tam, tam, tam, tam... und die Siegerin ist.....
Nicole Jahnel. Sie hat es auf Anhieb erraten,welche von den Tassen meine Favoritin sei. Herzlichen Glückwunsch liebe Nicole! (Siehe Beitrag: http://www.myheimat.de/kassel/freizeit/so-eine-sau... ) Nicole, zur Belohnung gibt es für dich einen Tusch, http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=... Und allen, die den Spaß mitgemacht haben, vielen Dank!!
So eine Sauerei.....
Alles hat einen Anfang, auch meine Sammlung, Ziemlich gewöhnlich, oder auch ungewöhnlich, das bleibt jedem von euch selbst überlassen. Es gibt menschen die sammeln Briefmarken, Münzen und wer weiss was sonst noch. Und jede Sammlung hat ihre eigene Geschichte. Meistens fängt es ganz harmlos an, da kommt etwas ins Haus als Geschenk, so war es bei mir. Oder man begeistert sich selbst für irgendeine Idee. Die erste Tasse kam als Geburtstagsgeschenk. Und schon bald hatte ich meine Augen offen, für...
Der FÖHN
DER FÖHN Die Erfahrung lehrt, dass Sonnenschein die Faulheit, ein Bayernwetter aber die Tatkraft fördert. Was soll man auch tun, wenns dauern kalt und regnerisch ist, als tüchtig zu sein. . Einzig der Föhn ist für jeden praktisch. Der plötzliche Wärmeeinbruch und ein seidig blauer Himmel steigert des Einen sein Lebensgefühl und verursacht anderen Kopfweh. Autofahrer sind dann bereit, aus einem Überholvorgang heraus umgehend vor ihren Schöpfer zu treten, wobei der rechte Glaube den Heimweg...
Vom spinnen
Es ist die Spinne grad daran, Gespinste fein zu kleben. Sie sagt zur andern: „Schau mal an, Kann ich nicht prächtig weben?“ Die andre sagt, wobei sie grinst: „Du spinnst!“... Text: vor Jahren irgendwo aufgeschrieben, daher mir die Quelle unbekannt
ein Spaziergang durch den "denk mal"-Garten
in Bad Arolsen. s.a. : http://www.atelier-caleidos.de/startseite.html
Die Bauerngärten haben das Erbe der klösterlichen Gartenvorbilder bewahrt und weiterentwickelt.
Die Gartenkultur reicht über viele Jahrtausende zurück. Den Klöstern verdanken wir eine schriftliche Überlieferungen der Pflanzenkunde und Pflanzenbeschreibungen. Hauptsächlich Hildegard von Bingen, Äbtissin des Benediktinerinnenklosters auf dem Ruppertsberg bei Bingen, hinterließ uns aus dem Hochmittelalter wertvolle Aufzeichnungen. Die Bauerngärten haben gerne das Erbe der klösterlichen Gartenvorbilder bewahrt und weiterentwickelt. Sie bezaubern uns auch Heute noch mit einer Pflanzenfülle in...
DIE VERBRENNUNG DER SARDINE IN LOS GIGANTES/TENERIFFA
Los Gigantes. Die Karnevalswoche endet hier stets in der Nacht des folgenden Montags auf den Dienstag. Spätabends zieht die Trauergemeinde heulend und jaulend durch den Ort. Die Sardine wird tanzend durch alle Straßen geschaukelt, bevor sie in Flammen aufgeht. Auf dem Weg zum Scheiterhaufen spielen sich Herz zerreissende Szenen ab. Dann bleiben nur noch Rauch und Asche und ein riesiges Feuerwerk als Schlußpunkt des "Carnaval". Die grobkörnige Qualität der nachfolgenden Nachtaufnahmen bitte ich...
JETZT: KARNEVAL IN LOS GIGANTES/TENERIFFA
Los Gigantes. Jedes Jahr zieht der Karneval zeitlich versetzt von Ort zu Ort auf der Insel. Nach der Hauptstadt Santa Cruz tobt jetzt die Provinz. An diesem Wochenende ist hier an der Westküste unter wolkenlosem Himmel bei 25 Grad im Schatten der Bär los. Hier kommt ein kleiner Farbenrausch/Augenschmaus vom Wendekreis des Krebses ohne Kommentare, denn die Fotos sprechen für sich.
SCHALEN mit Schutzkraft. Beitrag"Alles nur Geschmacksache"
Das Ei ist ein uraltes Fruchtbarkeitssymbol, das bei nahezu allen Völkern der Welt, das Sinnbild entstehendes Lebens ist. Im christlichen Brauchtum gilt es darüber hinaus als Symbol der Auferstehung Christi: So wie das Küken die harte SCHALE sprengt, so trat Christus aus seinem Felsengrab heraus. Auch das Rot- Färben der EierSCHALEN bewirkt Schutz und Zauberkraft. Viele interessante Bräuche haben sich daraus entwickelt. Besonders das beim Ostergottesdienst gesegneten Geweichten hatten ihren...
Vorfrühling im Naturkalender
Der Monat März war bei den Römern früher der erste Monat im Jahr und sie benannten ihn nach ihrem Kriegsgott Mars. Nach dem 21. März, der Tag- und Nachtgleiche, an dem also Tag und Nacht gleich lang sind, werden die Tage länger und die Nächte kürzer – Der Frühling beginnt.
