Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie
20117344 ICH / App-Art /  Brushes  (c) Brigitte Obermaier

Schön ist die Gegenwart - oder - Schön dass Du da!

/ Schön ist die Gegenwart Schön ist die Gegenwart - oder - Schön dass Du da! (c) Brigitte Obermaier 29.09.2011 Schön, dass Sie da sind, voll Vertrauen.  Mit Ihrer  Seele und den Herzens-Gaben.  Wir wollen auf die innere Kraft bauen.  Schön, dass Sie den Weg gefunden haben.  Blick morgens  in den Spiegel hinein.  Sag ihm: Schön dass Du da bist ohne Frag'! Tagtäglich zeig deinem Ich, Dein Dasein.  Voll Schwung beginnt somit Dein Tag. Bekämpfen wollen wir  die Traurigkeit. Schön, dass Sie mit uns...

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  • 30.09.11
Poesie

Flimmernde Sterne

Flimmernde Sterne Gedicht (c) Brigitte Obermaier 11.09.2011   Das Land der unzählbaren Sterne. Ist unser weites  Himmelszelt.  Wir sehen es nur in der Ferne.  Verzaubert unsere kleine Welt.  Es ist ein Glitzern und Flimmern.  Als wäre ein Wunder vollbracht .  Wie fleissig dort alles schimmert.  Ist hinten im Kosmos vielleicht die Nacht? Unser Universum braucht die Sonne.  Zum Leben auf dieser Erde.  Betrachte die Natur voller Wonne.  Und bei Nacht die flimmernden Sterne. 

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  • 30.09.11
Poesie

Jagdgedicht

Gedanken eines älteren Jäger´s Du Schmuck des trauten Jägerheims, Zierde meiner Wände, für andere Menschen seid ihr stumm, mir aber sprecht ihr Bände! Was ihr mir zu erzählen wisst von Pirsch und Waldesrauschen, von Waidmannsheil und Jägerlust ;kein Ohr kann dies erlauschen. Vergangene Zeiten werden wach, die längst dahin geschwunden; manch weiter Weg, manch kurze Nacht und viele frohe Stunden! Soll noch das Schicksal schenken mir Gesundheit Jahr und Tage, dann lieber Herrgott dank ich Dir,...

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  • Gersthofen
  • 30.09.11
  • 1
Poesie

Momentgedicht

Sie trafen sich unter der Linde und gingen in die Laube. Sie war das Gewinde - und Er...? Er war die Schraube!

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  • 28.09.11
Poesie

Freiheit... Gedicht des Tages

Freiheit... so stellten sie sich lange vor - sei - tun zu können, was sie wollen. Dann fielen die Grenzen und ihnen wurde bald klar: Freiheit ist tun zu dürfen, was sie sollen!

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  • 28.09.11
Poesie

Aus den Quellen der Zuversicht....

Welch ein Glück, dass es die einfachen Dinge immer noch gibt, immer noch Felder und rauschende Bäume und den Mond am Himmel, so hoch aufgehängt, dass ihn niemand dem Nachbar zum Trotz herunterschi9essen kann. Karl Heinrich Waggerl

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  • 07.09.11
Poesie

Helden sterben leise...

Wahrlich ein Heldenstück ist dies, im Gedanken an all die Siege, die er uns wortlos hinterließ verblassen seine sinnlosen Kriege. Fürwahr im Manne liegt die Macht, wer Mann sein will muß leiden, schweigend, tapfer, mit Bedacht jede Verletzbarkeit strickt meiden. Seht dieses Bildnis eines Mannes, mit stolz geblähter Heldenbrust, im Dunstkreis seines eignen Bannes opfert er die Treue seiner Lust. Und ewig auf dem Seitensprung, wählt er scheinbar heldenhaft sein Los, doch zur allgemeinen...

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  • 15.08.11
Poesie

Der kleine Junge und der alte Mann

Der kleine Junge und der alte Mann Sagt der kleine Junge: „Manchmal lasse ich meinen Löffel fallen.“ Sagt der alte Mann; „Ich auch“ Der kleine Junge flüstert: „Ich mache in die Hose.“ Da lacht der alte Mann: „Das tue ich auch.“ Sagt der kleine Junge: „Ich weine viel.“ Der alte Mann nickt: „Ich auch“ „Aber das schlimmste ist“ sagt der kleine Junge, „Erwachsene schenken mir keine Beachtung“ Und er fühlt die Wärme einer schrumpeligen alten Hand. „Ich verstehe dich“, sagt der alte...

