Heilkunde

Beiträge zum Thema Heilkunde

Poesie

Ist das Besprechen eine alte und wirksame Heilkunst, die es zu bewahren gilt? 

Seit Jahrtausenden ist die Heilkunst des Besprechens weltweit verbreitet. Die Absicht beim Besprechen ist das umfassende Wohlbefinden des Klienten. Das Auflösen des einzelnen Symptoms wie einer Warze, eines Tennisarms, einer Depression etc. ist Bestandteil dieses Ziels. Darüber hinaus wird aber der Klient in seiner dem Schöpfungsplan gemäßen Ausgewogenheit und Fülle körperlicher, seelischer und geistiger Aspekte angesprochen. Im Falle, dass man an einer Gürtelrose erkrankt ist, könnte man sich...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.01.21
  • 6
  • 9
Ratgeber
Auf dem Foto erkennt man deutlich die Salzpartikel die wie Nebel durch die Luft schweben.   (Salzgrotte Berg.Gladbach, Nittumer Weg 5)

Salzgrotten helfen heilen

Salz ist Millionen Jahre alt und wird nicht nur zum Würzen von Speisen genutzt. Wer sich einmal mit diesem weißem Mineral auseinandersetzt, wird sehr schnell feststellen, wieviel heilende Eigenschaften darin enthalten sind. Dies erkannten auch die Mediziner, allen voran der polnische Arzt F. Boczkowsky, der 1843 die heilende Wirkung des Salzes in Höhlen erkannte. In diesen mit salzhaltiger Luft gesättigten Höhlen wurden die Atemwege schnell wieder frei. Vor allem in der heutigen Zeit, in der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergisch Gladbach
  • 29.12.14
  • 2
  • 1
Natur
6 Bilder

Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris)

Die Küchenschelle blüht März bis Mai. Stängel und Blüte sind behaart. Die Pflanzenteile sind giftig. In der Antike Heilmittel z.B. gegen Angstzustände. Extrakte der Kuhschelle werden naturheilkundlich verwendet.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 24.04.13
  • 9
Natur
14 Bilder

Gewöhnliche Kuhschelle

Hier habe ich statt Schmetterlinge einige Bilder von der Gewöhnlichen Kuhschelle gemacht. Extrakte der Pflanze werden naturheilkundlich verwendet. Bei diesem Hahnenfußgewächs sind sechs violette, an der Rückseite zottig behaarte Blütenblätter umgeben die leuchtend gelben Staubblätter. Die Art wächst auf sonnigen und kalkhaltigen Trockenrasen. Die Blume des Jahres von 1996 gibt es in verschiedenen Farben. Die Pflanze ist in allen ihren Bestandteilen giftig.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 15.03.11
  • 9
Kultur
14 Bilder

Mittelalter (Rittersleut, Rittertum, Wettkampf und Heilkunde)

Die alten Rittersleut Typisch für die Zeit des Rittertums waren die sogenannten Glaubenskriege. Diese wurden unter dem Deckmantel der mittelalterlichen Kirche unternommen, um "das Christentum zu verbreiten". Diese Kreuzzüge wurden vornehmlich von Rittern unternommen. Die Kreuzzüge dienten nur dem Zwecke der Plünderung. Das Rittertum vor 800 Jahr Wer kennt sie nicht, die Ritter in ihren glänzenden Rüstungen auf den gepanzerten Pferden, den Helden unserer Kindheit, die sagenumwobenen Gestalten...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 23.09.10
  • 6
Natur
7 Bilder

WOZU IST JOHANNISKRAUT GUT ?

Man weiß es aus der Medizin und aus der Naturheilkunde, dass die Wirkstoffe vom Johanniskraut eine heilende Wirkung haben.. Der Johanniskraut in Tabletten Form wird zum Beispiel als sogenannter Aufheller bei Depressionen verabreicht. Verwendet dafür wird der Tüpfel-Johanniskraut , Hypericum perforatum . Er wächst in unseren Breitengraden als Halbstrauch, wird ca bis zu einem 1/2 m hoch und man findet ihn häufig auf Brachland, an Feldrainen, Wiesen und ebenso auch an Trockenhängen. Betrachtet...

  • Hessen
  • Marburg
  • 29.07.10
  • 6
Ratgeber
Das "Kraut der Unsterblichkeit"
9 Bilder

JIAOGULAN ... dieser Pflanze sollte man durchaus mehr Beachtung schenken!

Herkunft: JIAOGULAN, auch "Xiancao" genannt, ist eine mehrjährige frostharte Pflanze die in China wild in freier Natur wächst. Sie stammt vornehmlich aus der südchinesischen Provinz Guizhou, wo ein überdurchschnittlich hoher, prozentualer Bevölkerungsanteil von über 100- jährigen wohnen soll. Dieses Phänomen wird auf den Tee zurückgeführt und er wird daher auch das "Kraut der Unsterblichkeit" genannt. Die Chinesen in der Region sagen, so ist zu lesen, "Xiancao wirkt wie Ginseng, ist aber besser...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 28.07.10
  • 4
Natur
reife Holunder(Flieder)beeren
3 Bilder

Der Hollerbusch...Ende der Folge

Wenn sich jetzt im Herbst beim Holunder die Dolden mit den reifen Früchten weit hinunter biegen, ist es höchste Zeit einen Korb und eine Schere in die Hand zu nehmen und die Beeren zu ernten. Aus ihnen lassen sich wohlschmeckende Säfte, Mus, Gelees und Liköre zubereiten. Bitte niemals reife rohe Früchte essen! Das kann wegen der enthaltenen harzartigen Stoffe zu Erbrechen und Durchfall führen. Holunderbeerensaft 2 kg Holunderbeeren 1 Zitronenschale (von einer unbehandelten Zitrone 200 g Zucker...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 21.09.08
  • 10
Natur
So blüht es derzeit in unseren Garten ...
5 Bilder

Storchenschnäbel & fliegende Gäste

Dieser Tage verwandelt der Storchenschnabel (Geranium) unseren Garten in ein blau-violettes Blütenmeer. Nicht nur zu unserer Freude, sondern auch zu der vieler Insekten, die emsig Blüte für Blüte anfliegen. Nachdem ich nun all meine Bilder gesichtet habe, sind einige davon zu einer kleinen Bildergeschichte geworden, die ich hier gerne zeigen möchte. Ein Blick in die unzähligen Veröffentlichungen über den Storchenschnabel hat mir noch viele Informationen gegeben, die ich hier einfach mal...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 01.06.08
  • 2
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