Kaffeehaus

Beiträge zum Thema Kaffeehaus

Ratgeber
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Der etwas andere Wien-Führer
VIENNA-SPEZIALITÄTEN

So einen Reiseführer hatten Sie noch nie in Händen. Speziell als eBook oder APPBOOK profitieren Sie von den Links, die Sie zu allen Orten führen, Ihnen die Route für einen Spaziergang weisen oder Ihnen Hintergrundinformationen geben. "Wie kann ich das Rathaus besichtigen oder die Oper oder das Parlament oder ... oder ... oder?" "Wie komme ich zu einem Heurigen, wo Beethoven schon sein Achterl trank?" Doch auch im gedruckten Buch sind die Links direkt per QR-Code nutzbar. #HORSTKARBAUM

  • 03.07.24
Ratgeber
Hausfrauen-Bund Laatzen im "Kaffeerausch"
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Von der Bohne zum Kaffeegenuss

Dirk Ulbrich ist mit Leib und Seele Kaffeeröster. Davon konnten sich Teilnehmerinnen eines Kaffeeseminars, welches der Deutsche Hausfrauenbund Ortsverband Laatzen e.V. organisierte, überzeugen. Dazu besuchten sie die kleine Rösterei mit Kaffeestube in der Südstadt. Bei dieser Reise in die Welt des Kaffees zeigte und erklärte ihnen der Chef des Hauses alles Wissenswerte rund um das Röstverfahren. Nicht nur eine gute Röstmaschine, sondern auch gute Qualität des Rohkaffees ist wichtig, um guten...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Südstadt
  • 10.08.14
  • 3
  • 5
Freizeit
Schloss Schönbrunn diente den Habsburgern als Sommerresidenz
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Es lebe der Zentralfriedhof: Ois leiwand in Wien

Der Schmäh ist bebrillt, tippelt leicht wackeligen Fußes vor einer Apotheke, trägt in Anbetracht seiner 87 Lebensjahre ein bemerkenswert originales Zahnmobiliar in beiden Kauleisten und wartet auf Gesprächsbekanntschaft. „Jetzt san schoa mea Leid in da Apodeaken ois in da Beackerei“ (Für alle Nicht-Wiener: „Jetzt sind schon mehr Leute in der Apotheke als in der Bäckerei“), raunt mir ein fossiles Urgestein Wiener Humors mit sympathischstem Augenzwinkern durch die leicht beschlagene Brille zu....

  • Bayern
  • Friedberg
  • 28.05.10
  • 6
Poesie
Kaffeebesuch auf Frauenchiemsee

Coffeeshop im Friedberger Krankenhaus!!!

Die Verarmung und Verschandelung unserer Sprache nimmt erschreckend zu. Das Sterben unserer Mundarten hat ein bedrohliches Ausmaß erreicht. In Kindergärten und Schulen, in Rundfunk und Fernsehen, in Beruf und Freizeit wird die bairische Sprache als minderwertig eingestuft, diskriminiert und verdrängt. Ich verstehe einfach nicht, dass wir uns ohne Not eine andere Kultur überstülpen lassen; wir brauchen uns unsere eigene Sprache und Kultur wirklich nicht zu schämen. Wir appellieren an unsere...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 22.10.08
  • 19
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