Kleine Dinge ganz Groß

Beiträge zum Thema Kleine Dinge ganz Groß

Natur
2 Bilder

Die Samen der Iris

Eigentlich ist es bei der oft auch als Schwertlilie bezeichneten Iris üblich, die Pflanzen durch Teilung des Rhizoms zu vermehren. Man kann aber auch nach der Blütezeit die reifen Samen sammeln und diese gezielt zur Keimung bringen. Mit Können und Glück wird eine zauberhafte Blüte daraus. Für Interessierte, die das ausprobieren möchten, gibt es hier Informationen: http://www.gartenjournal.net/iris-samen

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  • Lünen
  • 27.09.16
  • 8
  • 17
Kultur

Die Chrysantheme - Buntes zum Herbst

Der englische Botaniker Robert Fortune brachte die Chrysanthemen Mitte des 19. Jahrhunderts von Asien nach England. Die Bedeutung dieser Blumen ist vielschichtig. In Japan z. B. heißt sie Kiku, was sich mit Abendsonne übersetzen lässt. Sie steht für Vollkommenheit und Unsterblichkeit, wohl, weil sie länger blüht als die meisten anderen Blumen. Seit je her werden Blumen aufgrund ihrer Symbolik und Bedeutung, verschenkt, so natürlich auch die Chrysanthemen. Weiße Chrysanthemen sollen Heiligkeit,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 22.09.16
  • 3
  • 15
Natur
22 Bilder

Sonntagmorgen auf der Halde Großes Holz

Aus Abraummaterial des Bergbaus entstand inmitten eines Buchenwaldes ein Hügel, der inzwischen viele Pflanzen- und Tierarten beherbergt. Heute wurde ich auf dem Weg nach oben von Blumen in allen erdenklichen Blautönen begleitet. Hatte ich angenommen, von einer grandiosen Fernsicht empfangen zu werden, wurde ich doch etwas enttäuscht. Die Luft war leider nicht so klar wie ich gehofft hatte. Der Himmel fast wolkenlos und die Sonne, trotz der doch relativ frühen Stunde, grell. Das ändert aber...

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  • Bergkamen
  • 25.07.16
  • 12
  • 11
Natur

Sterngladiolen, die zarten Töchter der Schwertliliengewächse

In jedem Bild gibt es einen leuchtenden Punkt. Der muß allein bleiben. Man kann ihn hinsetzen, wo man will, in eine Wolke, auf eine Wasserspiegelung, auf eine Mütze. Aber wichtig ist, daß diese Lichtstärke dann an keiner anderen Stelle des Bildes wiederkehrt (Caspar David Friedrich)

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  • Lünen
  • 18.06.16
  • 12
  • 20
Natur
16 Bilder

Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose....

An diesem Wochenende öffnen wieder einige Gartenbesitzer die Pforten ihrer Gärten und so war ich wieder einmal bei der Familie Grubendorfer in Cappenberg zu Gast. Natürlich war ich wieder begeistert, vor allem, weil ich festgestellt habe, dass einige Rosen zutiefst menschliche Eigenschaften haben. Da gibt es solche, die sich beim Anblick meiner Kamera sofort ins rechte Licht rücken, solche, die ihre Nase in die Luft recken und mir den Rücken zudrehen. Manche verstecken sich ängstlich hinter...

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  • Selm
  • 11.06.16
  • 8
  • 18
Ratgeber

Muttertagsblumen

Als meine Kinder noch klein waren, gab es bei uns den Brauch, zum Muttertag einen Strauß Wiesenschaumkraut zu pflücken. Diese Blüten sind nicht nur hübsch, sondern auch als essbare Dekoration, in Salaten, Kräutersuppen, Quark oder Frischkäse verwendbar. Die Blätter sind vor der Blüte am leckersten. Sie haben einen kresseartigen, leicht scharfen Geschmack. Durch die in der ganzen Pflanze enthaltenen Senföle und das Vitamin C wirkt das Wiesenschaumkraut antibiotisch. Es wirkt schleimlösend in den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 04.05.16
  • 8
  • 16
Natur
12 Bilder

Spring Fever

Heute ohne viele Worte einmal rund um Lünen, garniert mit Blümchen und Musik. https://www.youtube.com/watch?v=R3TOt06w0jI

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  • Lünen
  • 18.04.16
  • 12
  • 17
Natur
8 Bilder

Frühling auf meinem Tisch

Die Lippeaue blüht. Leider sehr nahe am Boden. So habe ich einige Blüten mitgenommen und sie auf meinen Tisch gelegt. Nur die Magnolien wuchsen in angenehmer Seniorenhöhe, aber auch davon habe ich einige bekommen.

