Gottesdienste

Beiträge zum Thema Gottesdienste

Kultur
Horch, was kommt von draußen rein. Das einzige, was irritiert, ist die Kamera. Trotzdem - diese Tür ist offen: wunderbar!

Sein Haus hat offene Türen

Liebe Leserin, lieber Leser, “Sag dem lieben Gott, er könne mich mal .... !” Wütend ist er davon gerannt. Er kann es nicht verstehen. Warum schicken sie ihn weg? Er wollte doch nur in die Kirche gehen. Was haben sie ihm gesagt? Er sei zu klein. Es sei nichts für ihn. Dabei wollte er doch dem lieben Gott was ganz wichtiges erzählen. Aber er durfte nicht ins Haus Gottes. Mit Tränen in den Augen war er in meine Sprechstunde gekommen, der kleine Mann. Und ich dachte mir: "Das kann, das darf nicht...

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  • 06.04.09
  • 18
Kultur
Werden Sie ein Lichtblick für die Strassenkinder in Brasilien!

Nachtrag zur Konfi-Gabe - Strassenkinder in Brasilien

Ewig haben die Konfis auf der zweiten Freizeit diskutiert, wem sie ihre Konfi-Gabe zukommen lassen wollen. So kam es zu einem Kompromiss: 50 Prozent für das Jugendraummobiliar nach der Gemeindehauserweiterung und 50 Prozent für das Strassenkinderprojekt der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Immenstadt. Sie unterstützen seit 15 Jahren das Straßenkinderprojekt „Reconciliacao“ in Sao Paulo/ Brasilien. Dort stellen sie ein Programm der gemeinschaftlichen Versöhnung auf die Beine. So...

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  • 06.04.09
  • 4
Freizeit
Auch bei Dunkelheit noch schön: Die Klosterkirche von Holzen, dem heiligen Johannes geweiht
8 Bilder

"Jesus - ein gescheiterter König?": Jugendliche aus der Pfarreiengemeinschaft Nordendorf gestalten einen Kreuzweg

Stille in der Klosterkirche von Holzen, vor dem Altar sitzt Maria (Sissy Gumpp) ihren soeben geborenen Sohn Jesus (Matthias Hirschbeck) im Schoß. Pfarrer Franz Walden freut sich über die stattliche Anzahl derer, die gekommen waren, um die letzten Stationen des Lebens Jesu mitzugehen. Viele Wochen hat der Geistliche mit Jugendlichen aus seiner Pfarreiengemeinschaft Nordendorf (Allmannshofen, Ehingen/Ortlfingen, Ellgau, Nordendorf) sich auf diesen "Kreuzweg" vorbereitet. "Wir wollen diesen...

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  • 06.04.09
  • 1
Freizeit
Dekan Karl Kraus freut sich beim vorösterlichen Gottesdienst mit den Ostendorfer Kindergartenkindern, die mit ihren Erzieherinnen in die St. Georgskirche nach Westendorf kamen

Kinder feiern vorösterlichen Gottesdienst

"Schön, dass ihr alle da seid!" - so begrüßte Dekan Karl Kraus die Kinder des Ostendorfer Kindergartens, die zu einer vorösterlichen Feier in die St. Georgskirche nach Westendorf gekommen waren. Die biblische Geschichte des Zachäus wurde von den Kindern begeistert mit selbst gemalten Bildern und Liedern dargestellt, einstudiert von den Erzieherinnen Jutta Schafnitzel, Annette Becker, Annette Ott, Heidi Kaiser und Anita Sorg. Alle Kinder hatten ihre selbst gestalteten Osterkerzen dabei, die - an...

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  • 06.04.09
Freizeit
9 Bilder

Konfirmationsgottesdienste in der Johannesgemeinde - 31 Jugendliche bestätigen ihre Taufe

Am 29. März um 10.30 Uhr und am 5. April um 9.00 Uhr und 11.00 Uhr fanden in der evangelischen Johanneskirche Meitingen die Festgottesdienste zur Konfirmation statt. Nach einem Jahr der Vorbereitung im Rahmen von neun Konfirmandensamstagen und zwei Konfirmandenrüstzeiten in Dinkelscherben war es nun soweit, und die 31 Jugendlichen bestätigten mit ihrer Konfirmation ihre Taufe. Etliche ehrenamtliche Jugendliche von MEVJ (Meitingens Evangelischer Jugend) unterstützen Pfarrer und...