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  • Biberbach
  • 08.08.11
Poesie

Gebet eines Alzheimererkrankten

Gebet eines Alzheimererkrankten Bitte gib meinen Besuchern Toleranz für mein Benehmen, Vergeben für meine Unvernunft, und die Stärke mit mir zu gehen. Durch das Durcheinander meiner Gedanken, aus der meine Welt jetzt besteht. Bitte hilf ihnen meine Hand zu nehmen und eine Weile bei mir zu bleiben. Selbst wenn es scheint, daß ich mir ihrer Gegenwart nicht bewußt bin. Bitte hilf Ihnen zu verstehen, wenn ich Sie nicht erkenne. Das ist nicht so, das ist nicht so!! Befreie Ihre Herzen, damit sie...

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  • Biberbach
  • 08.08.11
Kultur

Literarischer Ausflug! Der Sechste!

Das Lied der Vögel Wir Vögel haben's wahrlich gut, Wir fliegen, hüpfen, singen. Wir singen frisch und wohlgemut, Das Wald und Feld erklingen. Wir sind gesund und sorgenfrei, Und finden, was uns schmecket; Wohin wir fliegen, wo's auch sei, Ist unser Tisch gedecket. Ist unser Tagewerk vollbracht, Dann zieh'n wir in die Bäume, Wir ruhen still und sanft die Nacht Und haben süße Träume. Und weckt uns früh der Sonnenschein, Dann schwingen wir's Gefieder, Wir fliegen in die Welt hinein Und singen...

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  • Schwabmünchen
  • 28.07.11
  • 1
Kultur

Wolkenspiel mit Feder

/ Gedicht Als ich nach Hause fuhr, entdeckte ich diese Feder Wolke. Schnell nach Hause, den Fotoapparat geholt und dieses TOLLE WOLKENSPIEL eingefangen links das Original und rechts - meine Feder - die ich darin sah Wolkenspiel mit Feder copy@Obermaier Brigitte, 07.07.2011 Ich sehr zum Himmel hinauf. Zarte Wolken wandern dort hinweg. Welch Faszination tut sich auf. Es ist der schönste Himmelsweg. Meine Feder öffnet mein Herz. Lass den Frieden herein. Verbanne den Schmerz. Bin doch nicht allein....

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  • 07.07.11
  • 3
Kultur

Literarischer Ausflug! Der Fünfte!

Nun stehen die Rosen in Blüte Nun stehen die Rosen in Blüte Da wirft die Liebe ihr Netzlein aus, du schwanker, loser Falter du hilfst dir nimmer heraus. Und wenn ich wäre gefangen In dieser jungen Rosenzeit, und wär´s die Haft der Liebe, ich müsste vergehen vor Leid. Durch blühende Wälder schweift mein Lauf. Die lustigen Lieder fliegen bis in die Wipfel hinauf. (Paul Heyse) Röslein auf der Heiden Röslein auf der Heiden, war so jung und morgenschön, lief er schnell, es nah zu sehn, sah's mit...

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  • Schwabmünchen
  • 13.06.11
Poesie
Der Film mich inspiriert >  Unter der Sonne der Toskana  mit  Diane Lane  2009 >  Under the Sun - Nr 20117251-Bramasole Toskana > Brushes  App-Art  (c) -Brigitte Obermaier

Toskana genießen

/ Gedicht Toskana genießen Copyright © Obermaier Brigitte, Muenchen, 2011-06-01 Es reist der Mensch in die Toskana Von München nicht von Botswana. Und kana kennt ihn, na wirklich, kana. Die bergige Landschaft genießen. Im Herbst die Sonnenblumen sprießen. Den Urlaub mit Stimmungsbilder abschließen. Da kam vorbei die Schriftstellerin. Sie war eine traurige Bittstellerin. Eine hoffnungsvolle Närrin. Die Künstlerin nimmt in Augenschein. Die Natur und den rosigen Wein. Malt Bilder dazu im stillen...

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  • München
  • 08.06.11
Freizeit

Literarischer Ausflug nach Fehmarn

Fehmarn Hinter dem Kleiderbügel ganz vorne am Fehmarnsund bekommen die Träume Flügel- aus einem einfachen Grund und den kann nur der verstehen, dem in seiner Phantasie die Träume nicht entgehen, der versteht auch die Symphonie, den ewigen Klang der Wellen- er hört auch den singenden Wind. Ihm wird sich sehr bald erhellen, warum wir hier so glücklich sind. Liebeserklärung an Fehmarn Meer und Wind und Wellen, täglich Sonnenschein. Nein, nicht die Seychellen, das muß Fehmarn sein. Störtebeker...