Besondere Tage
Es gibt Tage die irgendwie seltsam, schon außergewöhnlich, sind. Der Morgen beginnt besonders früh. Im Kopf ist's aufgeräumt. Die Vögel sind besonders melodisch. Der Himmel ist etwas bedeckt. Die Luft ist milder als sonst und besonders rein. Plötzlich ist die Sonne in ihre ganzen Pracht da. Ihre Wärme durchflutet den Körper und die Seele. Die Wahrnehmung ist ganz wach. Bei mir ist das so, daß ich dann damit beginne die Erde anzufassen. Wie von alleine verschwinden meine Hände darin und fangen...
1956: VIGNETTEN AUS MARBURG
Marburg: Stadtsäle | Der Verein für Briefmarkenkunde Marburg organisierte anlässlich des 10. Bundes- und 57. Deutschen Philatelistentages vom 5.-9. September 1956 eine hochinteressante Briefmarkenausstellung mit angeschlossenem Tauschtag in Marburg. Bereits im Frühjahr wurde eine Vignette in fünf verschiedenenFarben herausgegeben, die alle Marburger Mitglieder des Briefmarkenvereins nutzten, um auf ihren privaten Briefen und Umschlägen auf das bevorstehende große philatelistische Ereignis in...
Nur altes Glas ?
Als ich zwölf Jahre alt war wurde die Apotheke meines Großvaters, aus einem alten in ein neues Gebäude, verlegt. Ich sehe meinen Vater noch, wie er 'Ordnung' machte. Dinge die, zu dieser Zeit, offensichtlich nicht mehr gebraucht wurden, entsogte er radikal und unwiederbringlich. So jung ich noch war, so sehr blutete mir doch mein Herz dabei. Ich konnte es kaum mit ansehen wie diese wunderschönen Dinge einfach zerschlagen wurden. Glasbehälter in den unterschiedlisten Größen und Formen waren es....
Sammelbilderalbum. Eine Ausgabe von 1932
Diese Bildersammlung stellt einen großen Teil der bekanntsten Säugetiere des europäisch-westasiatischen Faunenbezirks dar. Schon 1932 war es anscheinend eine Freude, solche Bilder zu sammeln und tauschen. Ich habe das Album für Chlorodont-Sammelbilder zwischen vielen alten Dokumenten meines Vaters gefunden.
Ein Saarländisches Schatzkästchen??
Lange Zeit habe ich dieses Zigarrenkästchen von einem Fleck zum anderen gelegt. Nun habe ich es mal aufgemacht. Ich wußte es, es sind Briefmarken drin. Mein Vater hat sie, für irgetwelche gemeinnützigen Zwecke, immer ausgeschnitten und gesammelt. Nun haben sie einige Zeit in diesem Kästchen verbracht. Meinen Vater gibt es schon 45 Jahre nicht mehr. Selber bin ich älter geworden - die Briefmarken auch. Am schönsten finde ich an ihnen, daß man damals, am Poststempelstempel, schon sehen konnte...
ZEIT und Festrechnung für das Merkurjahr 2012
Das Merkurjahr 2012 ist nach gregorianischer ZEIT-Rechnung ein Schaltjahr von 366 Tagen. Merkur ist ein kleiner glänzender, aber nicht weiß scheinender Stern. Er ist von veränderlicher, unbeständiger Natur. Das Wetter im Merkurjahr ist im Ganzen mehr trocken als Feucht, auch mehr kalt als warm, selten fruchtbar. So ist die Frühlings-ZEIT anfangs warm, der April sehr kalt. Die Sommer-ZEIT ist unbeständig und der Herbst ist die ZEIT mit viel Regen. Im Winter erleben wir eine ZEIT mit viel Sturm....
Fasching... net mit mir
Büttenreden, pfüat di God! tusch! Tatü!- siehg i scho rot - und des tagelange Feiern, na, des mog i net als Baier
Vom Halb-Edelstein zum strahlenden Edelstein
Idar-Oberstein - wer kennt diese Stadt, im Zusammenhang mit Edelsteinen und Schmuck, nicht?! Nachweislich lebte meine Familie, mütterlicherseits, schon seit 1604, von den Steinen die in Gruben, um die beiden Orte herum, abgebaut wurden. Ende des 19ten Jahrhunderts waren die dortigen Gruben/Minen nicht mehr ergiebig genug. So das 1875 in der letzten Mine, dem Steinkaulenberg, die Produktion gänzlich eingestellt wurde. Dieser Link hat, für den intressierten Leser noch viel Ausführlicheres:...
Kahlschlag am Postplatz
zum Valentinstag bereiten die Stadtväter den Baumschulen eine Freude, denn angeblich werden ja für alle gefällten Bäume (irgendwo) wieder neue gepflanzt - und die müssen dann für viel Geld ja erst einmal wieder eingekauft werden. Ich finde es sehr traurig, daß in Wildungen so viele Bäume geopfert werden. Konnte man den Postplatz nicht so lassen, wie er war ? Besonders um die wunderschöne Birke vor dem Buchland ist es schade !