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  • 05.04.09
  • 7
Freizeit
So blühte es an meinem vierzigsten Geburtstag, aber lang, lang scheint es her zu sein.

Vierzig - endlich gescheit? Ja hoffentlich!

Ja, die Zahl Vierzig ist vieldeutig (1): 1. Vierzig Tage dauert die Sintflut (2). 2. Vierzig Tage ist Mose auf dem Sinai (3). 3. Vierzig Tage lang gebietet Ezechiel dem Fehlverhalten Israels Einhalt (4). 4. Vierzig Tage verbirgt sich Elijah (5). 5. Vierzig Tage prüft Gott Ninive unter Jona (6). 6. Vierzig Jahre wandert das erwählte Volk durch die Wüste (7). 7. Vierzig Jahre ist das Volk unter der Herrschaft der Philister (8). 8. Vierzig Jahre währt jeweils die Herrschaft der Könige David und...

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  • 03.04.09
  • 30
Natur
7 Bilder

Der Baum

Liebe Leserin, lieber Leser! Einen festen Boden braucht. Ohne ihn kann er nicht leben. Er gibt ihm sicheren Halt. Einen guten Wurzelgrund braucht er. Ohne ihn kann er nicht überleben. Aus ihm bezieht er seine Kraft. Tief verwurzelt er sich. Wenn auch die Stürme kommen, das Unwetter, wirft ihn nichts so schnell um. Er wird nicht weggeschwemmt. Einen freien Platz braucht, sonst kann er sich nicht entfalten. Er verkümmert. Wachsen will er. Licht und Luft will er verwandeln in Blätter und Knospen....

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  • 01.04.09
  • 9
Kultur
Der Künstler Roberto Antela Martinez während seines Panflötenkonzertes in der Ellgauer Pfarrkirche St. Ulrich
2 Bilder

"Wie ein Flügelschlag": Panflötenkonzert mit Roberto Antela Martinez in der Ellgauer Pfarrkirche St. Ulrich

Keine Orgeltöne sondern zarte Töne auf der Panflöte erklangen bei einem sonntäglichen Panflötenkonzert in der Ellgauer St. Ulrichskirche. Roberto Antela Martinez nahm seine Besucher mit auf eine musikalische Weltreise. Er entführte mit seiner Panflöte beispielsweise in die Anden, nach Spanien oder auch Russland. "Wie ein Flügelschlag" so nennt der Spanier mit indianischen Vorfahren sein neues Konzertprogramm. Der Künstler versteht es wie kein anderer, die Menschen zu begeistern. Seine Konzerte...

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  • 30.03.09
  • 4
Freizeit
Im Kloster Holzen fand vor 100 Jahren die Gründungsversammlung des Ambulanten Krankenpflegevereins für Holzen und Umgebung statt
3 Bilder

100 Jahre und trotzdem so wichtig - Ambulanter Krankenverein Holzen und Umgebung feiert 100 jähriges Bestehen

"Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen". Dieses Wort des Apostels Paulus zitiert Dekan Karl Kraus aus Westendorf in seinem Vorwort zur Festschrift "100 Jahre Verein für Ambulante Krankenpflege für Holzen und Umgebung e.V." Gerne erzählt Monsignore Karl Kraus, der auch 1. Vorsitzender des Ambulanten Krankenpflegevereins Holzen und Umgebung ist von den Anfängen. Vor 100 Jahren, am 11. Juli 1909 fand die Gründungsversammlung statt. Die Initiatoren damals waren...

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  • 26.03.09
  • 5
Freizeit
Das Foto zeigt das Kreuz auf der Allmannshofener Flur, an dem sich das Leiden unseres Herrn Jesus Christus wiederspiegelt

Kreuzweg

Zurzeit laufen die Vorbereitungen für den diesjährigen Kreuzweg der Jugend in Kloster Holzen. Dieser findet am Freitag, 03. April 2009 von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr in und um Kloster Holzen statt. Er trägt den Titel "Jesus - ein gescheiterter König?" und wird unter der Regie von Pfarrer Franz Walden von Jugendlichen aus der Pfarreiengemeinschaft Nordendorf gestaltet.

