Giftpflanze

Beiträge zum Thema Giftpflanze

Natur
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P f l a n z e n r a r i t ä t
Der 'Bittersüße Nachtschatten' (Solanum dulcamara) ist eine Mischung aus Staude und Strauch, ein sogenannter Halbstrauch ...

Die attraktiven Blüten des Bittersüßen Nachtschattens locken vorwiegend Schwebfliegen, Hummeln und andere Wildbienen an. Die Früchte reifen von Grün über Gelb nach Rot, wobei der Giftgehalt in den grünen Früchten am höchsten ist und in den roten abnimmt. Ungeachtet seiner Giftigkeit ist der Bittersüße Nachtschatten eine alte Heilpflanze, die man bereits in der Antike zu nutzen wusste und zwar gegen rheumatische Leiden, Bronchitis und Asthma.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 05.08.24
  • 26
  • 11
Natur
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P f l a n z e n r a r i t ä t
Das 'Afrikanische Schöngift' (Acokanthera oblongifolia), auch 'Giftlorbeer' genannt ...

... ist in Südafrika und Mosambik heimisch und insgesamt hochgiftig. Den leicht klebrigen Milchsaft der reifen, dunkel-lilafarbenen Früchte verwendeten die Ureinwohner Südafrikas zur Gewinnung von Pfeilgift, um damit Großwild zu jagen oder auch Raubtiere von ihren Herden fernzuhalten.  ... übrigens: der überwiegend im Holz und in den Wurzeln enthaltene Wirkstoff "Ouabain" oder auch "Strophantin", greift vor allen Dingen das Herz an. In Reinform kann die Substanz bei akutem Herzversagen und zur...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 05.04.24
  • 24
  • 8
Natur
Blüten mit Samenkapsel
10 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Der 'Rizinus' (Ricinus communis), auch Christuspalme, Läuse- oder Wunderbaum genannt, zählt zur Familie der Wolfsmilchgewächse ...

Der botanische Name bedeutet "Laus" oder "Ungeziefer", da die Samen der Pflanze an vollgesogene Zecken erinnern. Spektakulär war im Jahre 1978 der Giftanschlag auf den bulgarischen Dissidenten Georgi Markow, der mit einem präparierten Regenschirm ins Bein gestochen und getötet wurde. In der Schirmspitze steckte ein Kügelchen mit dem hochtoxischen Gift Rizin.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 30.07.23
  • 13
  • 11
Natur
Herkules. Eine prächtige fotogene Erscheinung, die es in sich hat...
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Hochgiftig und giftig

Herkules und Schierling haben es wörtlich genommen in sich. Mit dem Herkules hatte ich damals eine schmerzhafte Begegnung, als ich versehentlich seine stachligen Zweige/Blätter berührte. Böse Entzündungen waren die Folge, die lange anhielten. Später erfuhr ich von einem Kenner, dass ich noch einigermaßen davon gekommen bin und dass sein Gift sogar tödlich sein kann. Wenn er einmal irgendwo ansässig wird, verdrängt er alle Pflanzen und wuchert unbarmherzig weiter,- wenn er nicht Stück für Stück...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 30.05.22
  • 4
  • 4
Natur
20138012-Kirschlorbeer-Giftpflanze2013-Brushes©Zauberblume-ZL

20138012-Kirschlorbeer-Giftpflanze2013-Brushes

Die Giftpflanze des Jahres 2013 Im Magen entwickeln zerkaute Samen die giftige Blausäure 20138012-Kirschlorbeer-Giftpflanze2013-Brushes Prunus laurocerasus Wirkstoff: Prunasin Prunus: lat. = prunus, gr. = proûnos, proûmnos - Pflaumenbaum laurocerasus - Lorbeerkirsche = laurus - Lorbeer und cerasus - Kirschbaum Der Kirschlorbeer ist eine Heckenpflanzen Zählt zum Gehölz und sehr beliebt, weil sie ein immergrüner Strauch ist. Robust und schnellwachsend ergibt das tolle Hecken Den Rückschnitt...

  • Bayern
  • München
  • 08.05.13
  • 3
Natur
Blüte immer ohne Blattgrün
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Herbstzeilose - jetzt ist die Blüte zu sehen alle anderen Pflanzenteile kommen erst im Frühjahr!

