Gras

Beiträge zum Thema Gras

Kultur
20148452-Am-Feld-Brushes(c)Zauberblume-jpg.jpg Grillen zirpen

Grillen zirpen

Grillen zirpen 20140602 (c) Brigitte Obermaier Zwischen Gras und Blütenstaub. Schnuppern wir süßlich schwer. Den Blütenduft und verwelktes Laub. Grillen zirpen rings umher. Wie der herausfordernde Duft. Das Maiglöckchen zeigt weiß. Hab ich deine Liebe gesucht. Und gefunden die Liebe heiß. Ob Grillen oder Vogelwelt. Töne erklingen nicht gerade leise. Harmonisch in die Welt gestellt. Grillen zirpen ihre Weise. Die Sonne flimmert ihren Schein. Sie haben sich der Natur angepasst. Ein Windhauch sich...

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  • 15.06.14
  • 9
Freizeit

In Kalifornien kann jetzt „Kiffen“ studiert werden!

In Oakland in Kalifornien widmet sich eine Universität voll und ganz dem Cannabis. Für medizinische Zwecke ist Marihuana erlaubt, im Bund strikt verboten. Die Uni bietet Seminare für Anbau, Pflege und Konsum an. In Kalifornien bahnt sich ein Drogenkrieg an. Die Universität und viele Bürger fordern nach spiegel.de die Aufhebung des „Kiff-Verbots“. Sie wollen die vollkommene Legalisierung von Cannabis! Der Staat kämpft dagegen an. Eine ungewöhnliche Situation: Normalerweise wird gegen...

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  • 24.11.11
Natur
Essbar oder nicht essbar - das ist hier die Frage

Sommer in Waldperlach, Teil 60

Freitag, 30.7.2010: 16°C, wechselhaft, am Abend Gewitter, dann aufklarend. Heute waren wieder einige Hummeln, aber keine Bienen unterwegs. Vorne im Garten flogen auch mehrere Schwebliegen, hinten eine Wespe. Ansonsten scheint den meisten Insekten das Wetter nicht besonders zu gefallen. Am Birkenstumpf wachsen die Glimmer Tintlinge jetzt auf allen Seiten. Auf dem Foto erkennt man links die in der Nacht neu dazu gewachsenen Pilze unterhalb der Zunderschwämme. Sie sind noch weiß/braun, die älteren...

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  • 31.07.10
Natur
Tiger in der Wiese

Anton, Teil 16 (Tiger im hohen Gras)

Neben der Garage im Garten hatten wir eine Naturwiese, die nur einmal im Jahr gemäht wurde. Dort wuchsen die unterschiedlichsten Gräser und Wildblumen manchmal über einen halben Meter hoch. Das ideale Katzenversteck. Anton mochte es, die Umgebung zu beobachten, ohne selbst gesehen werden zu können. In der Zeit bevor er die Blutbuche als Aussichtsturm entdeckte, versteckte er sich oft im hohen Gras, ziemlich am Rand der Wiese, und sah von dort aus zu, was um ihn herum geschah. Viel war das...

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  • 12.03.10
  • 3
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