Freut euch des Lebens, weil das Lämpchen noch glüht ...
Pflücket die Rose eh' sie verblüht! - Johann Martin Usteri (1763 - 1827), Schweizer Dichter und Zeichner
Die Pfingstrosen (Paeonia), auch Päonien genannt ...
Zahlreiche Künstler wählten die 'Rose ohne Dornen' zu ihrem Motiv: z. B. Manet, Delacroix und Renoir.
Papaya-Kerne - so wertvoll wie die Frucht selbst ...
Meist werden sie allerdings achtlos weggeworfen. Die mit Schleim umhüllten Samen lassen sich nach dem Trocknen zum Würzen von Speisen verwenden, reinigen und entgiften den Körper und können sogar das Wachstum von Krebszellen hemmen. Einzelheiten unter: http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2...
Die Ranunkel trägt vielleicht nicht gerade den schönsten Namen ...
... aber dafür ist ihre Attraktivität und ihr Liebreiz kaum zu überbieten!
Der Nützling 'Tigerschnegel' (Limax maximus) vergreift sich nicht an lebenden Pflanzen ...
... sondern frisst auch andere Nacktschnecken und deren Gelege. Um auf den Rückgang dieser Tiere aufmerksam zu machen, wurde der Tigerschnegel im Jahre 2005 zum Weichtier des Jahres ausgerufen.
Blüten so groß wie ein Frühstücksteller: die Königs-Protea (Protea cynaroides) ...
... National- und Wappenblume Südafrikas.
Kuschelkätzchen ...
... traumhaft weich und flauschig: die männlichen Kätzchen der Espe, Aspe oder Zitterpappel (Populus tremula)
P f l a n z e n r a r i t ä t
Die bizarren Blüten der 'Schamblume' oder 'Lippenstift-Sinnblume' (Aeschynanthus tricolor) ...
Der Name Schamblume ist nicht eindeutig zu klären. Man nimmt an, dass er von den vorwiegend roten Blüten stammt, die mit schamrotem Kopf assoziiert werden.
Herbstzauber ...
... einer schönen Unbekannten. Vielleicht kennt jemand ihren Namen? Nachtrag: Es handelt sich um den 'Roten Hartriegel', der zum 2. Male in diesem Jahr blüht!
Flauschig-seidiges Füllmaterial für Jacken, Kissen, Decken u. a. m. ...
... gewonnen aus den Balgfrüchten der Seidenpflanze 'Asclepias syriaca' - eine Art aus der Gattung Asclepias, die zur Familie der Apocynaceae (Hundsgiftgewächse) gehört.
P f l a n z e n r a r i t ä t
Samenstand der 'Koreanischen Wachsglocke' (Kirengeshoma koreana) ...
... die Gattung ist mit den Hortensien verwandt und in den Feuchtwäldern Nordkoreas zuhause.
Sie fliegen wieder: die Samenschirmchen der Schwalbenwurz (Vincetoxicum hirundinaria) ...
In der volkstümlichen Heilkunde wird Vincetoxicum (lat. vincere - besiegen und griech. toxicum - Gift) u. a. als Brechmittel bei Verdacht auf Vergiftungen angewendet und ist rezeptfrei zu erwerben.
Die verholzten Fruchtkapseln des Blauglockenbaums (Paulownia tomentosa) ...
Jede Kapsel enthält etwa 600 geflügelte Samen, die unter idealen Bedingungen bereits innerhalb weniger Tage mit der Keimung beginnen. In den ersten 4 Jahren müssen die jungen Keimlinge allerdings frostfrei überwintern. Der Blauglockenbaum erreicht eine Wuchshöhe von über 15 m und man sollte ihm daher eine Solitärstellung in einem größeren Garten gönnen, wo die volle Schönheit und Blütenpracht gut zur Geltung kommen kann. ... siehe auch:...
Die Purpur-Prunkwinde 'Ipomoea purpurea' ...
... ist eine einjährige Kletterpflanze, die Wuchshöhen von 2 bis 3 m erreicht. Die Blütezeit reicht von Juli bis Oktober.
Verströmt einen honigartigen Duft: Cobaea scandens 'alba' - die Weiße Glockenrebe oder Weiße Krallenwinde ...
... schnellwüchsige, mehrjährige, oftmals auch einjährig gezogene Kletterpflanze bis zu 12 m (in Topfkultur 2 bis 4 m). Die Blütezeit reicht vom Sommer bis zum ersten Frost.
Ratgeber Gesundheit: Quittenkerne und Quittenschleim ...
1 EL Quittenkerne in 8 EL kaltem Wasser einweichen. Nach einigen Stunden, am besten über Nacht, bildet sich eine schleimige Substanz, bestens geeignet für das Auftragen auf rissige Haut, wunde Lippen, Verbrennungen und Entzündungen! Ein weiterer Tipp: auch durch das Lutschen der Kerne entsteht dieser Schleim, wohltuend bei Halsschmerzen, Bronchitis und Reizhusten. Aber Vorsicht: die Kerne dürfen nicht zerkaut werden, sie enthalten Blausäureglykoside!
Tibouchina urvilleana - Prinzessinnenblume, Samtveilchen, Veilchenbaum ...
... ein besonderes Merkmal sind die Anhängsel an den Staubbeuteln. Sie erinnern an überlange Wimpern oder Spinnenbeine. Die Südamerikaner bezeichnen die Tibouchina urvilleana daher auch als Spinnenblume. Erste Blütenknospen bilden sich bereits im Mai, danach blüht der Strauch bis in den Herbst hinein.
Die leere Larvenhaut einer Libelle, genannt Exuvie ...
... kaum zu glauben, dass Libellen den größten Teil ihres Lebens unter Wasser verbringen. Je nach Art häuten sie sich über 15 - mal, bevor sie aus dem Wasser klettern, schlüpfen und schließlich als fertige Insekten losfliegen können. Die alte Larvenhaut bleibt zurück und dann beginnt der Rest ihres Lebens als schillernde Flugkünstler, meistens nur einige Wochen lang. Quelle: Verband Deutscher Naturparke - www.naturparkmagazin.de
Die Taglilie (Hemerocallis) ...
... lt. Wikipedia stammt der wissenschaftliche Name von den griechischen Wörtern hēméra = Tag und kállos = Schönheit ab, da die Einzelblüten der Gattung nur einen einzigen Tag lang blühen.
Die Tulpenrose (Eustoma grandiflorum), auch Japanrose oder Prärie-Enzian genannt ...
... nahezu ganzjährig als Schnittblume oder auch als Topfpflanze erhältlich. Die Eustoma gehört zu den Enziangewächsen, stammt aus Nordamerika und ist eine einjährige Pflanze.