Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie
20117206-Bunter-Morgen-Brushes(c)BrigitteObermaier

Wusstest Du dass der Mensch

/ München Wusstest Du dass der Mensch © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2003-04-23 Wusstest Du, dass des Menschen Nähe. Wichtig ist, für dich und mich. Dass es dich gesund machen kann, Aber auch krank so dann und wann. Tot oder lebendig, der Mensch hat es in sich. Wusstest Du, dass die Menschen verharren; Gutes oder Böses vermag. Traurig und froh kann er dich machen. Sterben fördert und so traurige Sachen. Das Kommen lässt wiederbeleben den freudigen Tag. Wusstest Du, dass des Menschen Stimme....

  • Bayern
  • München
  • 07.09.12
Kultur
20127720-Kater-Balu-von-Moosach©Brushes-Obermaier

Haben wir Fehler?

/ München Fehler Habe ich einen Fehler? Haben wir Fehler? Wurden wir vollkommen geschaffen? Fragen die wir mit ja beantworten müssen. Müssen? Ja müssen. Der Mensch hat den Fehler erfunden. Das gefällt ihm nicht. Das passt ihm nicht. Das hätte er gaaaaanz anders gemacht. Wirklich? Hätte er es wirklich anders gemacht, obwohl er keine Zeit, kein Talent oder sogar keine Lust dazu hätte. Fehler sind Beanstandungen die man von einem anderen Blickpunkt aus gesehen als vollkommen bezeichnen könnte. Was...

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  • München
  • 07.09.12
  • 4
Poesie
BLICK NACH OBEN

CHRISTENLAND - MISSIONSLAND

Christenland - Missionsland (Gedicht). Bitterkeit steigt in mir hoch. Ihr seid mir eine feine Gesellschaft! Alle Stühle sind besetzt: Von eurem Wissen und eurem Glauben – Eurer Frömmigkeit und Religion - Eurer geschickten Wortwahl – Eurer gutgemeinten Ratschläge – Eurer wohlklingenden Gebete - Wo ist euer Gott? Ist er auch mein Gott? Wo ist mein Platz in euren Reihen? Neben euch? – Bei euch? – Mit euch? – Zur Bettlerin werde ich nicht! Nicht unter diesem Dach! Die Siegerurkunden sind verteilt....

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  • Schongau
  • 29.08.12
  • 38
Kultur

A ride on a tiger......

There was a young Lady of Riga who rode with a smile on a tiger but when she retourned the smile was on the tiger´s face. Limerick von Walt Whitmann

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  • Königsbrunn
  • 28.08.12
  • 2
Kultur

Peru and nothing to do?

There was a young man of Peru who found he had nothing to do. So he sat down on an chair and counted his hair. And found out he had seventy-two. Limerick by Walt Whitmann

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 26.08.12
  • 2
Poesie

Danke an die Donnerstagsrunde

Heute habe ich eine Seite gefunden, da wird extra erlaubt, dass man die Gedichte auch posten darf, Bedingung nur, man darf nichts verändern und muss den Namen des Dichters deutlich dabei schreiben - für mich kein Problem. Als ich dies Gedicht gefunden habe, musste ich so an meine geliebte Donnerstagsrunde in Hannover denken, das trifft so auf euch zu und ihr lasst mich, wie ich bin - danke!! Hier nun das Gedicht: Ich bleibe, wie ich bin Ich mag keine Sprücheklopfer, die mich sehen wie ein...

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  • Greifenberg
  • 17.08.12
  • 11
Poesie

Neues Leben!

Neues Leben! Das Leben, es erneuert und es wandelt sich, stirbt ab – entstehet immer wieder ganz auf´s neu; verlischt nie ganz – es ändert sich – besteht auch innerlich, kommt wieder – geht mit der Zeit vorbei! Du bist ein Teil in diesem „Stirb und werde“, gehörst wie jedes Leben hier zur Erde, du bist ein Augenblick im großen Weltgeschehen, kannst von der langen Zeit nur Augenblicke sehen, vermuten, wie viel Zeit dir noch in diesem Leben bleibt, erzählen die Geschichten, welche Dir das Leben...

