Heimatbilder

Die Diakonieschwester Dorthea Steigerwald hat die Heilige Familie aus Ton in 20-35 cm großen Figuren geformt. Die Gesichter der Figuren ähneln angeblich bekannter Gesichtern aus ihrer Umfeld. Die über 90 Jhre alte Schwester Dorothea war am Samstag bei der Vernissage dabei und hat sichtlich mit großer Freude das ganze Geschehen verfolgt.

Auf Grund der Vielfalt der Krippen bringe ich die afrikanischen Darstellungen von den anderen getrennt.

Im Erdgeschoß des Rthauses findet zur Zeit eine Krippenaustellung aus aller Welt statt. Die Ausstellung ist bis zum 7. Dezember von 12:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung ist mit viel Liebe und Mühe gemacht von den Krippenfreunde MR in Zusammenarbeit mit dem Magistrat der Stadt MR / Fachdienst Kultur. Es sind wunderschöne große und kleine Krippen aus verschiedenen Ländern zu sehen. Ein Besuch lohnt sich wirklich und als Anerkennung der mühevollen Arbeit ist eine...

Leider habe ich nur ein Teil der Stadt geschafft, in die Oberstadt bin ich nicht mehr gekommen, mein Fotoapparat und meine Hände haben die Kälte nicht mehr ertragen ;-( Trotzdem denke ich, dass ich ein par nette Aufnahmen gemacht habe.

Im September 1965 gab es eine ziemlich große Überschwemmung . Die Steinmühle war damals auch davon betroffen. Wir hatten auf Grund des Hochwassers einige Tage keine Schule Übrigens, nächstes Jahr am 26. September feiert die Steinmühle ihr 60 Jahre altes Bestehen.

Diese Stahlstiche habe ich vor Jahren in der Elwert'schen Universitätsbuchhandlung zu Marburg erworben. Sie zieren seitdem meine bescheidene Hütte. Ich betrachte die Bilder sehr gern und frage mich immer wieder, welche Zeit in den Stichen wohl festgehalten wurde. Herausgefunden habe ich es bislang jedoch nicht.

Leider ist nur auf dem Rathausbild ein Signum von 1962, aber den Namen kann ich nicht entziffern.

Die Veränderung von den 60-er Jahren zu heute. Wenn man die Postkarte anschaut, glaubt man nicht, dass das der gleiche Platz ist. Siehe auch den Beitrag von Siegfried: http://www.myheimat.de/marburg/profil/11365/siegfr...

Im September wurde die neueste und erste Stahlseilbrücke von Ungarn in Budapest eröffnet. Sie ist die nördlichste Brücke von Budapest über die Donau. Sie ist 1861 m lang. Der längste Bogen ( 591 m lang) überbrückt die Insel von Szentendre und den großen Ast der Donau. Seit 1993 geplant. Kosten 63Milliarden Forint (17.650000Millionen €) Der Anblick dieser futuristischen Brücke ist wirklich beeindruckend, besonders am Abend, wenn sie beleuchtet ist Die Aufnahmen sind nicht immer optimal, da ich...

für mich gibt es keine schönere Stadt in Europa als Budapest, ganz besonders in der Nacht.

Als am Freitag noch die Sonne nicht vernebelt war, konnte ich auf dem Weg von Homberg nach Marburg diese Aufnahman machen.

Die Lindenbäume des Schülerparks lassen so allmählich alle Blätter fallen. Es sieht aus wie ein Blätterteppich.

Hallo Ihr lieben myheimat Freunde hier ein kleines Info für heute. Ich meld´mich ab für ´ne Weile, der Grund ist ´ne weite Reise. Fahr´ nach Ungarn zur Verwandschaft, genieß´ auch die herrliche Landschaft. Ich komme wieder, keine Frage dauert nur ganze zehn Tage.

