Greifswalder Bodden

Die deutsche Ostseeinsel Riems beherbergt die älteste virologische Forschungsstätte der Welt, die dort ab 1910 von Friedrich Loeffler aufgebaut wurde. Loeffler, Ordinarius an der Greifswalder Universität, hatte 1898 durch Filtrationsversuche herausgefunden, dass für die gefährliche Maul- und Klauenseuche nicht Bakterien, sondern eine bis dahin unbekannte Klasse „allerkleinster Organismen“ verantwortlich sein musste – er hatte die Viren entdeckt. Nachdem Loeffler bei seinen Untersuchungen...

Vom 07.07.2018 - 13.07.2018 fand beim Greifswalder Yachtclub ein Jugendtrainingslager im Segeln statt. Ich hatte dabei die Gelegenheit diese Woche mit der Kamera zu begleiten. Zu diesem Trainingslager waren Jugendliche von befreundeten Segelvereinen anwesend und es wurde in den Klassen Optimist, Laser, 420-er und 470-er gefahren. Ich möchte nun ein paar wenige Eindrücke davon zeigen.

Bei einer steifen Brise aus Nord-Ost konnte ich heute diese Aufnahmen machen.

... begann mit einem fantastischen Sonnenaufgang. Ein Gang auf meinen Balkon ließ mich allerdings fast erstarren. Ein kräftiger Wind aus östlichen Richtungen und -12 Grad zeigten mir an, daß der Winter nun endlich hier eingekehrt ist. Trotz dieser Eiseskälte machte ich mich auf den Weg nach Wieck, um ein paar wenige winterliche Eindrücke einzufangen.

In der letzten Zeit beherrschten wieder einmal die Herbststürme Deutschlands Norden. Also habe ich mich entschlossen, einen stürmischen Tag zu nutzen, um ein paar Aufnahmen zu machen. Dazu muß ich allerdings bemerken, daß an den orkanträchtigen Tagen, die Windrichtung sehr ungünstig war, so daß es in Wieck keine spektakulären Wellen gab. Also habe ich den letzten Dienstag genutzt. Bei einem etwas kräftigerem Wind, habe ich mir die Brandungswellen an der Greifswalder Nordmole...

... wurde nach dem Ende des Atomkraftwerkes Lubmin am ehemaligen Auslaufkanal des AKW errichtet. Hier möchte ich nun einige Eindrücke vermitteln.

...am Greifswalder Bodden. Heute hatte ich die Gelegenheit dieses kleine Fischerdörfchen einmal zu besuchen. Ein paar wenige Impressionen habe ich hier nun zusammengestellt.

Heute war wieder in richtig schöner Wintertag. Sonne pur und eine steife Brise aus Nord, bescherten mir heute ein schönes Erlebnis. Nachdem ich den Wetterbericht im Radio hörte, in dem angekündigt wurde, daß der Pegelstand ca. einen Meter über Normal sein soll, machte ich mich mit meiner Kamera auf den Weg nach Wieck. Nach einem kurzen Stopp bei der Schwanenfamilie, ging es weiter zur Nordmole. Dort erwartete mich ein eisiger und kräftiger Wind aus Nord und ein aufgewühlter Bodden. Einige...

Zur heutigen Sonne, gesellte sich auch ein kräftiger Wind, der den Greifswalder Bodden aus seiner gewohnten Ruhe riss. Normalerweise plätschern kleine Wellen an das Ufer, doch heute ging es schon ein wenig heftiger zur Sache. Hier nun einige Bilder davon.

...das Wasser nicht zurück. Im Moment ist der Pegel bei etwa 4,50 m und dadurch sieht der Uferbereich sehr trostlos aus.

Bei meinem Besuch in Lubmin, konnte ich auch diese Gartenbahn entdecken. Leider war sie nicht in Betrieb, war aber dennoch schön anzusehen.

Bei meinem heutigen Fototrip konnte ich auch etwas entdecken, was für den nordöstlichsten Zipfel von Deutschland sehr außergewöhnlich ist. Es handelt sich um einen kleinen Weinberg. Mit Genehmigung der Besitzer, durfte ich einige Aufnahmen machen. Hier sind sie nun.