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  • 05.04.16
  • 14
  • 17
Ratgeber
4 Bilder

Kleingärten

Wenn die zur Verfügung stehende Gartenfläche nur klein ist, sollte besondere Sorgfalt auf die Planung verwandt werden. Da bietet es sich an, eine Zeichnung anzufertigen, die Beete, Wege und evtl. Rasenflächen genau aufzeigt. So wird verhindert, dass sich Fehler einschleichen und das Ergebnis nicht den Wünschen entspricht. Die gezeigten Fotos stellen selbstverständlich nur eine Anregung dar und müssen nicht unbedingt nachgearbeitet werden.

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  • Lünen
  • 15.03.16
  • 17
  • 21
Ratgeber
3 Bilder

Weidenkätzchen

Es gibt etwa 300 bekannte Weidenarten. Im Volksglauben war der Baum der Hexen und Geister mit Kummer und verlorener Liebe verbunden. Er hatte den Ruf Unfruchtbarkeit und Impotenz zu bewirken. Er galt aber auch als heilender Baum, weil er die Fähigkeit besaß, Unheil und Krankheit durch einen Zauberspruch auf sich zu ziehen. Schon Paracelsus, Hieronymus Bock, Lonicerus und Matthiolus empfahlen die im Frühjahr gesammelte, getrocknete und pulverisierte Rinde junger Zweige als Heilmittel - äußerlich...

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  • 14.03.16
  • 10
  • 16
Natur
5 Bilder

Mini-Narzissen - klein, aber oho

Obwohl diese Narzissen nur 15 - 20 cm hoch werden, stehen sie ihren großen Schwestern an Schönheit und Leuchtkraft in nichts nach. Sie blühen im März und April und sind gut geeignet für Töpfe und Blumenkästen.

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  • 01.03.16
  • 9
  • 15
Natur
4 Bilder

Französische Tulpen - mehrfarbige Schönheiten

Unter den Frühblühern genießen Französische Tulpen einen hervorragenden Ruf. Die hochgewachsenen Liliengewächse gelten als besonders extravagant und edel. Die im Handel erhältlichen Schnittblumen werden oftmals in Südfrankreich angebaut. Französische Tulpen zeichnen sich durch besonders lange Stiele aus, die in der Vase weiterwachsen. Je nach Sorte können sie eine Länge von bis zu 90 Zentimetern erreichen. Auf den geschmeidigen Stielen thronen zarte, langgezogene Blütenkelche in...

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  • 27.02.16
  • 13
  • 13
Natur
4 Bilder

Frühlings-Spielereien mit Krokussen

Krokusse im Februar lassen den Frühling erahnen. Diese Pflänzchen hatte jemand herausgerissen und liegengelassen. So habe ich sie mitgenommen und ihnen ein ausgiebiges Foto-Shooting gegönnt. Es hat uns Spaß gemacht.

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  • 15.02.16
  • 33
  • 21
Natur
7 Bilder

Papageien-Tulpen im Farbrausch

Diese exzentrischen Blüten verdanken ihren Namen ihren mehrfabigen, häufig gestreiften, gefiederten und geschlitzten Blättern, die an Papageienfedern erinnern. Entstanden sind diese Tulpen durch Mutation unterschiedlicher Sorten. In der Kulturgeschichte der Tulpe tauchen sie zum erstenmal im 17. Jahrhundert auf. In dieser Zeit entstehen auch die ersten Blumen-Stillleben mit diesen herrlichen Blüten.

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  • 01.02.16
  • 7
  • 14