Fotos von Erstbestattungsgräbern von Gefallenen
Sehr verehrte MyHeimat Leser, wer würde gerne solche Fotos uns zur Veröffentlichung zur Verfügung stellen. schöne Grüße Hubert Erstgrabfotos
Altusried im Kreis Oberallgäu, Kriegerdenkmal
Altusried ist eine Marktgemeinde mit ca. 10000 Einwohnern im nördlichen Oberallgäu. Die Marktgemeinde besteht aus den 5 ehemals selbständigen Gemeinden und eigenständigen Pfarreien Altusried, Frauenzell, Kimratshofen, Krugzell und Muthmannshofen sowie 154 Weilern und Einöden- Der Ort Altusried wurde vermutlich im 8. Jahrhundert von einem Mann namens Alto gegründet. Schriftliche Aufzeichnungen über Altusried gibt es seit dem 12. Jahrhundert, in einem Vertrag wurde 1180 ein Bertholdus de...
Biberbach-Affaltern, Kreis Augsburg-Land, Kriegerdenkmal
Affaltern, ca. 6 km südwestlich von Biberbach, im sogenannten Holzwinkel gelegen. Zu seiner Gemarkung gehört Salmannshofen. Seit dem 1. Juli 1972 gehörte die selbständige Gemeinde Affaltern mit ihren beiden Ortsteilen Monburg und Salmannshofen zum Landkreis Wertingen und wurde dann dem Landkreis Augsburg zugeschlagen......... weiter auf unserer Seite Kriegerdenkmal Biberbach-Affaltern
Ebershausen in Schwaben, Kreis Günzburg, Denkmal und Kriegstoter auf dem Friedhof
Die Gemeinde Ebershausen, südlich vom Zusammenfluß von Gutnach und Hasel gelegen, hat bis heute seinen dörflichen Charakter bewahrt. Aus Krumbach kommend hat man den schönsten Blick auf das ins Haseltal eingebettete Ebershausen. Ein Kindergarten, eine Bäckerei mit Lebensmittel, eine Metzgerei und mehrere Gastwirtschaften machen Ebershausen lebens- und liebenswert. Brauchtum, Tradition und Sport ........... http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Guenzbu......
Gedenktafeln für die Gefallenen 1914-18 in der Augsburger Synagoge
1803 siedelten sich die ersten jüdischen Bürger, 3 Bankiers, in Augsburg an. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich langsam ein eigenständiges Gemeindeleben, ein Betsaal wurde eingerichtet, Religionsunterricht wurde von einem Pferseer Religionslehrer erteilt. 1861 wurde eine eigenständige israelitische Kultusgemeinde in Augsburg gegründet. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nahm die Zahl der jüdischen Bevölkerung durch Zuwanderung aus den umliegenden Dörfern mit...
Breitenthal-Nattenhausen, Kreis Günzburg, Kriegsopfer
Die ehemals selbständige Gemeinde Nattenhausen wurde im Zuge der Gebietsreform in die Gemeinde Breitenthal eingemeindet. Sie liegt ca. 3 km westlich von Krumbach (Schwaben) im schönen Tal der Günz und ist sehr gut erreichbar über die Bundesstraße 16 die von Mindelheim nach Günzburg durch Krumbach führt. Weiteres besteht eine gute Zugverbindung vom Bahnhof Krumbach (Mittelschwabenbahn) in die Richtungen Mindelheim und Günzburg. Mysteriös ist der Tod von August Schmid aus Nattenhausen. Er wurde...
Tannheim, Kr. Biberach, Denkmal und Kirche St. Martin
Die Gemeinde liegt im Illertal, auf der Ostroute der Oberschwäbischen Barockstraße. Tannheim wurde im 5. oder 6. Jahrhundert während der alemanischen Landnahme gegründet und gehört damit zu den ältesten Siedlungen im Kreis Biberach. Erstmals erwähnt wurde der Ort um 1100 im Zusammenhang mit der Gründung des Klosters Ochsenhausen, zu dessen Stiftungsgütern Tannheim gehörte. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Tannheim von den Schweden verwüstet und von der Pest heimgesucht. Anfang ........ weiter auf...
Balzhausen; Landkreis Günzburg, Denkmal und Gedenktafeln
Die Gemeinde Balzhausen mit dem Weiler Kirrberg, liegt am südlichen Rand des Landkreises Günzburg und am östlichen Ufer des Mindeltales. Urkundlich erwähnt wurde der Ort erstmals 956. Die nahegelegenen Baggerseen und das gute Radwegenetz bieten hervorragende Erholungsmöglichkeiten. Mit dem "Mindelrieder Paradies" liegt ein interessantes Naturschutzgebiet mit einer vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt. Ein gutes Feld- und Waldwegenetz bietet schöne Wandermöglichkeiten....