Die Herbstzeitlose zeigt seit ein paar Tagen ihre unschuldige Blüte. Herbst-Zeitlose oder Herbstzeitlose auch Giftkrokus, Wiesenlilie, Wiesensafran (Colchicum autumnale) sie gehört zur Familie der Colchicaceae (Zeitlosengewächse). 2010 wurde sie zur Giftpflanze des Jahres gewählt. Sie ist sehr weit verbreitet und leider sehr giftig. Ihr Gift wird in Medizin (Gicht und Rheuma) und Pflanzenzucht verwendet. Leider kommt es immer wieder zu Verwechselungen mit dem Bärlauch. Die Pflanze erscheint im...

  • Hessen
  • Marburg
  • 12.09.12
Ratgeber
Asiatische Kermesbeere am 5.9.2012 !
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Asiatische Kermesbeere - Auflösung des Bilderrätsels und einige Tipps mit dem Umgang - "Was könnte das für eine Beere werden ... ?"

Auflösung zu dem Bilderrätsel: http://www.myheimat.de/nebra-unstrut/natur/was-koennte-das-fuer-eine-beere-werden-d2442730.html Der deutsche Name stammt vom persischen Wort kermes für "rot" ! Es sind meist ausdauernde krautige Pflanzen, selten Sträucher oder Bäume, die Wuchshöhen von etwa 1 bis 2 Metern erreichen. Alle Pflanzenteile sind giftig, am giftigsten ist die rübenartige Wurzel. Wegen der Giftstoffe müssen nahrungsmitteltaugliche Produkte der Kermesbeeren behandelt oder entsprechend...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 08.09.12
  • 7
  • 4
Ratgeber
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Mal etwas Giftiges!!

Der Bittersüsse Nachtschatten wird je nach Gegend Bittersüß, Hundbeere, Mäuseholz, Mausholz, Natternholz, Rote Hundsbeere, Saurebe, Stinkteufel, Süßstoff, Teufelsklatten, Waldnachtschatten, Wasserranke, Wolfsbeere und "Pissranken" genannt!! Sie ist stark giftig! Dafür sind seine kleinen Blüten recht attraktiv. Die sich daraus entwickelnden Früchte sind knallrote, längliche Beeren. Weil mir der Name:"Pissranke" unbekannt ist,habe ich mal die "allwissende Tante Guggel" gefragt. Sie meint: "Diese...

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 08.06.12
Natur
Blühendes Jakobskreuzkraut- mit Zungen- und Röhrenblüten
14 Bilder

Jakobskreuzkraut - Giftgefahr am Wegesrand

Jetzt blüht es wieder allerorten- das hübsch anzusehende, aber hochgiftige Jakobskreuzkraut. Auch in Augsburg und im Augsburger Land. Besonders häufig sieht man es entlang der B17- Westumgehung- B 2, entlang der Autobahn, an Auffahrten, auch im GVZ, entlang von Fuß- und Radwegen, z. B. vom Bärenkeller zur IKEA- Kreuzung nach Gersthofen, an der Ecke der ARAL- Tankstelle bei der IKEA-Ausfahrt an der B17 - es ließen sich noch unzählige Vorkommen finden- leider breitet es sich zusehends aus. Es...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 17.06.11
  • 3
Natur
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Wandelröschen ( Lantana camara )

Das Vorwort "Wandel" verdient das Röschen im wahrsten Sinne des Wortes, denn es verändert laufend die eigenen Blütenfarben von rot nach rosa, von gelb - rosa nach orange und später dann oft rötlich bis violett. Die vielen kleinen Blüten bilden oft in einer Blütendolde eine sehr schöne Farbpalette. Aber wußten Sie, daß diese schöne Blume auch eine sehr giftige Pflanze ist ? Nicht nur die sich spät bildenden dunkelbraunen bis schwarzen Früchte sind giftig - auch die Blätter gehören dazu und es...

  • Hessen
  • Breidenbach
  • 12.09.10
  • 7
Natur
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Bärenklau sieht man in der ganzen Landschaft im Landkreis Marburg.

Überall sieht man die Pflanze stehen, egal wo man spazieren geht. Wie will man es schaffen diese gefährliche Pflanze auszurotten. Bei Sonneneinstrahlung kann man sich große Verbrennungen zuziehen. Es wurde schon oft hier bei my heimat über diese Pflanze berichtet. Hier der Link zum Bärenklau:http://www.waldwissen.net/themen/waldschutz/invasi...

  • Hessen
  • Wetter
  • 13.08.10
Natur
2 Bilder

Warum heißen diese Blumen eigentlich Schneeglöckchen?