Mitten in der Stadt, wo vielen Touristen unsere schönen Fachwerkhäuser gezeigt werden, fand ich diese bsonders "beeindruckende " Ecken in Zwischenhausen und an der Gartenlaube. Das macht wohl einen bleibenden Eindruckauf jeden, der da vorbeigeht. Es fragt sich nur positiv oder negativ????

noch hat der zähe Nebel und die ungemütliche Kälte die Leute nicht dazu bewegen können, am Samstag Vormittag über den Elisabethmarkt zu gehen. hoffentlich wurde es am Nachmittag besser?? Hatte leider keine Gelegenheit noch mal nachzu schauen.

bei einem Sonntagspaziergang habe ich, leider bei nicht so herrlichem Sonnenschein wie letzten Sonntag, diese Bilder mit meinem Handy gemacht. Trotzdem leuchten die bunt gefärbten Bäume und Sträucher .

Auf meinem gewohnten Sonntagsmorgen -Lauf habe ich diese netten "Kammeraden" mit meinem Handy fotografiert. Was die Natur für Figuren kreiren kann. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt...;-)

Hallo Siegfried, habe hier noch einen schönen Vergleich von der Kugelgasse 7 Aufnahmen von 1969 und 1994. Als ob es 2 verschiedene Häuser wären. Das Hasu sieht doch heute richtig toll aus.

jedes Jahr in Wettenberg bei den golden Oldies kann man die tollsten Schlitten und Oldtimer bestaunen . Aber auch anderer Orts finden Veranstaltungen statt, wo man diese selten gewordene Exemplare ebenfalls betrachten kann. Ich habe híer Aufnahmen von Wettenberg, Frankenberg und Frohnhausen.

bei herrlich sonnigem Herbstwetter habe ich einen Rundgang um das Landgrafenschloß gemacht. Die Lichtverhältnisse zum Fotografieren waren geradezu ideal.

hallo Siegfried, die Schwäne waren auch bei mir da, als ich von der Hirsefeldbrücke fotografiert habe.Hier der Beweis

In der Steinmühle war am Samstag Ehemaligen treffen. Gefeiert wurde im Bootshaus an der Lahn. Das Wasser der Lahn bewegte sich kaum, so entstanden tolle Spiegelbilder

Ich gehe oft am Israelischen Friedhof vorbei. Er liegt an der Ecke von der Georg Voigtstrasse und Ende der Kurt Schumacher Brücke. Auf den meisten Gräben liegen unterschiedlich große und kleine Steine und auch in unterschiedlicher Anzahl. Wer kann mir bitte erklären, was diese Steine bedeuten?

Der Ginkgobaum kommt in unseren Breitengraden nicht sehr oft vor. Ganz in meiner Nähe ist ein noch recht junger Baum. Der Gingko biloba ist die einzige Art dieser Gattung.Sie ist nur noch die einzige Überlebende von vielen ausgestorebenen Arten. Der Ginkgo ist der Älteste heute noch lebenden Bäume, er existierte schon, als noch keine Vögel, keine Säugetiere und keine große Reptilien auf der Erde lebten. Er wird auch als "lebendes Fossil" bezeichent. Heute wächst er nicht mehr wild, nicht mal in...

hallo Siegfried, da waren wir wohl gleichzeitig mit der Kamera unterwegs. Versuche Deine Serie zu ergänzen , wenn du es erlaubst

im Jahre 1957 wurde eine ungarische Trachten und Tanzgruppe von, in Marburg lebenden Ungarn, gegründet, die es während den Kriegswirren hierher verschlagen hat. Ihr wöchentlicher Treffpunkt , um sich in der Heimatsprache zu unterhalten,beim geselligen Zusammensein ungarische Volksweisen zu singen und den Heimweh ein bisschen zu dämpfen, war der "Berggarten ". Dort entstand recht bald die Idee, eine Trachten und Tanz-Gruppe zu gründen , um die ungarische Tradition zu bewahren. Mehrere ungarische...

weit und breit kein Auto, wie schön und beruhigend für die Radfahrer,. da können sie sogar nebeneinader fahren.

Am Autofreien Sonntag bedeckten am Spätnachmittag dicke schwarze Wolken den Himmel über dem Ebsdorfer Grund. Es sah so aus, als ob jeden Augenblick ein Gewitter käme. Bis auf ein par Tropfen Regen war der liebe Petrus mit den Radfahrern, die noch unterwegs waren gnädig.

Auf dem Weg von Homberg/Ohm nach Marburg habe ich diesen stimmungsvollen Sonnenutergang verfolgen können. Von Minute zu Minute hat der Himmel seine Farben gewechselt.