jüdische Geschichte

Beiträge zum Thema jüdische Geschichte

Kultur
Der Wehrmühlenweg beginnt im Ort an der Durchgangsstraße
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Wehrmühle in Biesenthal

In Biesenthal, wenige Kilometer nördlich der Stadtgrenze von Berlin, finden wir die Wehrmühle. Die Mühle an der Finow liegt fast einen Kilometer nördlich des Straßendorfes. Schon 1375 wurde sie als Werremolen oder Werremol erwähnt. Woher kommt dieser Name? Nahe der Mühle befindet sich der Burgberg, damals mit einer Burg obenauf. Drohte der Burg Gefahr, dann wurde im Rahmen der Landwehr das Wasser der Finow aufgestaut, bis der gesamte Bereich um die Burg unter Wasser stand. Trotz des dritten...

  • Brandenburg
  • Biesenthal
  • 06.07.21
  • 1
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Kultur
Eingang zum Judenfriedhof am Weenser Damm
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1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

Das ist das Motto für das deutschlandweite Festjahr 2021. In Neustadt am Rübenberge trägt der Arbeitskreis Regionalgeschichte dazu bei, der sich seit 1983 mit dem Thema Nationalsozialismus und Judenverfolgung in Neustadt befasst. Coronabedingt sind nicht alle geplanten Aktivitäten möglich. Ein Edikt des römische Kaisers Konstantin im Jahre 321 ließ Juden zu Ämtern der Kurie und der Stadtverwaltung zu – es gilt als der älteste Beleg für die Existenz jüdischer Gemeinden auf dem Gebiet des...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 17.04.21
  • 4
Poesie
SYNAGOGE HAECKELSTRASSE HANNOVE
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Jüdische Hannover .

Die erste Erwähnung von Juden in Hannover gab es 1292. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts entstand vermutlich eine jüdische Gemeinde. 1609 baute die Gemeinde die erste Synagoge. Die imposante Synagoge nach den Plänen des Architekten Edwin Oppler, der Mitglied der Hannoveraner Gemeinde war, entstand 1870 und wurde 1938 zerstört. Die Zeit des Holocaust überlebten nur weniger Hannoveraner Juden. Heute existieren mehrere jüdische Gemeinden in der Stadt, die eine umfangreiche Gedenkkultur...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 14.08.19
  • 2
  • 4
Poesie
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Stadtteil Ahlem ist der Bereich der Israelitischen Gartenbauschule.

Ein prägendes Gelände für den Stadtteil Ahlem ist der Bereich der Israelitischen Gartenbauschule. 1893 wurde dort zunächst vom hannoverschen Bankier Alexander Moritz Simon eine jüdische Schule – die „Israelitische Erziehungsanstalt zu Ahlem bei Hannover“ gegründet. Das Bild zeigt das Gelände um 1900. Quelle: Unbek. / gemeinfrei Wikimedia Commons

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 14.08.19
  • 1
  • 3
Poesie
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Der Jüdische Friedhof Bolzum

Der Jüdische Friedhof Bolzum ist ein gut erhaltener jüdischer Friedhof in Bolzum, Stadt Sehnde, Region Hannover. Er befindet sich nördlich des Dorfes am Wirtschaftsweg nach Sehnde (Verlängerung der Straße Pfingstanger). Der Friedhof wurde seit 1825 belegt und enthält 40 Grabsteine. Das letzte Grab (ohne Grabstein) entstand 1939 für Klara Rose. An sie und ihre im Ghetto Riga ermordete Familie erinnert seit 2007 eine Gedenktafel auf ihrem Grab. Jüdische Friedhof My Radweg zum Jüdische Fridhof in...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 02.08.14
  • 5
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Kultur
Familiengrab Joseph Berliner, einst (1938)....
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Hannover: Jüdischer Unternehmer Joseph Berliner starb vor 75 Jahren

Joseph Berliner, geboren am 22. August 1858, starb am 23. Mai 1938 in Hannover und wurde auf dem alten jüdischen Friedhof An der Strangriede beerdigt. Das Grabmal aus dunklem Labrador-Naturstein und rotem schwedischen Granit (Rückwand), geschützt durch eine bronzene Kette, schuf (entwarf) der hannoversche Architekt Wilhelm Mackensen, ein Mitglied der „Bauhütte zum weißen Blatt“ Siehe: http://www.myheimat.de/hannover-calenberger-neusta... Derselbe Architekt schuf auch ein ähnliches Denkmal für...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Calenberger Neustadt
  • 24.06.13
  • 15
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Kultur
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Judentum in Geschichte und Gegenwart: UP Pamina bietet Termine an

Auch im Programm der Université Populaire Pamina im nächsten Halbjahr wird das „Judentum in der Pfalz und dem Elsass“ wieder stark thematisiert und bieten vor allem den an Kultur und Religion interessierten interessante Einblicke in Geschichte und Gegenwart. Folgende Termine werden bereits im jetzt erschienenen Kurzprogramm 1/2013 angeboten: ACHTUNG - NEU! : UP409 Jüdisches Speyer Stadtführung, Besichtigung der alten Mikwe und der neuen Synagoge, Besuch der jüdischen Gemeinde. Otmar Weber...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 04.12.12
  • 12
Kultur
Die jüdische Bevölkerung lebte damals rund um die Pinkasgasse und die Breiten Gasse, ebenfalls in der Rabbiner Gasse und noch drei kleinen Gassen, die zum Alten Friedhof führten.
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Die Geschichte der Pariser Straße in Prag....

....begann im 13. Jahrhundert, als sich das jüdische Ghetto um die Altneusynagoge und Altschul zu entwickeln begann. Die jüdische Bevölkerung lebte damals rund um die Pinkasgasse und die Breiten Gasse, ebenfalls in der Rabbiner Gasse und noch drei kleinen Gassen, die zum Alten Friedhof führten. Im 18. Jahrhundert lebten dort über 10.500 Personen in 333 Häusern. Über dreißig Häuser standen leer, da sie unbewohnbar waren. Das Ghetto war eine eigenständige Stadt mit eigener Gerichtsbarkeit und...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 23.09.09
  • 2
Freizeit
Das Landauer Haus in den 70iger Jahren | Foto: aus dem Stadtarchiv Krumbach / Manfred Keller
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10 Jahre Landauer Haus in Krumbach wird gefeiert.......

Im September 1999 wurde in Krumbachs Hürben das sogenannte Landauer Haus neu renoviert seiner Bestimmung als neue Heimat für die Trachten und Kulturberatung in Schwaben des Bezirks Schwaben übergeben. Grund genug 2009 nun dieses Jubiläum zu feiern und die beste Gelegenheit ist hier der 11. schwäbische Trachtenmarkt. Denn auch dieser wurde im Rahmen der Neueröffnung in Krumbach erstmals abgehalten,,,,, Lange Zeit stand eine leere und fast verfallene Ruine an der Munding - Kreuzung, und jeder der...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 14.09.09
  • 4
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