Der botanische Name Galanthus ist abgeleitet aus den griechischen Wörtern gála für Milch und ánthos für Blüte. Diese Zwiebelpflanze produziert sogenannte Biowärme (etwa 8 bis 10 °C), die den (leichten) Schnee um den Stängel und Blätter schmelzen lässt. Anfangs umgibt ein Hochblatt die Blüten und schützt diese vor strenger Witterung. Da der Stiel schwach gebaut ist, senkt sich die Blüte und nickt - wie ein Glöckchen sieht es dann aus. Galantamin wird als Mittel gegen Demenz genutzt, und um das...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 07.03.10
  • 12
Natur
Doldenblütler
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Wer möchte einen Schierlingsbecher?

Das Gift des Schierling wurde schon in der Antike zur Hinrichtung verwendet. Wer es probieren möchte, muss aber einen üblen Geruch überwinden, der das Trinken fast unmöglicht macht, aber wir sind ja auch nicht lebensmüde sondern erfreuen uns an der Schönheit der Natur.

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 20.07.09
  • 12
Natur
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Warum gelingt es nicht diese Pflanze richtig zu entsorgen.

Es ist nicht zu verstehen, dass diese Pflanze schon wieder kräftig am wachsen ist und eine Blüte hat sie auch angesetzt. Muss man jetzt die Erde abtragen und die Wurzeln mit samt neuen Trieben entsorgen. Scheint wohl eine aufwändig Arbeit zu sein diese Pflanze komplett und für immer zu vernichten.

  • Hessen
  • Wetter
  • 09.07.09
  • 14
Freizeit
Diese Pflanze, ist eine große Gefahr für die Menschen
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Diese Pflanze ist die Giftpflanze des Jahres 2008, entdeckt habe ich sie am Ortseingang Münchhausen-Simtshausen.

Jeden Morgen in der früh beim spazieren gehen, finde ich ein neues schönes Gewächs. Meine neue Entdeckung: diese herrlich schöne Blume mit riesig großen Blättern und Blüte und mit ihrer wunderbaren Form, Farbe und Schönheit, aber was ist das für eine Pflanze. Dieses Rätsel möchte ich in einem Forum mit my heimat Reportern heute lösen.

  • Hessen
  • Wetter
  • 30.06.09
  • 61
Natur
Digitalis Purpurea
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Der Fingerhut - Digitalis purpurea

Bald ist es wieder so weit . Eine der schönsten Staudenpflanzen in der freien Natur und auch als Zierpflanze in unseren Gärten öffnet ihre herrlichen Blüten. Den Fingerhut findet man in ganz Europa auf Kahlschlägen, an Waldwegen und Waldlichtungen und in unseren Gärten. Aber Vorsicht ! Die Schönheit ist sehr giftig - besonders die Blätter, von denen 2 - 3 Blätter eine tödliche Dosis bedeuten. In 2007 wurde der rote Fingerhut zur Giftpflanze des Jahres gewählt. Bei Vergiftungserscheinungen...

  • Hessen
  • Breidenbach
  • 07.06.09
  • 18
Freizeit
Die leicht stachelige Frucht
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Mygarten :-)) Der Rizinusbaum oder auch Wunderbaum in meinem Garten in Lauingen

Die Pflanzenart kommt urspünglich aus Nordost-Afrika und den Nahen - Osten, Der Wunderbaum wird dort bis zu 13 Meter hoch. Die leicht stacheligen Früchte des Rizinusbaum, die sogenannten Castorbohnen, werden zu Rizinusöl verarbeitet und sind im Gegensatz zu den Samen ungiftig. Die langstieligen Blätter zwischen 30 und 70 cm groß.

  • Bayern
  • Lauingen (Donau)
  • 28.08.08
  • 4
  • 1
Natur
1 Pflanze
4 Bilder

Eine Pflanze die keiner will

Eine Pflanze geht ihren Weg. Diese Pflanze die ursprünglich von Zar Alexander nach Europa als Geschenk kam entwickelt sich mmer mehr zu einer gefährlichen Bedrohung der Menschen . Auf meiner Fahrt durch den nördlichen Landkreis Augsburg habe ich vor kurzem eine Pflanze entdeckt, die in Europa ihren Siegeszug immer weiter durchführt. Es handelt sich um den Riesenbärenklau. Diese Pflanze die ursprünglich von Zar Alexander nach Europa als Geschenk kam entwickelt sich mmer mehr zu einer...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.08.07
  • 3
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