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  • 26.03.09
  • 4
Freizeit

Jugendgottesdienste in der Johanneskirche

Nach dem letzten Jugendgottesdienst in der Johanneskirche Meitingen stellte Felix Henkelmann den Gottesdienstbesuchern den neuen Jugendgottesdienst-Flyer von Christoph Rauscher vor. Sechs kreative Jugendgottesdienste sind bis September geplant. Als Oberthema steht jeden Monat ein Psalm oder eine andere Bibelstelle. Das Team möchte mit dem neuen Flyer alle Jugendliche aus Meitingen und Umgebung auf ihre Jugendgottesdienste aufmerksam machen und sie herzlich dazu einladen. Der nächste...

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  • 24.03.09
Freizeit
Pfarrer Markus und Marco
11 Bilder

Jugendgottesdienst in der Johanneskirche

In der evangelischen Johanneskirche Meitingen feierten die Jugendlichen von MEVJ einen ganz besonderen Gottesdienst. Der Gottesdienst stand unter dem Motto "Die Welt mit anderen Augen sehen und Mauern überspringen." Felix Henkelmann begrüßte zu Beginn die Ehrengäste des Dominukus Ringeisen Werkes Holzen. In Holzen leben etwa 100 Menschen mit Behinderung. Heike Tschauner, die stellvertretende Heimleitung, unterstütze das Team der Jugendlichen schon bei den Vorbereitungen dieses Gottesdienstes....

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  • 22.03.09
  • 8
Kultur
8 Bilder

Immer wieder sonntags .....

Liebe Leserin, lieber Leser, die Kirche ist voll - und das mitten in der Woche. Aber klar - Schulgottesdienst. Im Talar komme ich aus der Sakristei, setze mich in die erste Reihe. Hinter mir Schüler. Ein Umdrehen, ein Blickkontakt - schon sind wir im Gespräch: “Was das hier soll? Gottesdienst steht auf dem Stundenplan. Wenn das nicht freiwillig ist, man kein Bedürfnis hat, ist doch alles ....!” Fast klatschen zwei andere. Geben wollen sie es mir. Warum? Bestimmt wollen sie Frust loswerden. Die...

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  • 21.03.09
  • 15
Freizeit
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen Woher kommt mir Hilfe?
2 Bilder

Und vergib uns unsere Schuld

Liebe Leserin, lieber Leser, das sitzt er vor mir. Er ist ganz aufgelöst. Er ist Berufschüler, doch jetzt er bei mir in der Seelsorge. Vor kurzem hatten wir das Thema “Schuld und Vergebung” im Unterricht besprochen. Dabei hatte er noch darüber gelästert. Damals sagte er: “Schuld - was soll das sein? Er wird nie jemand es schuldig. Schulden sei da viel schlimmer. Wenn man die Raten für sein neues Auto oder die neuen Möbel nicht mehr zahlen kann. Schuld - typisches Pfarrersgeschätz halt.” Jetzt...

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  • 18.03.09
  • 35
Kultur
http://media.hoffmann-und-campe.de/media/print/buntschatten_und_fledermaeuse.jpg

Buntschatten und Fledermäuse - Jugendgottesdienst in der evangelischen Johannesgemeinde Meitingen

Am Freitag, den 20. März veranstaltet Meitingens Evangelische Jugend einen Jugendgottesdienst in der Johanneskirche. Das Thema "Buntschatten und Fledermäuse". Eingeladen sind alle Jugendliche, unabhängig von ihrer Konfession. Der Gottesdienst beginnt um 17.30 Uhr. Buntschatten und Fledermäuse, so unterscheidet der Autor des gleichnamigen Romans Axel Brauns die Menschen in seiner Umgebung. Er ist Authist und lebt in seiner eigenen Welt. Buntschatten verhalten sich ruhiger und lassen ihm die...

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  • 15.03.09
  • 2
Poesie
Jesus erhebt die Hände zum Gebet. Er ruft seinen Vater und schon erwacht Lazarus von den Toten.

