Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Kultur
Welche Marke wurde nachgeklebt?

WENN BRIEFMARKEN ERZÄHLEN (12): SPARSAMES BRITISCHES BOTSCHAFTSPERSONAL AUF GRAN CANARIA 1898

In einem Sammlerleben begegnen uns Philatelisten viele Kuriositäten, die jedoch meistens von Sammlern selbst kreiert wurden, um mit besonderen Sammelobjekten zu prahlen. Doch manchmal hat der Sammler auch Glück und stößt unverhofft auf eine vom Absender nicht beabsichtigte aber recht ungewöhnliche Überraschung. Zwischen 1872, als von der königlich spanischen Post eine ¼ Peseta Briefmarke (4/4 waren eine Peseta) verausgabt und verkauft wurde und dem Jahre 1898, hatten sich wohl viele Reste im...

  • Hessen
  • Marburg
  • 20.02.09
  • 9
Freizeit
Ragged Flag

ABRAHAM LINCOLN – NEGERBEFREIER???

1858 hielt Abraham Lincoln als republikanischer Abgeordneter des Repräsentantenhauses in Charleston eine Rede, in der er wörtlich sagte: „Ich bin nicht und war nie, in welcher Form auch immer, für die Verwirklichung der politischen und sozialen Gleichheit zwischen der weißen und schwarzen Rasse. Ich bin nicht und war auch nie dafür, den Schwarzen das Stimmrecht zu geben oder das Recht, einer Jury anzugehören; auch nicht, dass man ihnen gestattet, öffentliche Ämter zu bekleiden oder sich mit...

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  • Marburg
  • 13.02.09
  • 19
Natur

Mit der Kamera unterwegs... "Denkmäler und Wahrzeichen von Augsburg"

Hallo , liebe myheimatler Vielen Augsburger Bürgern dürften sich noch daran erinnern, als der historische Holzpavillon ursprünglich als Kiesschleusenhäuschen auf der ehemaligen Goggelesbrücke stand. Die Brücke wurde auf das 1922 errichtete Wertachwehr gebaut, und diente den Augsburger Bürgern als Übergang der Wertach von der Wertachvorstadt in den Stadtteil Pfersee. Nachdem die Brücke wegen Hochwasserschutz abgebaut werden sollte, hatte das Tiefbauamt der Stadt Augsburg den Mittelbau dem...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 08.02.09
  • 5
Kultur
Friedberg mit ihrer Stadtmauer. (von Westen gesehen)
10 Bilder

Von einem Kleinod, das vor 745 Jahren begann heranzuwachsen und sich im Großraum Augsburg behaupten konnte

Heute, am 6. Februar feiert meine Heimatstadt Friedberg seinen Gündungstag. 1264 wurde sie gegründet und kann sich rühmen, sogar eine Geburtsurkunde zu haben. Ich möchte darum hier über meine Heimatstadt aussagen. Von einem Kleinod, das vor 745 Jahren begann heranzuwachsen und sich im Großraum Augsburg behaupten konnte… Wenn meine Stadt Friedberg sich heute beschreiben müsste, würde sie zuerst einmal kokettieren und fragen: sieht man mir meine Jahre an? Wer mich betrachtet, so straßauf -...

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  • Friedberg
  • 06.02.09
  • 11
Kultur
Nur ein Modell

Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste,

Mariä Lichtmeß Es ist schon manchmal vorgekommen, dass ich bei einem Gewitter (Streit) mit meinem Mann, sagte:Heut ist Lichtmeß Ich glaube jedoch er nimmt mich nicht ernst. Warum sonst besitze ich schon sehr viele Wachsstöcke Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste, wusste er, dass dies die fristlose Kündigung bedeutete. Wurde ihm aber am 2. Februar vom Bauern ein Wachsstock (Kerze) überreicht, war mit dieser Geste sein...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.02.09
  • 37
  • 18
Kultur
1840: Die erste Briefmarke der Welt mit der 15-jährigen Queen Victoria
6 Bilder

WENN BRIEFMARKEN ERZÄHLEN (10): PORTRÄT EINER 15-JÄHRIGEN KÖNIGIN MACHT GESCHICHTE: 1840

Es war einmal ein junges Liebespaar auf dem Lande. Das war so arm, dass der Bräutigam in die ferne Stadt ziehen musste, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Traurig blieb die Braut zurück, doch jede Woche schickte der fleißige junge Mann einen Brief als Lebenszeichen. Aber leider hatte die Daheimgebliebene kein Geld, um das Beförderungsgeld bei Annahme des Briefes zu zahlen. Also ließ sie den Brief wieder zurückgehen, denn nun wusste sie auch ohne Zahlung, dass der Geliebte wohlauf war. Wäre...

