Georgenkirche Wismar

Beiträge zum Thema Georgenkirche Wismar

Kultur
Monumentale Metallfiguren von Herbert Mehler stehen in Wismars St.-Georgen-Kirche. Foto: Helmut Kuzina
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Monumentale Stahlskulpturen in St. Georgen
Knospen, Kakteen, Früchte, Stängel in beeindruckender Lamellen-Optik

Mehrere Meter hoch sind die robusten, aber innen hohlen Faltskulpturen, die der Künstler Herbert Mehler mit Schweißgerät und bei Gluthitze aus langen Stahlplatten geformt hat. Sie stehen aufgereiht inmitten von St. Georgen, dem beeindruckenden Kunstraum von Wismar, und entfalten hier ihre magische Wirkung. Die perfekt gefalteten Edelrost-Plastiken in samtartigem Rotton passen stimmig zu den fast gleichfarbigen Backsteinen der St.-Georgen-Kirche und strahlen ihre Erhabenheit und zugleich...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 02.10.23
  • 1
  • 2
Freizeit
Besonders beeindruckend ist das Querschiff der Georgenkirche durch den Giebel mit seinem hohen Fenster, mit den Rosetten, Verzierungen, mit flankierenden achteckigen Treppentürmchen. Foto: Helmut Kuzina
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Frühlingsflair in Wismars Altstadtquartieren

Die Hansestadt befindet sich im Frühlingsmodus, der sich am besten bei einem Bummel durch die Altstadtquartiere wahrnehmen lässt. Es bietet sich auch an, auf den schönsten Plätzen draußen zu sitzen und die Frühlingsatmosphäre zu genießen. Tipps: Inmitten des Altstadtquartiers um die wiederaufgebaute Georgenkirche gibt es aus den blühenden Gärten den herrlichen Blick auf die Südseite des Sakralbaus. In der kleinen Parkanlage vor dem historischen Fürstenhof, heute ein Gerichtsgebäude, verbreiten...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 21.04.22
  • 11
Kultur
Großformatige Bilder, gedruckt auf Stoff, hängen in der Georgenkirche. Auf Stellwänden sind die beeindruckenden Ausstellungsfotos aus der Nähe zu betrachten. Foto: Helmut Kuzina
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Große Foto-Ausstellung in der Georgenkirche von Wismar: „Eine Billion für blühende Landschaften“

In der Georgenkirche präsentiert der Fotograf Siegfried Wittenburg unter dem Titel „Eine Billion für blühende Landschaften“ seine Bilddokumente, die den Alltag in Wismar kurz nach der Wende festgehalten haben. Entstanden sind unglaublich beeindruckende Zeugnisse der Zeit zwischen 1990 und 1996. Ausstellungsbesuchern verschlägt es den Atem angesichts mancher Fotos, die Einwohner und ihre Lebensumstände, die Häuser, Plätze und Straßen sowie die verblassenden Parolen vom „Sieg des Sozialismus“...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 04.08.20
  • 5
Ratgeber
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde nach dem Entwurf des Architekten Prof. Otto Bartning 1951 eine so genannte Notkirche errichtet, die sich bis heute "Neue Kirche" nennt. Foto: Helmut Kuzina
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Im Altstadtquartier rund um den Fürstenhof

 Das schwächer werdende Tageslicht wird mehr und mehr durch die verschiedenen künstlichen Lichtquellen verdrängt. Das Altstadtquartier rund um den Fürstenhof wird durch eine gelbliche Beleuchtung geprägt. Der fotografische Streifzug führt vom Marienkirchhof zum Fürstenhof und der Georgenkirche inmitten der Hansestadt, er endet dann wieder am Marienkirchhof mit dem markanten Archidiakonat. Stadtbereiche, die man eigentlich zu kennen scheint, halten zu später Stunde andere Ansichten bereit, die...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 20.12.18
  • 6
Kultur
Das prächtige Bühnenbild für die Neuinszenierung der Klassikertage in St. Georgen gestaltete Falk von Wangelin. Foto: Helmut Kuzina
5 Bilder

In Wismar: „Der Drache“ in St. Georgen

Im Rahmen der Klassikertage wird in der Georgenkirche die Märchenkomödie „Der Drache“ von Jewgeni Schwarz (1896 - 1958) aufgeführt. Der Berliner Regisseur Holger Mahlich unterstrich: „Das Stück erzählt auf sehr komödiantische Weise, wie sich eine Gesellschaft in ihrer Unfreiheit eingerichtet hat. Man ist angepasst, erlaubt sich hin und wieder kleine 'Frechheiten' und ist nicht interessiert, diesen Zustand zu ändern.“ Jewgeni Schwarz hatte den Dreiakter 1943 während des Zweiten Weltkriegs als...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 03.07.18
  • 1
  • 5
Kultur
Im östlichen Seitenschiff der Georgenkirche: „Raum der Stille“ als Ort der Besinnung und des Gebets. Foto: Helmut Kuzina

„Raum der Stille“ in der Wismarer Georgenkirche

In einer offenen Kapelle im östlichen Seitenschiff von St. Georgen gibt es jetzt einen „Raum der Stille“, einen Ort der Besinnung und des Gebets. Ausgestattet wurde dieser Bereich mit Bänken auf Rollen, einem Lichttisch für Kerzen, einem Lesepult mit einer Bibel sowie einem Kreuz, dem Symbol des Christentums. Die Hansestadt trägt die Verantwortung für die wiederaufgebaute Georgenkirche, die in einer Vereinbarung mit der Kirche als „offener Ort für Begegnung, Kommunikation, Musik, Kunst und des...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 29.01.18
  • 5
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