Rückholz, Denkmal 1914-18, 1939-45, Gedenktafeln, Kirche, Ortsfoto, Kriegsopfer Gemeindefriedhof
Rückholz liegt im Allgäuer Seenland am Fuße der Allgäuer Alpen. In der Gemeinde Rückholz mit ihren 24 Weilern leben ca. 850 Menschen. Ortsteile: Batzengschwenden, Eiterberg, Fischhaus, Goldhasen, Guggemoosen, Hirschbühl, Höhen, Hollen, Holz, Holzleuten, Kessa, Lerchegg, Luimoos, Oberprost, Otten, Schloßhof, Schönewald, Schwalten, Seeleuten, Stadels, Stelle, Treffisried, Trollen und Unterprost. Rückholz ist Mitglied der Tourismusgemeinschaft Südliches Allgäu. Die sieben Weiher in der Gemeinde...
Sontheim, Schwaben, Krs. Unterallgäu, Kriegsgräber, Denkmal, Kirche
Sontheim (Schwaben) liegt im Unterallgäu an der Bahnstrecke Buchloe - Memmingen an der östlichen Günz, ferner ist Sontheim sehr gut erreichbar durch die neue Autobahn A96 München - Memmingen, Ausfahrt Erkheim. Zur Gemeinde gehören der Ortsteil: Attenhausen, die Weiler. Bachweber, Bergbauer, Grabus, Hochstetten, Laubers, Lindenhöf und Ziegler. Bekannt wurde Sontheim in letzter Zeit vor allem durch das Veranstaltungs- und Messezentrum „Dampfsäg“ und das neu geschaffene Generationenhaus. Ein sehr...
Leutkirch-Diepoldshofen, der tragische Tod von 15 Soldaten kurz vor Kriegsende
In einem Waldstück zwischen Diepoldshofen und Bauhofen wurden am 26.04.1945, zwei Tage vor Einmarsch der französischen Truppen, 15 deutsche Soldaten erschossen. Den Befehl dazu erteilte Hauptmann Otto Siebler, Kommandeur des beweglichen Heeresgefängnisses der 19. Armee. Er setzte trotz des nahen Kriegsendes pflichtbewußt die Vollstreckungsbefehle um, die ihm am 19.04.1945 in einem Bauernhaus in Gallmannsweil im Kreis Stockach ausgehändigt worden waren. Nur einem der zum Tode Verurteilten gelang...
Pretzschendorf-Colmnitz in Sachsen, Denkmal und Kriegsgräber
Das 7,5km lange Waldhufendorf Colmnitz erstreckt sich entlang des Colmnitzbaches und liegt am Südrand des Tharandter Waldes 1348 wurde der Ort erstmals urkundlich als Colbenitz erwähnt. 1764 wird ein Rittergut Colmnitz erwähnt. Im 18. Jahrhundert war das Dorf in die selbständigen Landgemeinden Niedercolnitz und Obercolmnitz geteilt, wurde jedoch vor 1900 zur Landgemeinde Colmnitz wiedervereinigt. Nach dem Anschluß an die Bahnstrecke von Dresden nach Chemnitz erlebte Colmnitz einen großen...
Landsberg am Lech, KZ-Lager Kaufering 1, Gedenkstätte
Landsberg am Lech ist eine Große Kreisstadt und Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Oberbayern. Das Mittelzentrum liegt rund 55 Kilometer westlich von München und etwa 38 Kilometer südlich von Augsburg an der Romantischen Straße und zählt laut Deutschem Wetterdienst zu den sonnigsten Städten Deutschlands. Landsberg ist das Zentrum des Lechrains, der Grenzlandschaft zwischen Altbayern und Schwaben. Die Stadt liegt am Hochufer des Lechs und besitzt eine gut erhaltene...
Dasing, Kriegerdenkmal und Kriegstote begraben auf dem Gemeindefriedhof
Dasing ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg und im Paartal gelegen. Durch sie führt auch die Paartalbahn mit einer sehr guten Verbindung nach Augsburg und Richtung Ingolstadt. Auch finden dort seit 2004 regelmäßig im Sommer die Karl-May-Festspiele statt. Partnerschaften bestehen mit der polnischen Gemeinde Siedlce und der österreichischen Gemeinde Kammern im Liesingtal. Die Ortsteile sind Laimering, Lindl, Rieden, Taiting und Wessiszell. Am 1. Januar 1972 wurden die bis...