Heute zeigte sich das Wetter von seiner herbstlichsten Seite, was mich aber nicht davon abhielt, dem Seebad Lubmin einen Besuch abzustatten. Lubmin, eine kleine Gemeinde, etwa 20 Autominuten von Greifswald entfernt, liegt am Greifswalder Bodden. Sie wurde im Jahr 1271 erstmalig erwähnt. Vom 13. bis zum 15. Jahrhundert war es ein Rittersitz. Im Laufe des Dreißgjährigen Krieges kam es unter Schwedische Herrschaft. Nach dem Wiener Kongress (1815) wurde die Gemeinde Preussisch. 1886 wurde Lubmin...

Der heutige Tag stand im Zeichen des Nebels. Er war so zäh, daß er sich erst am Nachmittag auflöste. Die Skipper ließen sich davon allerdings wenig beeindrucken und kreuzten auf dem nebelverhangenem Bodden.

Man nehme viel Sonnenschein, Algen, Steine und Wasser! Mit einem kräftigen Wind wird das ganze Gemixt und heraus kommen recht interessante Bilder

Der heutige Himmelfahrtstag begann nicht mal eben so toll. Keine Sonne, dicke Wolken und ein kräftiger Wind pustete dazu. So hielten sich auch die Aktivitäten aus Anlaß des Vatertages in Grenzen. Die Hobbyskipper allerdings, ließen sich durch das Wetter und den Wellengang nicht beirren und machten ihre Ausfahrt.

Viel Wind, wenig Sonne und zwischendurch Regen. Ein Sonntag, wie man ihn sich nicht wünscht. Das hat mich aber nicht davon abgehalten, mit der Kamera auf Pirsch zu gehen. Dieses mal hat mich das Ufer des Boddens angezogen, da Niedrigwasser herrschte und man sich zu Fuß ein wenig weiter hinein wagen konnte, ohne nasse Füße zu bekommen. Dort wo sonst die Wellen spielen und alles überdecken, zeigten sich heute mit Algen bewachsene Steine und alte Uferbefestigungen.

Der heutige wunderschöne Spätsommertag lud zu einem kleinen Ausflug nach Wieck ein. Bei Sonne und etwas stärkerem Wellengang, konnte man viele Hobbyseeleute erleben.

Heute hab ich mich spontan entschieden, mal nicht das Straßenpflaster zu quälen, sondern aufs Wasser zugehen. Mit dem Fahrgastschiff "Stubnitz", einem über 100 Jahre alten Schiff, habe ich mich auf eine einstündige Ausfahrt auf den Greifswalder Bodden begeben. Bei strahlendem Sonnenschein und einer kleinen frischen Brise, war es ein Genuß! Meine Eindrücke möchte ich hier nun zeigen.

Mein heutiger Streifzug führte mich wieder zu einem meiner Lieblingsorte, nach Wieck. Was ich dann dort entdeckte, möchte ich nun hier vorstellen. Ob es nun ein Flußkreuzfahrer ist, oder ein nachgebauter Missisippi-Schaufelraddampfer oder Segler und Motorboote.Alle haben dieses herrliche Wetter genutzt.

Während am 1. April die Wellen noch versuchten, das Eis zu überwinden, plätscherten sie am 1.Mai zwischen den Steinen am Ufer.

... und die ersten Boote und Schiffe sind wieder auf dem Greifswalder Bodden zu sichten. Mal abgesehen von den Fischkuttern, die schon seit längerer Zeit zum Fischfang auslaufen. Jetzt zieht es aber auch die Hobbyseeleute und Ausflügler auf das Wasser. Selbst Kanuten konnte der frische Wind nicht abhalten, eine kleine Tour zu unternehmen.

In meinen vergangenen Beiträgen habe ich ja nun schon mehrfach Segler und andere Schiffe gezeigt. Jetzt kommen diese Wasserfahrzeuge auch zu ihrem Recht. Von der Ausfahrt, über Kreuzmanöver bis zur Einfahrt werde ich einige Schiffe zeigen. Sogar ein Flußkreuzfahrtschiff ist dabei. Die Segelfreunde lassen sich selbst von trüben Wetter nicht beeindrucken. Hauptsache, es weht ein frisches Lüftchen.

Greifswald entspannt... nicht nur bei einem unserer beliebten Stadtrundgänge. Während Ihres Aufenthaltes in der Hansestadt an der dänischen Wieck, bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten der aktiven Erholung an. So können Sie unter anderem mit der 100 Jahre alten MS Stubnitz vom Greifswalder Stadthafen den schönen Ryck entlang, bis hinaus auf den Bodden fahren. Auf dem Schiff erklingen Seemannslieder und im Hafen Wieck, mit der historischen Klappbrücke, erwartet Sie ein typisch...