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  • Marburg
  • 31.01.09
  • 11
Freizeit

Die Heimat dreht sich journalistisch im Kreis - AZ holt MyHeimat in ihr Bett

Wie im Impressum der Augsburger Allgemeine zu sehen ist und es wurde ja schon vor Wochen in der großen Augsburger Allgemeinen gemeldet gehört MyHeimat jetzt auch zur AZ. Ich wartete auf Reaktionen von euch User - Kollegen. Null Reaktion. Null Reaktion auch von der MyHeimat - Spitze. Oder habe ich was überlesen ? Gar für so manchen User schließt sich nun, journalistisch gesehen wieder der Kreis ?!

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  • Königsbrunn
  • 27.01.09
  • 4
Kultur
Flagge mit im Stiel eingeklemmten Brief
2 Bilder

WENN BRIEFMARKEN ERZÄHLEN: 9. DEUTSCHE FLAGGENPOST IN KAMERUN

Philatelisten in aller Welt begeistern sich für ein ganz besonderes Sammelgebiet: Den Postwertzeichen und Entwertungen der Deutsche Postanstalten in den ehemaligen Schutzgebieten (Kolonien) und im Ausland vor dem 1. Weltkrieg. Der Grund für den hohen Zuspruch der Sammler für dieses Thema liegt einmal in dem geographisch und zeitlich überschaubaren Sammelgebiet und in den vielen exotischen Ereignissen und philatelistischen Raritäten. Zur Erinnerung: das Kaiserreich hatte Auslandspostämter in der...

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  • Marburg
  • 19.01.09
Freizeit
NO COMMENT

DER SCHAUKELSCHORSCH IST WEG!

WASHINGTON D.C. am 21.1.09: Ein Mann nähert sich dem Weißen Haus und wird von der Wache gestoppt: "Wo möchten Sie hin?" "Zu George W." "Der ist nicht mehr hier, bitte gehen Sie!" 22.1.09: Derselbe Mann nähert sich dem Weißen Haus und wird von der Wache gestoppt: "Wo möchten Sie hin?" "Zu George W." "Der ist nicht mehr hier, bitte gehen Sie!" 23.1.09: Derselbe Mann nähert sich dem Weißen Haus und wird von der Wache gestoppt: "Wo möchten Sie hin?" "Zu George W." "Der ist nicht mehr hier, das sage...

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  • 19.01.09
  • 18
Kultur
v. l. n. r. Dr. Hubert Raab, MdB Eduard Oswald, Altbürgermeister Albert Kling im Rathaussaal
25 Bilder

Stadtspaziergang mit Bundestagsabgeordneten Eduard Oswald

Zu einem Stadtspaziergang mit Bundestagsabgeordneten Eduard Oswald lud der CSU Stammtisch seine Mitglieder ein und es kamen viele. Nach den Sommerwanderungen will Eduard Oswald nun auch im Winter mit einem Stadtspaziergang den interessierten Menschen die Möglichkeit zu einem Gespräch mit ihrem CSU Bundestagsabgeordneten geben. In Ergänzung mit dem beliebten Stadtführer Dr. Hubert Raab konnte er mit dem Altbürgermeister Albert Kling gleich zwei Kennern der Stadt Friedberg vorweisen Pünktlich um...

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  • Friedberg
  • 17.01.09
  • 5
Kultur

Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen

Einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2009 Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen, werden wir dabei vom Wortstamm in das Hebräische und lateinische geführt. Der „Rutsch“ leitet sich vom hebräischen Wort „rosch“ ab, das „Anfang“ heißt. Das lateinische Wort „prosit“ bedeutet „es möge gelingen“. Im frühen 18. Jahrhundert war „Prosit“ eine studentische Grußformel, die dann in den allgemeinen Sprachgebrauch einging.