Aichach-Klingen; Kriegsgrab; Gedenktafel; Denkmal; Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Der Ort Klingen ist ein Stadtteil von Aichach im Landkreis Aichach-Friedberg. 1977 wurde Klingen zur Stadt Aichach eingemeindet. In südlicher Richtung ca. 800 Meter entfernt, liegt das schöne Schloß Blumenthal, das ehemals dem Deutschen Orden gehörte. Westlich vom Ort, durch den Friedhof, dessen zwei Teile durch eine Brücke verbunden sind, fließt die Paar. Im Schloß Blumenthal befindet sich ein Gaststätte mit einem schönen Biergarten; hier wird auch das selbstgebraute Blumenthaler Bier aus der...
Oberstdorf-Schöllang, Oberallgäu, die Burgkirche mit Bergfriedhof, eine Idylle
Das 400-Einwohner-Dorf liegt ca. 6 km südlich von Oberstdorf und 2 km östlich von Fischen im Allgäu; es ist ein beliebtes Urlaubsziel, besonders für Familien und Wanderfreunde. Von Schöllang aus führen viele Wanderwege, z.b. Richtung Oberstdorf, zum Rubihorn, zur Gaisalpe, den Sonnenköpfen und dem Moorbad im benachbarten Reichenbach. Empfehlenswert ist auch ein Ausflug zur Burgkirche St. Michael, die einsam auf einem bewaldeten Höhenrücken bei Rubi liegt. Die Kirche wurde 1351 erbaut und war...
Weert, in Niederlande
Weert an der Grenze zu Belgien ist eine Gemeinde in den Niederlanden, Provinz Limburg, mit ca. 48.000 Einwohnern. Die Gemeinde umfasst die Stadt gleichen Namens und einige kleine Dörfer. Hamont-Budel in Belgien und Weert-Limburg in Holland sind grenznahe Dörfer. Die Grenze mit Belgien war mit 1918 Stacheldraht abgegrenzt. Ein Teil des Stacheldrahts ist noch da. Jährlich halten die Grenzbewohner an dieser Stelle einen Gedenktag für die im Grenzgebiet gefallenen Kriegsopfer des 1. Weltkriegs ab....
Altenberg OT Zinnwald-Georgenfeld, Sachsen, Exulantenkirche, Gedenktafel, Kriegsgräber
Zinnwald-Georgenfeld mit seinen knapp 500 Einwohnern liegt unmittelbar an der deutsch-tschechischen Grenze, ca. 4km südlich von Altenberg. Die auf der Kammhochfläche des Osterzgebirges in 780 – 880 m liegende Streusiedlung ist der höchstgelegene Ort im östlichen Erzgebirge, Seine erste urkundliche Erwähnung fand Zinnwald im Jahre 1378. Die Gemeinde Zinnwald entstand aus der Zusammenlegung von mehreren bergmännischen Siedlungen. Seit dem 13. Jahrhundert bis zum Ende des 1. Weltkrieges wurde in...
Bad Wurzach-Haidgau, Kriegerdenkmal, Kirche
Haidgau, früher auch Heidgau geschrieben, gehörte zur Grafschaft Wolfegg. Der Ort wurde erstmals 797 urkundlich erwähnt und ist somit eine der ältesten Ansiedlungen in Oberschwaben.1972 wurde Haidgau in die Stadt Wurzach eingemeindet. Heute wohnen fast 1000 Menschen in dem Ort. http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Baden_Wuerttem... gruß Hubert
Sterbebilder
Wir suchen für unsere Denkmäler zur Ergänzung Daten, Sterbebilder und Briefe von Gefallenen und Kriegsteilnehmern, insbesondere aus der Umgebung von Bobingen. Ein gutes Foto oder Scan genügt, die Bilder bleiben ja in Eurem Besitz. Danke und schöne Grüße Hubert
Schwabmünchen-Schwabegg, Kriegerdenkmal, Kirche
Am Osthang der Stauden gelegen, dort wo die bewaldeten Höhenzüge ins breite Tal von Lech und Wertach abfallen, liegt die Ortschaft Schwabegg etwa 30 km südlich von Augsburg und 5 km westlich von Schwabmünchen. Sehenswert in Schwabegg ist die kath. Pfarrkirche, der Kalvarienberg und der Waldlehrpfad. http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Augsbur... gruß Hubert
Graufthal im Elsaß, Denkmal, Kirche und die bekannten Felsenhäuser
Das kleine elsässische Dorf Graufthal liegt mitten in tiefen Wäldern und wird von eindrucksvollen rosafarbenen Sandsteinfelsen überragt. Es entstand aus einem bereits im 12. Jahrhundert erwähnten Benediktinerkloster. Die in der Nähe der Überreste der Abtei gelegenen Felsenhäuser sind eine einzigartige Sehenswürdigkeit im Elsaß. Der überhängende Felsen wurde früher als Lager für die Abtei genutzt, später dann von drei Familien in Wohnhäuser umgewandelt. Catherine Ottermann, die „Felsekaeth“, war...