Meine Hand - Deine Hand: Krabbelgottesdienst am 15. März 09 um 11 Uhr

Unter diesen Motto findet am Sonntag, den 15. März um 11 Uhr der nächste Krabbelgottesdienst in der Johanneskirche statt. Liebe Kleinen, liebe Große! Ich kann mit meinen Hände vieles machen - Klatschen, Winken, Zeigen, Schimpfen, Einladen, Boxen, Schütteln, Tragen, Stützen, Heben, Aufheben, Streicheln, Hauen. Gott hat uns die Hände als gute Gaben geschenkt, damit wir an ihnen eine Freude haben. Ich kann einladen. Ich kann Freunde gewinnen. Ich kann helfen. Ich kann zärtlich sein. Und das alles...

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  • 14.03.09
  • 4
Poesie
Und Jesus Christus spricht am Kreuz: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

Warum nur dieser Amoklauf? - Ein Annäherungsversuch

Ein Versuch, Tim zu verstehen Leben ist Wundenschlagen. Ich werde verletzt. Ich werde verletzend. Ich verletze zurück. Ich werde verwundet. Ich werde verwundend. Ich verwunde den anderen. Meine Seele wurde tödlich verletzt. Ich wurde tötend. Ich tötete. Andere Seelen starben mit meiner. Ich starb den Kältetod durch die Gesellschaft. Ich verzeihe nicht. Mir wird nicht verziehen. Wunde folgt auf Wunder. Hass häuft sich auf Hass und führt zum Tod - massenhaft. Verletzt wie der andere und...

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  • 14.03.09
  • 14
Poesie
Jesus Christus, wir blicken auf Dein Kreuz: Entlaste uns! Tröste uns! Hilf uns, am Guten festzuhalten und für es einzutreten! (Turiner Grabtuch)

Warum nur der Amoklauf? - Klage- und Bittgebet meiner Klasse

Warum nur, Gott? Wir denken an die Schüler, Lehrer und Menschen, die von Tim. K. ermordet worden sind. Wir denken an die Angehörigen, die unwiederbringlich geliebte Menschen verloren haben. Wir denken an die Menschen, deren Herzen voller Furcht und Schrecken sind, weil sie es am eigenen Leib und an der eigenen Seele erlebt haben. Hilf, dass sie an ihrem Schmerz, ihrer Wut und ihrer Trauer nicht zerbrechen. Gott, tröste sie alle und uns. Gott, helfe uns, solche persönliche Entwicklungen im...

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  • 13.03.09
  • 17
Freizeit
All unsere Dunkelheiten, all unsere Wunden, all unsere Wut, unseren Zorn, unsere Ohnmacht legen wir Dein Kreuz, Jesus Christus: Tröste uns!

Warum nur dieser Amoklauf?

Sprachlos bin ich. Warum kann sich so viel Wut, so viel Zorn in einem Menschen ansammeln, dass er so etwas tut? Ich kann es nicht fassen. Es übersteigt meinen Horizont. Fassungslos bin ich und unendlich traurig. Auf einen Schlag, völlig unerwartet, werden Lebensfäden durchgeschnitten, werden Lebenswege gewaltsam beendet. Und es wurden Wunden geschlagen in die Herzen der Menschen, die nie mehr ganz verheilen und schrckliche Narben zurückbleiben. Das Grauen und die Trauer wird die...

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  • 11.03.09
  • 57
Poesie
Der Blick geht ins Weite, denn, Herr, Deine Güte reicht so weit der Himmel ist!
5 Bilder

Papa, wo bist Du?

Liebe Leserin, lieber Leser! “Papa! Papa! Wo bist Du?” Ganz unruhig wirft er seine Arme und Beine hin und her. Unser Kleinster träumt schlecht. Was er gerade wohl für schlimme Erlebnisse verarbeiten muß? Was ihn gerade so beutelt? Schwierigkeiten in der Schule, Streß mit seinen Freunden, Streit mit seinen Brüdern. Wieder ruft er: “Papa, Papa! Nein! Nein! Papa! Komm! Hilf mir!” Ein schrecklicher Alptraum. Jetzt bin ich auch ganz wach. Jetzt muß ich raus. Nicht dass er noch seine Brüder aufweckt....

