Bei unserer Safari im Tarangire Nationalpark kamen wir in den frühen Morgenstunden an ein Wasserloch und machten hier Halt, denn wir erwarteten, dass sich bald vielzählige Tiere einfinden würden, um hier ihren Durst zu stillen. Tatsächlich konnten wir bald die verschiedensten Tiere beobachten und fotografieren.
Seit fast 4 Monaten bin ich nun im hohen Norden Russlands in Norilsk, Die nördlichste Grossstadt der Welt, inmitten der Tundra. Habe gehofft, auch hier ein wenig von der sicher reizvollen Natur dokumentieren zu können. Bisher leider nicht möglich. So bleibt mir im Augenblick nichts anderes übrig, als ein Bild aus vergangenen Zeiten einzustellen, von der anderen Seite der Welt.
...oder auch zwei! Diese Fotos wurden im Lake Manyara Nationalpark aufgenommen. Die Huftiere, hier Impala Antilopen, dulden diese Madenhacker genannten Vögel, die ihnen helfen, Zecken und andere lästige Parasiten im Fell loszuwerden. Ein weiteres Foto: Madenhacker auf einem Giraffenrücken: http://www.myheimat.de/korbach/natur/madenhacker-m...
Gleich vorweg: Was hätte ich mir fehlgeleitete Gedanken, Stirnrunzeln und Stress sparen können, wenn ich beim Antritt meiner 6 Auslandsjahre in Südafrika dieses originelle Buch dabei gehabt hätte. Aber da gab es den "Fettnäpfchenführer Südafrika" von Elena Beis ja noch nicht. Elena Beis schreibt über Silvie, und natürlich Simon, damit nicht nur Silvie sich in den Fettnäpfchen des Landes am Kap der Guten Hoffnung verirrt. Beide Hauptfiguren waren noch nie in Südafrika. Silvie weiß aber ganz...