Judenkirschen

Beiträge zum Thema Judenkirschen

Natur
Lampion-Fest im Garten
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"Lampionfest" im Obst- und Gemüsegarten

Im Geschäft kann man die Früchte in ihren getrockneten Lampions als "Physalis" kaufen - meistens sind es kleine Plastikkörbchen, die da angeboten werden. Die gelb-orange-farbenen Früchte enthalten sehr viel Vitamin C, B1, Provitamin A, und Eisen und schmecken leicht säuerlich-süß in Richtung Ananas. Als junges Pflanzgut gibt es sie als "Andenbeere" oder "Kapstachelbeere" zu kaufen. Es gibt auch inzwischen Saatgut, welches häufig unter dem botanischen Synonym "Physalis edulis" läuft. Der...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 30.08.11
  • 9
Natur
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Physalis peruviana

Physalis peruviana werden auch Kapstachelbeeren, Andenbeeren oder Judenkirschen genannt. Das sind die Essbare. Dann gibt es noch die dekorativen, die Lampionblumen. Da wir Physalis sehr gerne essen, haben wir das 2. Jahr Pflanzen in Töpfe, denen es sehr gut geht. Letztes Jahr sind sie so hoch gewachsen, wie grosse Büsche. Haben viel geblüht und dem entsprechend, Früchte getragen. Es war eine wahre Freude sich im Vorbei laufen zu bedienen! Ich hab sie nur etwas zurück geschnitten und im Keller...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 25.07.10
  • 1
Natur
Physalis
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Giftig oder essbar ?

Gewöhnliche Judenkirsch (Physalis franchetti), die in lichten Auwäldern meist auf kalkhaltigen Böden wachsen Physalis alkekengi ist allerdings schon sei je her bei uns heimisch. Häufiger als Zierpflanze findet sich in unseren Gärten P. franchetti, die größer als die einheimische Art ist. Die frischen reifen Beeren der Judenkirsche werden homöopathisch verwendet. und sind nicht giftig. Nur die Wurzel enthält als Alkaolide Tropinderivate. Alle oberirdischen Teile mit Ausnahme der reifen Frucht...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 10.09.09
  • 12
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