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  • Erding
  • 09.08.12
  • 8
Poesie
Traumstraße auf der Insel Föhr in der Nordsee.

TRÄUMEN ERLAUBT!

Träumen Ich sitze hier und will nur träumen, will lachen, lieben, nichts versäumen. Ich träume mir die Welt zurecht, in meinem Traum ist alles echt. Den Traummann träum' ich mir dazu, er lacht mich an, genau wie Du. Mit Augen, die so strahlend blau, betört er beinah' jede Frau. Doch dieser Mann ist nur für mich! Ich lieb' ihn lang schon inniglich. Wie könnte es auch anders sein, er lässt mich keinen Tag allein. Ist immer da, wenn ich ihn brauch', hab' sein Tattoo auf meinem Bauch. Trag'...

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  • Schongau
  • 08.08.12
  • 23
Poesie
Kirschen in Nachbars Garten, entdeckt in Seebruck/Chiemgau

Mit einer lustigen Geschichte schicke ich euch in ein wohlverdientes Wochenende

ein Missgeschick im Kirschbaum von Bärbel Sheikh Es saß ganz fröhlich der Herr Spatz mit seiner Frau , ein hübscher Fratz in einem großen Kirschenbaum die Früchte prall , es war ein Traum Die roten Früchte Sie genüsslich naschen der Bauer möchte’ Sie gerne haschen. Mit dem Gewehr , oh was ein Graus , schießt Er auf Sie die Kugel raus. Der Bauer , der ist schon sehr alt und braucht nun eine Brille bald , denn plötzlich hörte man einen Schrei , oh je , oh je , oh wei , oh wei Auf dem Baum da saß...

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  • Aschau im Chiemgau
  • 06.07.12
  • 5
Freizeit

Buchplauderei im Mai

Beginnen möchte ich meine diesmonatige Buchplauderei mit einem Gedicht von Inge Nehring, das ich kürzlich gelesen habe. Bücher sind was Wunderbares, unverzichtbar, sind ein Schatz. Sie enthalten oftmals Wahres, doch hat Fantasie auch Platz. Auf gar vielen, vielen Seiten Stehen ungezählte Worte, manchmal mühsam zu beschreiten, führen sie von Ort zu Orte. Lyrik oder Kriminal, philosophisch oder heiter, Bücher reizen mich total, eins ist ständig mein Begleiter. Worte, Sätze, Texte geben Anstoß,...

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  • Schwabmünchen
  • 20.05.12
  • 10
Natur
19 Bilder

Pusteblumenzeit

Der verblühte Löwenzahn Wunderbar stand er da im Silberhaar. Aber eine Dame, Anette war ihr Name, machte ihre Backen dick, machte ihre Lippen spitz, blies einmal, blies mit Macht, blies ihm fort die ganze Pracht. Und er blieb am Platze zurück mit einer Glatze. Josef Guggemoos

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  • Krumbach
  • 13.05.12
  • 6
Poesie
Die Schreckalm in Naturschutzgebiet Geigelstein mit  Frühnebelresten im Sachranger Tal, dahinter  das Panorama  der Gebigskette

Gedanken zum Freitag

Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen Lucius Annaeus Seneca ------ Schreckalm im Naturschutzgebiet Geigelstein am frühen Morgen

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  • Frasdorf
  • 11.05.12
  • 5
Poesie
Rapsfeld auf der Insel Föhr

Nie mehr....

Nie mehr deine Nähe, nie mehr dein Gesicht. Nie mehr deine Stimme, die von Liebe spricht. Nie mehr frohes Lachen, nie mehr deine Hand. Nie mehr langes Schweigen, das uns so verband. Nie mehr Frühlingsblumen, nie mehr unsre Bank, ich wollte doch gesunden - war immer liebeskrank. Nie mehr, nie mehr, nie mehr! © Text und Foto: Heidi Kjaer

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  • Schongau
  • 30.04.12
  • 19
Poesie

Wie damals, blühen die Heckenrosen...