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  • Friedberg
  • 28.12.08
  • 14
  • 7
Kultur
Die "Viehmännin" fabuliert vor (später) berühmtem Publikum
3 Bilder

GOETHE, DIE GEBRÜDER GRIMM UND UNSERE HESSISCHE MÄRCHENFRAU AUS DER "KNALLHÜTTE"

Märchen können auch wahr werden! Es war einmal – so fangen bekanntlich alle Märchen an. Die nun folgende Geschichte ist allerdings kein Märchen, sondern durch Stammbaum und Abstammungsurkunden belegt. Ende der 40-er Jahre, als ich noch ein Kind war, lasen mir meine Eltern abends gerne Märchen vor. Immer wieder machten sie mich darauf aufmerksam, dass dieses oder jenes Märchen der Gebrüder Grimm gar nicht von diesen selbst ersonnen, sondern vielmehr nur aufgeschrieben war und anschließend in...

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  • Marburg
  • 23.12.08
  • 11
Kultur
Räuchern

21. Dezember ist Thomastag.

21. Dezember ist Thomastag. Sonnenwende – ein wichtiger Lostag. Nach altem Glauben beginnen jetzt, am 21. Dezember, mit dem Einzug der Winterdämonen die zwölf Rauhnächte. Eigentlich soll nun alle Arbeit ruhen. Es darf in dieser Zeit nichts gewaschen oder aufgehängt werden. Nichts soll gebacken und nichts soll getan werden, was mit drehender Bewegung verbunden ist. Ein Aberglaube, sicher, und auf die Gefahr hin, dass alle bösen Geister sich gegen uns verschwören, wir werden diese Gebote kaum...

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  • Friedberg
  • 21.12.08
  • 13
  • 3
Kultur
Oben der komplette Satz, darunter Stempel und andere Varianten
2 Bilder

WENN BRIEFMARKEN ERZÄHLEN: 7. SPANIENS ERSTE BRIEFMARKENAUSGABE VON 1850

Vor einigen Jahren traf ich einen Philatelisten, der dabei war, sich eine ganz besondere Briefmarkensammlung aufzubauen. Er versuchte, die allererste Briefmarkenausgabe eines jeden Landes in der Welt zu sammeln, soweit diese im 19. Jahrhundert (also vor dem Jahre 1900) herausgegeben waren. Ich staunte nicht schlecht über dieses Ansinnen, denn schließlich schließt eine solche Sammlung nicht nur die Blaue Mauritius ein, sondern auch viele andere wertvolle Ausgaben aus den verschiedensten Ländern....

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  • Marburg
  • 16.12.08
  • 6
Freizeit

Wachsziehen auf dem Wachshof

Wie bei den Christen überhaupt, so spielt bei uns das Licht eine große Rolle. Zündete man doch bangend und vertrauend das Licht an, wenn Gefahr drohte, wenn ein Unglück einkehren wollte. In Stunden stiller Andacht, in schweren Krankheiten wird ins rötliche Licht der geweihten Wachskerze geschaut. Kerzen sind besonders in der Advents- und Weihnachtszeit das Symbol Christus, der den Menschen erst durch den Glauben die Welt erleuchtet hat Überhaupt ist die große Wertschätzung der geweihten Kerzen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 13.12.08
  • 11
Kultur
so sieht sie von außen aus
17 Bilder

Kirche neu gestaltet

Nach aufwendigen Renovierungsarbeiten konnte am letzten Sonntag die St.Martinskirche in Schwabmühlhausen (bei Langerringen) durch Bischof Dr. Mixa wieder feierlich eingeweiht werden. Wir gratulieren den Schwabmühlhausenern.