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  • Schwabmünchen
  • 28.05.11
  • 1
Poesie

Hab´keine Angst!

Hab´ keine Angst! Hab ´ keine Angst - wenn eine dunkle Wolke mal dein Leben trübt! Bedenke – sie sendet dir ein Gott, der dich doch unendlich liebt! Über der dunklen Wolke – da ist wirklich nur der Sonnenschein! Gott, er hat dich sicher immer lieb! - Er lässt dich nicht allein! Auch das Leid – es gehört sicherlich zu deinem Leben! Sonst würd´ ein liebender Gott, es dir doch niemals geben! Wir brauchen das Leid zum Reifen, so wie die Frucht den Sonnenschein! Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde...

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  • Erding
  • 25.05.11
  • 10
Poesie

Blumengedicht

Blumengedicht! Wie eine Blume, die am Wegrad steht- So ist des Menschen Zeit – Er wächst und blüht und er vergeht! Und treibet hin zur Ewigkeit! Und keiner weis, wo einst die Blume stand! Und wessen Herz sie einst erfreut! Sie blühte – nur für dich! Nur du hast sie gekannt! Und keiner hat sie je betreut! Sie war nur da – für einen Augenblick! Sie brachte nur ein Fünkchen Glück! Doch wie wär´ die Welt so öd und leer! Gäbe es keine Blumen mehr! Deshalb acht nicht gering den, der ganz kurz den...

  • Bayern
  • Erding
  • 23.05.11
  • 7
  • 1
Poesie

Quellen heiterer Tierweisheiten.....

Der Pavian sprach zum Maskenschwein: Wie kann man nur so hässlich sein! Der Marabu, der schaut ihn an mit schiefem Kopf und sprach: MAN KANN! Rudolf Presber

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  • Königsbrunn
  • 22.05.11
Kultur

Literarischer Ausflug! Der Dritte!

Flieder Nun weiß ich doch, 's ist Frühling wieder. Ich sah es nicht vor so viel Nacht und lange hatt' ich's nicht gedacht. Nun merk' ich erst, schon blüht der Flieder. Wie fand ich das Geheimnis wieder? Man hatte mich darum gebracht. Was hat die Welt aus uns gemacht! Ich dreh' mich um, da blüht der Flieder. Und danke Gott, er schuf mich wieder, indem er wiederschuf die Pracht. Sie anzuschauen aufgewacht, so bleib' ich stehn. Noch blüht der Flieder. Karl Kraus Über die Heide Über die Heide...

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  • Schwabmünchen
  • 07.05.11
  • 1
Poesie

Ludwig Uhland: Frühlingsglaube

Frühlingsglaube Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiss nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal; Nun, armes Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden. Ludwig Uhland

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  • Königsbrunn
  • 01.05.11
  • 2
Poesie
Die traumhaf schöne Küchenschelle läutet zum Palmsonntag

Gedanken zum Wochenende....

Es geht wohl anders, als du meinst: derweil du frei und fröhlich scheinst, ist Lenz und Sonnenschein verflogen, die liebe Gegend schwarz umzogen, und kaum hast du dich ausgeweint, lacht alles wieder, die Sonne scheint - es geht wohl anders, als man meint. von Eichendorff

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  • Königsbrunn
  • 14.04.11
Kultur
20117186 Dosenhase mit Feinheiten versehen  / App Art -  Brushes -

Osterhasennest zum Basteln für Kinder

/ Basteltipp und Gedicht Osterhasennest © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-04-02 Für Kinder ist es ein Spiel Zum Basteln braucht man nicht viel. Eine grosse Dose schön rund. Bastelpapier schön bunt. Eine Schere halte bereit. Dazu die nötige Bastelzeit. Kreise, Streifen und Ohren. Schon ist der Hase geboren. Um die Dose herum geklebt. Sieh an der Osterhase lebt. Ostergras für die Osterfeier. Darauf die vielen Ostereier.

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  • München
  • 13.04.11
  • 2
Poesie

Gedanken zum Frühling.....

