Graffiti, italienisch Singular Graffito auf Eisenbahnzügen !
Graffiti ist der Plural des aus dem italienischen stammenden Worts graffito. Es leitet sich etymologisch aus dem Griechischen von γράφειν (graphein) ab, was schreiben und zeichnen bedeutet. Die ersten Graffiti fanden sich im Alten Ägypten. Damit sind nicht die reich ausgestalteten Wandmalereien in den Tempeln und Grabstätten gemeint, sondern gemäß der Definition private, gekratzte Inschriften, die sich auf Tempeln, in Gräbern, auf Felsen und Statuen befinden. Es finden sich spätestens seit dem...
Naumburger Straßentheatertage 2012
Eine besondere Veranstaltung zu den Theatertagen war am Sonnabend im Garten des Naumburger Dom zu bewundern..Der ganze Garten wurde zu einer lebenden Kulisse. Kunst vermischt mit Lichteffekten trugen zu einer besonderen Atmosphäre an diesen schönen warmen Frühlingsabend bei.
Kreative Kontraste - Neues myheimat-Magazin zu Kunst und Kultur
Das nächste myheimat-Magazin ist da. Aus Anlass der Veranstaltung "Kunst im Hof", zu der das Naumburger Tageblatt/Mitteldeutsche Zeitung am 3. September einlädt, widmet sich das Heft unter dem Titel "Kreative Kontraste" dem Thema Kunst und Kultur der Region. Auf insgesamt 16 Seiten stellen Hobbykünstler ihre künstlerische Leidenschaft vor, berichten myheimat-Autoren über sehenswerte Ausstellungen. In einer kleinen Galerie werden Werke wie Malerei und Fotografie von myheimat-Autoren präsentiert....
Künstlerleben - Drittes myheimat-Magazin widmet sich besonderem Thema
Während die einen noch im zweiten myheimat-Magazin blättern und einen Eindruck von der schönen Saale-Unstrut-Region bekommen, steht die Vorbereitung für das dritte Heft in den Startlöchern. Nach dem Thema Tourismus soll die Kunst und Kultur der Region im Mittelpunkt stehen. Anlass ist die Veranstaltung "Kunst im Hof", zu der das Naumburger Tageblatt/Mitteldeutsche Zeitung am 3. September zum ersten Mal in den Hof zwischen Salzstraße und Reußenplatz in Naumburg einlädt. Für das Magazin brauchen...
Hundertwasserschule in Wittenberg
Das heutige Hundertwasserhaus des Luther-Melanchthon-Gymnasium wurde 1975 als einfacher Plattenbau vom Typ Erfurt II erbaut und stand seitdem als ein trister Betonklotz in einem Neubaugebiet. Anfang der 90er Jahre überlegten sich Schüler im Kunstunterrricht, wie man diesem traurigen Bild Abhilfe schaffen könnte. Heraus kamen viele Entwürfe, die sich jedoch alle auf die Bauweise von Friedensreich Hundertwasser (bekannt durch das Hundertwasserhaus in Wien) bezogen. Daraufhin wurde Brief verfasst...