  • Bayern
  • Langerringen
  • 19.11.08
  • 3
Kultur

Haberfeldtreiben mit Bauernpräsident Sonnleitner

Wütende Milchbauern planen Haberfeldtreiben auf den Bauernpräsidenten Gerd Sonnleitner Für diesen Samstag haben ca. 500 Milchbauern am Wohnort von Bauernpräsident Gerd Sonnleitner in Ruhstorf bei Passau zu einem, aus ihrer Sicht falsche Verhalten des Präsidenten des Deutschen und des Bayerischen Bauernverbandes, Haberfeldtreiben aufgerufen. Nach altem Brauch werden die Milchbauern in schwarzen Hüten und Mänteln erscheinen. So kam es zu diesem alten Brauch: Weil die Justitia blind und der Bayer...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 15.11.08
  • 5
Lokalpolitik

So geht's mit Bayern dann weiter

Was sich die nächsten 200 Jahre in Bayern begibt, ist so elend wie je. Herrscher veranstalten ein wahres Männleslaufen. Alle Augenblicke kommt ein neuer daher. Ottonen, Sachsen, Luxemburger, Salier, Staufer, Welfen und Babenberger rücken für fünf oder zehn Jahre ein. Jedem Regent sitzt immer schon sein Feind im Genick, der ihm Bayern abjagen möchte. Es kommt zu keiner vernünftigen Linie, keiner Entwicklung. Einer davon war jener Salierkaiser Heinrich IV., den der Papst Gregor VII. die Bannbulle...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 09.11.08
  • 14
Kultur
4 Bilder

WENN BRIEFMARKEN ERZÄHLEN: 6. BLECHBÜCHSENPOST IM PAZIFIK

Schauplatz Pazifik: südlich von Samoa liegt das vulkanische Inselarchipel Tonga. Die nördlichste der 171 Inseln heißt Niuafo’ou. Auf Niuafo'ou wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein einzigartiges Postsystem mit schwimmenden «Briefträgern» eingerichtet. Zwischen Tonga, Samoa und Fidschi verkehrten damals die ersten Dampfschiffe und kamen manchmal auch an Niuafo'ou vorbei. Wegen der Untiefen stoppten sie kurz ihre Maschinen ein bis zwei Kilometer vor der Nordküste der Insel . Sodann kamen die...

  • Hessen
  • Marburg
  • 07.11.08
  • 9
Kultur
11 Bilder

Besondere Friedhöfe

Einen weiterer historisch gepflegten Friedhof gibt es in Haunsheim (Kreis DLG). Auch dort werden die Gräber nur einzeln und immer der Reihe nach wieder belegt. Das bis weit ins 20. Jahrhundert rein evangelische Dorf hält an der Tradition der Konfirmationssprüche auf den Grabkreuzen fest. Bei katholischen Verstorbenen steht ein schöner Liedvers darauf.

  • Bayern
  • Haunsheim
  • 01.11.08
  • 5
Kultur
16 Bilder

Besondere Friedhöfe

Einen historischen Friedhof haben wir in Segringen bei Dinkelsbühl entdeckt. Die Grabkreuze der überwiegend evangelischen Bürger tragen außer exakten Angaben über ihre Lebensdauer auf der Rückseite jeweils ihre Konfirmationssprüche, die sie im Leben begleitet haben.

  • Bayern
  • Dinkelsbühl
  • 01.11.08
  • 6
Freizeit
19 Bilder

Zu Allerheiligen: Marterl in Bayern

An inneren und äußeren Kirchenwänden, sowie in alten Friedhöfen sind oft recht interessante Marterl zu finden. Besonders faszinierend, welche detaillierten Zeitangaben über die Sterbestunde oder sämtliche Verwandtschaftsverhältnisse auf den Grabplatten früher Platz fanden.

  • Bayern
  • Augsburg
  • 29.10.08
  • 2
Freizeit
Bild: Heyne Verlag

WARTEN AUF SCHNEE IN HAVANNA

Im Rahmen meiner bisherigen Berichte über unsere Weltreise widmete ich ein ausführliches Kapitel der Stadt Havanna im Besonderen und der Insel Kuba im Allgemeinen. In den Kommentaren meldete sich auch ein Kuba-Kenner zu Wort, der versuchte, meine Erfahrungen mit dieser Insel und ihren Bewohnern in Frage zu stellen. (http://www.myheimat.de/marburg/beitrag/50972/in-16...). Es klang so, als wäre ich als unbedarfter Tourist nicht in der Lage, die dortige politische und soziale Situation...

