproduktiv währe. Dem beuge ich vor indem ich im Dunkeln male.
wo men ein "city art project" in Solingen startet exclusiv am 05.04.14 ab 11:00 Uhr im größten temporären Ausstellungsraum im Bergischen Land mit 3 angesagten Künstlern aus Hannover. Burkhard Görschel [Skulptur], Lars Schumacher [Fotografie] und Ralf Sommer [Malerei] stellen gemeinsam in der Clemens - Galerie auf über 1000 qm Grundfläche und 80 Meter Fensterfront in Solingen aus. Wenn in diesen Frühlingstagen im Bergischen Land mit zahlreichen Veranstaltungen der Fokus auf Kunst und Kultur...
Einen Aquarellblock hat ein Maler immer dabei und wenn es hart auf hart kommt, dann zückt er ihn und dann bleiben manchmal schöne Erinnerungen darin hängen
ein paar geziehlte Pinselstriche und die Illusion ist fast perfekt. Man kann die Vögel zwitschern hören und den Duft der Pinien spüren. Die Sonne scheint auch überal durch und die Stimmung ist auf : "Hoch" Der Kamin der aus grauem Metall war, wurde dem Terracotta Fußboden angeglichen, so daß eine warme Einheit entstand. Abends bei entsprechender Beleuchtung ist der Effekt doppelt durch das Knistern im Kamin und das Gläschen Rotwein mit Käse. Ein Genuß.
Meine malerische, künstlerische Aussage ist: lebe mediterran, entschleunigt, ohne künstlicher Wichtigtuerei, genieße. Mein Motto: memento mori = denke daran das am Ende der Tod auf dich wartet und lebe davor.
Die Webdesignerin welche meine Webseiten gestaltet, suchte sich genau dieses Bild als Honorar für ihre Arbeit aus. Zu sehen unter: www.kunst-schuschnig.de