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  • 11.03.09
  • 22
Freizeit
10 Bilder

Ein klares Zeichen zur rechten Zeit

Liebe Leserin, lieber Leser, Die ganze Zeit schon irre ich umher. Ich weiß gar nicht, wo es weitergeht. Angst beschleicht mich. Wo bin ich? Bin ich vom rechten Weg abgewichen? Finde ich wieder zurück? Und wenn es erst dunkel wird. Da, endlich - ein Schild. Ich laufe darauf zu. Ja, es stimmt. Ich bin auf einen anderen Weg, als ich gedacht habe. Aber ich bin froh. Ich weiß, wo ich bin, weiß wie ich nach Hause komme. Und ich denke mir, klare Zeichen sind nötig. Alle, die unterwegs sind in ihrem...

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  • 07.03.09
  • 16
Poesie
10 Bilder

Die Sonne, die mir lacht

Liebe Leserin, lieber Leser, der russische Kernphysiker Andrej Sacharow blickt in den Sonnenaufgang. Er sagt: “Die Sonne erinnert mich an die Explosion der Wasserstoffbombe. Unruhe und Angst ist in meinem Herzen.” Der ägyptische Pharao Echnaton erblickt in der Sonne den einen und einzigen Gott Aton. Er verehrt ihn: “Du erscheinst schön am Horizont des Himmels, Du lebende Sonne, Du Herr der Ewigkeit.” Ich singe: “Vom Aufgang der Sonne bis zum ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn.”...

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  • 05.03.09
  • 23
Poesie
Briefe können ja auch Himmelsbotschaften enthalten. Euch immer wieder aufbauende, ermunternde Botschaft von oben! Gott segne Euch!

Wer schreibt mir?

Liebe Leserin, lieber Leserin, plötzlich bin ich am Morgen hellwach. Im Wust der täglichen Post ein handgeschriebener Brief. Von ihm habe ich ja schon lange nichts mehr gehört. Wie es ihm wohl geht? Briefe zu erhalten ist spannend. Ich erfahre neues. Der Kontakt bleibt erhalten oder wird aufgebaut. Entscheidend sind die Worte. Trösten sie mich? Stärken sie mich? Machen sie mich froh? Oder erschrecken sie mich? Bringen sie mich zum Weinen? Paulus ist verhaftet worden. Freispruch oder Todesstrafe...

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  • 03.03.09
  • 31
Kultur
Auch wenn die Stürme des Lebens kommen, bist doch Du, Gott, alle Zeit mein Trost und mein Heil!

Wahlspruch einer alten Dame

Laß doch das Sorgen sein. Das gibt sich alles schon. Stürzt auch der Himmel ein, kommt doch eine Lerche davon. Ursprung leider unbekannt, aber durch zwei Weltkriege hindurch ans Herz gewachsen.

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  • 27.02.09
  • 25
Poesie
Lieber miteinander und füreinander als gegeneinander: Gott segne Euch und gebe Euch Frieden!

Schreibt den Frieden auf Eure Fahnen!

Liebe Leserin, lieber Leser, Martin schlägt Michael voll ins Gesicht. Doch was macht Michael? Schlägt er zurück? Ich will dazwischen gehen. Ganz cool greift Michael in die Tasche. Ich denke, was kommt jetzt. Er bietet seinem Gegner einen Kaugummi an. Völlig überrascht läßt Martin seine Fäuste sinken und nimmt den Kaugummi. Das hätte er nicht erwartet. Die Szene ist ungewöhnlich. Normalerweise folgt Schlag auf Schlag. Wie Du mir, so ich Dir. Das gilt im Großen wie im Kleinen. Auge um Auge, Zahn...

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  • 18.02.09
  • 21
Poesie
Der kleine Mann tanzt mit dem Wind und ist voller Freude über diesen wunderbaren Moment von Wasser, Licht, Sand und Wind - Lebenslust pur!