Bau dein Nest, weil der Frühling währet, Luftig bau´s in die Welt hinein; Wagen gewinnt. Schwäche zerrint. Wage! Dulde! - Die Welt ist dein. Ernst Motirtz Arndt

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  • Königsbrunn
  • 11.04.11
  • 2
Kultur

Wahrnehmung durch Reaktionsmuster

/ Gedanken Wahrnehmung durch Reaktionsmuster Was bewegt des Menschen Gemüt? Drück wir diese Wahrnehmung aus. Es ist der Zugang zu einem Gefühl. Siebe die Bedürfnisse für dich aus. Auf all deinen zukünftigen Wegen. Brauchst du deinen Mitmenschen. Diesem mitfühlend begegnen. Nicht darüber lächeln oder händeln. Das Bedürfnis das dahinter liegt. Wird uns unbewusst übergeben.  Das Reaktionsmuster siegt. Mit Präsenz lebendiger und leichter leben.

  • Bayern
  • München
  • 11.04.11
Poesie

Es kommt immer darauf an,.....

Es kommt immer darauf an, dass wie und wo man marschiert, man allerorts die Musik des Lebens hört. (Theodor Fontane)

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  • Königsbrunn
  • 04.04.11
Poesie

Herzlichen Glückwunsch, Gerda.

Tage sind es nicht unendlich,die du weilst auf Erden. Mach jedem Tag es möglich ein schöner Tag zu werden. Geh jeden Morgen in dein Bad und lach dich an im Spiegel. Versuch es nur und du wirst sehn, es ist gar nicht so übel. Behalt das Lächeln, geh aus dem Haus und trag es in die Welt hinaus. Gibt jemand dir das Lächeln zurück, betrachte es als großes Glück. Hast Kummer oder Sorgen - und auch - wenn krank du bist. Schaffst du trotzdem dann zu lächeln - die Last nur halb so schwer noch ist. Ein...

  • Bayern
  • Ederheim
  • 29.03.11
  • 5
Kultur

Literarischer Ausflug!

Ein Tag im Frühling ohne Veilchenduft ist ein verlorener Tag! (Paracelsus) Süßeren Duft als alle Düfte der Welt verbreitet das Veilchen, die liebliche Blume. (Francis Bacon) Und mein liebes Veilchen blüht. Wie's vor lauter Freude weinet! Freut sich, daß die Sonne scheinet! Schmetterlinge, fliegt herbei, Sagt ihm doch, wie schön es sei! (Johann Wolfgang von Goethe) Schneeglöckchen und Primeln, Sie schmückten die Au. Es baden die Veilchen sich morgens im Tau. (Robert Burns) Wie aber, soll die...

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  • Schwabmünchen
  • 25.03.11
Poesie

Die Erde spricht !!!!!

Seht euch mal an was ich bekommen habe.... ich kann nur sagen ... wie wahr wie wahr Die Erde spricht Ihr habt mir großen Schmerz bereitet, habt mich verletzt und ausgebeutet. Seit ewig hab ich euch gegeben, was alles ihr gebraucht zum Leben. Ich gab euch Wasser, Nahrung, Licht, lang hieltet ihr das Gleichgewicht, habt urbar mich gemacht, gepflegt, was ich euch bot, betreut, gehegt. Doch in den letzten hundert Jahren ist Satan wohl in euch gefahren. Was in mir schlummert, wird geraubt, weil ihr...

  • Bayern
  • Gablingen
  • 25.03.11
  • 38
Kultur

NICHTSTUNTAG

. URLAUB MADEIRA AUSRUHEN NICHTSTUNTAG Ich mache heute Nichts.  Nur wie kann man Nichts tun? Das ist ganz einfach.  Nicht pünktlich um 07:30 Uhr zum Frühstücken gehen.  Nicht sich anziehen, Deckel umwickeln und auf dem Balkon den Sonnenaufgang geniessen.  Nicht mit der Fähre mitfahren, die um 08:20 Uhr am Balkon sichtbar vorbeifährt.  Nichts tun ist schön.  Nicht einen Ausflug machen, vielleicht eine Spaziergang machen. Am Meer entlang, in schwindeligen Höhe, weil es steile Küsten sind.  Nichts...

  • Bayern
  • München
  • 11.02.11
  • 11
Kultur

Flugzeug und Flugkapitän

. Flugzeug und Flugkapitän . Der Flugkapitän spricht den Passagier an. Warum haben Sie Bergsteigerkleidung dran. Ganz einfach, sagt dieser prompt. Falls das Flugzeug in eine Notlage kommt. Stürzt es ab über den Bergen, hier. Bin ich ausgerüstet, damit nichts passiert. Der Kapitän sieht einen anderen schwitzen. Und in voller Taucherausrüstung da sitzen. Er fragt ihn, für was soll das gut sein? Sprach er durch die Taucherbrille im Jägerlatein. Stürzt es ab über dem Meere, hier. Bin ich...

  • Bayern
  • München
  • 03.02.11
  • 1
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