  • Hessen
  • Marburg
  • 25.10.08
  • 8
Kultur

WENN BRIEFMARKEN ERZÄHLEN: 5. FLUGPIONIERE UND PHILATELIE

Wetten, dass Philatelisten mehr wissen. Viel mehr als „Nicht-Briefmarkensammler“! Hier kommt nur ein kleiner aber interessanter Beweis von vielen: „Wer überquerte zuerst den Atlantik per Flugzeug? Neeee, eben NICHT Charles Lindbergh, sondern .... John Alcock und Arthur W.Brown im Jahre 1919 in 16 Stunden von Neufundland nach Irland an Bord einer zweimotorigen Vicker-Vimy.“ Beweis: Sonderbriefmarke von England 1969 zum 50. Jubiläum ihres Fluges (siehe Foto ganz unten ). Es gibt aber...

  • Sachsen-Anhalt
  • Dessau
  • 15.10.08
  • 10
Lokalpolitik
3 Bilder

Tag der Deutschen Wiedervereinigung: Cocktail-Empfang auf Teneriffa am 2.10.08

Zum vorgezogenen Cocktail-Empfang im alten Kasino von Santa Cruz de Tenerife hatten der Deutsche Konsul für die Kanarischen Inseln, Herr Peter-Christian Haucke und seine Gattin, sowie der Deutsche Honorarkonsul von Teneriffa, Herr Ingo F. Pangels und Gattin, circa 200 Gäste eingeladen. Unter den Gästen befanden sich auch der Präsident des Kanarischen Parlamentes, und der Präsident des Kreistages (Cabildo) von Teneriffa. Herr Haucke begrüßte die Präsidenten und die Gäste und hielt eine kurze...

  • Hessen
  • Marburg
  • 03.10.08
  • 11
Freizeit
Villa Winter, um näher heranzukommen, hätte ich ein stärkeres Fahrzeug gebraucht
4 Bilder

Rätselhaftes Fuerteventura

Beim Einstimmen auf eine Reise nach Fuerteventura stieß ich auf die Geheimnis umwobene Villa Winter an der Westküste der im Süden Fuerteventuras gelegenen wüstenähnlichen Halbinsel Jandia. Die Halbinsel erhielt der deutsche Ingenieur Dr. Gustav Winter in den 30-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts von der damaligen spanischen Regierung als Geschenk, angeblich für dessen Verdienste um den Aufbau der Stromversorgung Gran Canarias. Dieser riegelte daraufhin Jandia an der schmalsten Stelle...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Monheim am Rhein
  • 21.09.08
  • 9
  • 1
Freizeit

IN 160 TAGEN UM DIE WELT (TEIL 9)

14.1.08: Versprochen wurde uns im Hochglanzprospekt ein Besuch des Traumstrandes Cayo Coco an der Nordküste Kubas. Doch dank der nicht seetüchtigen Rettungsboote, die zum tendern nötig sind, wird das Ziel einfach gestrichen. Ausrede: der Strand ist beim letzten Sturm weg geschwommen. Für wie dumm hält eine Reederei ihre Kreuzfahrtgäste eigentlich? Also Seetag mit vollem Bordprogramm einschließlich Willkommens-Cocktail für die neuen Passagiere. An Bord gekommen ist Ezzelino von Wedel. Er wird...

  • Hessen
  • Marburg
  • 20.09.08
  • 8
Kultur

IM MEMORIAM 11. September 2001

"Ein brutaler Terroranschlag fanatischer Terroristen hat am 11. September 2001 die Welt erschüttert. Dieser Anschlag traf nicht nur das Herz der USA, sondern auch die Seele der gesamten freien christlichen Welt. Mir scheint, die Welt ist seitdem anders geworden. Ich werde jedenfalls die grausamen Bilder des Anschlages nie vergessen." (W. Bauer) Dazu ein Wort des Berliner Bischofs, Wolfgang Huber: "Es gibt keinen Glauben an Gott auf dem man sich berufen kann, zur Rechtfertigung solcher...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 08.09.08
  • 15
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