kgl. bayer. Infanterie-Leib-Regiment, Gefechtskalender, Zahlen und Fotos
Vor einiger Zeit bekam ich von einem Arbeitskollegen aus Reinhartshofen ein Buch seines Großvaters ausgeliehen, es handelte sich um das Infanterie-Leib-Regiment, in dessen Reihen er im 1. Weltkrieg kämpfte. Dieses war das Elite-Regiment des Königs von Bayern, nur die größten Männer mit den besten Leumundszeugnissen wurden in dieses Regiment aufgenommen. hier ist der Werdegang des Regiments, der Gefechtskalender und viele Foto veröffentlicht....
Opfenbach, Wigratzbad, Krs Lindau, Gedächtnißkapelle, Kirchen, Ortsbilder
Die kleine Gemeinde Opfenbach mit ca. 2300 Einwohnern liegt im Westallgäu, ca. 17 km nordöstlich von Lindau am Bodensee entfernt. Opfenbach war Teil der österreichischen Herrschaft Bregenz-Hohenegg. Seit den Friedensverträgen von Brünn und Preßburg im Jahre 1805 gehört der Ort zu Bayern. Am 27.04.1945 bombardierten die alliierten Streitkräfte einen im Ortsteil Spattweg stehengebliebenen Munitionszug. Bei der Explosion des Zuges kamen acht Soldaten ums Leben. Am 29.04.1945 befahlen die hier...
kgl. bayer. 16. Reserve-Infanterie-Regiment, Gefechtskalender
Die amtlichen Gefechte des kgl. bayer. 16. Reserve-Infanterie-Regiment (List) Friedensstandort: München Erster Regimentskommandeur Oberst Julius List gefallen am 31.10.1914 http://www.kriegsopfer.org/Regiment_Wk1/KB_16_Res_... gruß Hubert
Bundeswehr, Einsparungen
Es ist schon komisch, unsere Politiker, die Herren Volksvetreter, sparen zigtausende Arbeitsplätze bei der Bundeswehr ein und tun das mit einer kleinen Tagesmeldung ab, wehe eine Firma hätte das eingespart, ja da wären sie aber in sämtlichen Sendern mit immer noch besseren Ideen gewesen. Hier werden wiederum unter anderem Lehrstellen für Fachkräfte, die wir ja so dringend brauchen, eingespart. Begreifen die nicht das die Jugend unsere Zukunft ist und sie die beste Ausbildung brauchen die es...
Kutzenhausen-Rommelsried, Kriegerdenkmal, Kirche, Vertriebene
Rommelsried eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Augsburg. Seit dem 1. Mai 1978 ist Rommelsried ein Ortsteil der Gemeinde Kutzenhausen. Die Gemeinde liegt in einer Talsenke, die von einem der namenlosen Zuläufe zur Roth gebildet wird. Im Süden wird die Talsenke von den Höhenzügen "Hölle" und "Mittelbühel" zum Schmuttertal hin begrenzt. weitere Foto und Berichte über das Kriegsende in Rommelsried siehe unten Link http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Augsbur... schöne Grüße an alle...
Mindelheim-Unterauerbach, Kreis Unterallgäu, Kriegerdenkmal und Gedächtnißtafeln
Unterauerbach wurde 1976 zur Stadt Mindelheim eingemeindet. Der kleine Ort liegt westlich von Mindelheim in dem Tal durch das die Westernach fließt. 3 km südlich befindet sich der Bahnhof Stetten, welcher auch schon früher für die Gemeinde von großer Bedeutung war. http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Unteral... gruß Hubert
Steinhausen an der Rottum – Bellamont, Kr. Biberach, Baden-Württemberg, Kriegerdenkmal und Kirche
Das Dorf Bellamont, mit ca. 700 Einwohnern, liegt landschaftlich reizvoll zwischen Ochsenhausen, Rot an der Rot, Bad Wurzach und Bad Schussenried. Bellamont, im Jahre 1258 erstmals als Belmunt urkundlich erwähnt, trägt seinen Namen nach einem Graubündner Adelsgeschlecht, welches hier als Ortsadel von 1258 bis zum Ende des 16. Jahrhunderts seinen Sitz hatte. Die einst auf der Höhe stehende Burg Bellamont mußte um 1720 dem Kirchenbau durch das Kloster Ochsenhausen weichen. Hin und wieder stößt...