Gedichte

Beiträge zum Thema Gedichte

Kultur

Gleichberechtigung auf bayerisch

Ein Gedicht zum Bieranstich. Die Fastenspeise heißt bei uns im Norden Märzen und im Süden bezeichnender Weise Starkbier. Es wird sich jemand finden, der weiß warum die Mönche in der Fastenzeit besonders starkes Bier gebraut haben. Gleichberechtigung auf bayerisch Jetzt ist es schon vier. Ich könnt jetzt auf ein Bier! ja mei, oder auch zwei. Komm setz Dich zu mir her da! Du bist wie meine Gerda. Magst auch ein Bier? Es ist doch schon nach vier! Oder lieber einen Wein? Du bist so schmuck und auch...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 12.03.09
  • 3
Freizeit

Gedicht: Die poröse Adipöse

Die poröse Adipöse. Sie war so schön geschwungen barocke Taille im Zwick in der Kirche hat sie gesungen das gab ihr den richtigen Kick. Heute wär die Frau adipös zwei Kinder von Hochwürden empfangen aber die Geschichte ist auch so porös. Was die in der Kirche wohl sangen? austrianer

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 27.12.08
Kultur

Sophie, Mutter der preußischen Königin

Auch bei den Preußen wurde der Kontakt zu allen Bevölkerungsschichten gepflegt . . . und Limmericks waren damals schon bekannt: Sophie mit Perle saß eines Morgens splitternackt unter einer Erle. bis sie dann der Gärtner packt: Fortan hieß sie Merle! (c) 2008 Wolfgang Amadeus Austrianer

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 25.12.08
  • 15
Kultur
Wolfgang Amadeus Austrianer

Denk nicht an Morgen

Denk nicht an Morgen Heute Morgen keine Sorgen denk nicht an Morgen trinke Tee und esse Butterbrot in der Tageszeitung heut lese Geburten, Leben Tod heute nur von fremden Leut. Leider auch von fremden Sorgen Familie in der Vater fehlt Kinder sind schon lange krank der Junge der im Kaufhaus stehlt der Mutter ist vorm Feste bang. Allein erziehend kraftlos schwach ein Leben ohne Lieb’ und Ziel. Um’s Geld gibts immer wieder Krach und Essen gibt es auch nicht viel. Der Mann ist weg, die Frau hat...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 24.12.08
  • 1
Kultur

Jeder hat seine Zeit

Jeder hat seine Zeit./ Auch der gute Weihnachtsmann/ tut mal verreisen wenn er kann!/ Er faulenzt, blauer Himmel nur,/ Poolgeplansche, Sonne pur./ Doch wenn es blitzt auf den Tannenspitzen,/ dann muß er bei der Arbeit schwitzen!/ So hat halt jeder seine Zeit./ Meine ist noch nicht so weit!/ Da gibt es noch den Osterhasen/ für den die Arbeit nicht mehr weit./ Der muß schon ran im Neuen Jahr,/ Blumen pflanzen, eierlegen, mähn den Rasen/ für das Frühlings-Oster-Liebespaar./ So hat halt jeder seine...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 24.12.08
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