Jemandem eine Freude machen

Liebe Freundin, lieber Freund, schnell nach Hause. Ich bin viel zu spät dran. Ich merke, vielen geht es so. Jeder drückt und drängelt. Alle haben es eilig. Endlich heim ist die Devise. An der Ampel ein Stau. Mein Vordermann fährt nicht so auf. Aus der Seitestraße läßt er jemanden abbiegen. Vorsichtig fährt der alte Herr über unsere Seite auf die Gegenfahrbahn. Ich sehe sein Gesicht. Er strahlt vor Freude. Endlich hat ihn jemand raus gelassen. Eine kleine Geste. Ich freue mich mit ihm. Nur 13...

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  • 12.02.09
  • 35
Poesie
6 Bilder

Vorschlag: 1. Myheimat-Treffen in Meitingen am 1. März um/ ab 9 Uhr 30

Luis Walter hat mich angestossen. Und jetzt versuche ich es tatsächlich, auch wenn ich es gar nicht glauben kann. Ich lade Euch alle am Sonntag, den 1. März, den ersten Sonntag in der Fastenzeit, in meine Johanneskirche ein zum regulären, aber doch ganz anderen Gottesdienst um 9 Uhr 30. Ich schmeiße also keine närrischen Pläne um. Im Anschluß daran organisieren Beate und Fezi ein Tratsch- und Ratschkaffee im Gemeindehaus, wobei fleißige myheimat-Bäckerinnen und -Bäcker, Helferinnen und Helfer...

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  • 02.02.09
  • 33
Poesie
Coca-Cola, das >Evangelium< der Erfrischung, und/ oder Jesus Christus als Leuchtturm, der meinem Leben Sinn und Ziel bietet - das ist hier die Frage!
2 Bilder

... alles doch nur Schwachsinn?

Liebe Freundin, lieber Freund, ich unterrichte in der Berufsoberschule. Wir vergleichen die beiden großen Konfessionen miteinander - die Römisch-katholische und die Evangelische Kirche. Es geht um das Eingemachte. Leider nicht um das Eingemachte am Tisch. Die Schülermägen hängen in den Kniekehlen. Vor lauter Hunger geht nur noch wenig - die sechste Stunde, die letzte Stunde vor der Mittagspause eben. Wer hat da noch Lust auf Religion? Völlig genervt will Martin die Diskussion beenden. Er...

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  • 24.01.09
  • 28
Poesie
Bilder von der letztjährigen Krabbelweihnacht mit seiner Freude und seiner Bewegung: Gott segne uns diesen Gottesdienst und seine Teilnehmer, dass Glauben wachse!
2 Bilder

Krabbelgottesdienst "Was klingt denn da nicht alles?" am Sonntag, den 25. Januar 09 um 11 Uhr in der Meitinger Johanneskirche

Was wäre unsere Welt für eine Welt ohne die Töne? Was wäre die Welt ohne das Schwingen und das Klingen, das wir in ihr finden können? In der Natur und bei den Menschen, bewußt oder unbewußt, künstlich oder natürlich. Nicht umsonst Luther die Musik, die Welt der Klänge und Töne eine Gottesgabe, die die Schwermut vertreibt und die Freude in uns Menschen weckt. Um die Welt der Töne, den Gottesdienst mit all seinen Tönen (die Glocken, die Stimmen der Engel, die uns zum Gottesdienst rufen, und die...

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  • 24.01.09
  • 10
Kultur
Und Gott laß leuchten sein Angesicht über Dir, sei Dir gnädig und gebe Dir seinen Frieden. Amen. (Meine Gedanken bei diesen Sonnenuntergang)

Selig die Friedensstifter - für Martin Luther King, Barack Obama und den Konflikt zwischen Israel und Palästina

Liebe Freundin, lieber Freund, als Jugendlicher sagte ich gerne “Salem aleikum” - und zwar war das vor der Zeit der stetigen Islamisierung und Fundamentalisierung. Spätestens mit der dritten Klasse kannte ich diesen Ausdruck “Salem aleikum”. Warum ich das so genau weiß? Ich war schwer krank. Ich lag viel im Bett und las meinen ersten Karl May und dann gleich meinen zweiten - erst “Schatz im Silbersee”, einen uralten, in der alten Schrift gedruckten Band meiner Mutter und “Durch die Wüste”....

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  • Meitingen
  • 19.01.09
  • 19
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