Nach langer Zeit und einigen Jahren Pause, möchte ich den Lesern von Myheimat wieder ein eigenes Gedicht präsentieren. Ende 2008 habe ich hier im Portal damit begonnen, eigene Gedichte unter dem Stichwort - GEDANKEN - einzustellen. Díe Rückmeldungen waren dergestalt, dass ich mich aufgefordert fühlte, diese Reihe fortzusetzen. Mein "neues" Gedicht, das ich heute präsentieren möchte, ist ein "altes" Gedicht, aus dem Jahre 1986. Bitte lesen Sie weiter... Wie damals, blühen die Heckenrosen.... Für...

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  • Schongau
  • 25.04.12
  • 20
Poesie

Umarmung

Oftmals ist’s beinahe zum Erbarmen wenn man sieht, wie sich zwei umarmen - und man weiß, dass es nicht Liebe ist auch haben sie sich kaum vermisst. Erwidert dieselbe auch nur zum Schein, denn es genügt ihm als Grund allein - die Umarmung des andern nur zu erdulden, das Bewusstsein, ihm noch etwas zu schulden. aus: w.Kreiner - "kein Grund, lauthals zu singen..." Gryphon-Verlag 2002

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  • München
  • 22.04.12
Poesie

Liebe ist stärker als der Tod - Gedicht zu 1Kor 13 (Paulusbrief)

Die Liebe ist stärker als der Tod Die Liebe ist stärker als der Tod! Die Liebe –wenn es die wahre Liebe ist- trägt uns durchs Leben, auch durch Leid und Not! Die Liebe ist das, was wir zum Leben nötig haben! Sie ist wichtiger als alle anderen Lebensgaben! Die Liebe lässt - das manchmal schwere – Leben, uns ertragen! Wer liebt der kann glücklich sein - an allen Tagen! Mit der Liebe lässt sich das Kreuz des Lebens überwinden! Und nur mit der Liebe lässt sich der Sinn des Lebens finden! Die Liebe...

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  • Erding
  • 13.04.12
  • 19
  • 3
Poesie

Gedanke zum "Wachsen"

Jeden Morgen in meinem Garten öffnen neue Blüten sich dem Tag. Überall ein heimliches Erwachen, das nun länger nicht mehr zögern mag. (Matthias Claudius)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 16.03.12
  • 1
Wetter
Sonnenaufgang im Chiemgau

Sonnenaufgang im Chiemgau

Sei mir gegrüßt, mein Chiemgau mit den rötlich strahlenden Wolken, sei mir Sonne gegrüßt die sie, die Wolken so lieblich bescheint

  • Bayern
  • Frasdorf
  • 15.03.12
Lokalpolitik

Das Lied vom "Wulfen"

Es war stets leichter, `nen guten Rat zu geben, als selbst und unbeirrbar nach diesem Rat zu leben. So hört man heut’ mit Vorwurf und Kritik, die Typen, Köpfe, Mäuler der großen Politik. Sie mahnen uns und fordern durch vielerlei Verfahren, zu spenden und zu opfern und überall zu sparen. Nur für die Typen, Köpfe, Mäuler selbst und deren eigene Interessen - ist jener gute Rat und Mahnung dann jeweils schnell vergessen!

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  • München
  • 28.02.12
Natur
... ich bin Franz, der Schönste von uns und nehme meinen Schnabel immer gern etwas zu voll ...
13 Bilder

Erich, Franz und Hans sind ...

... Wertingens schönste Spatzen ;) Passend dazu ein Gedicht von Christian Morgenstern: Die drei Spatzen In einem leeren Haselstrauch Da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch. Der Erich rechts und links der Franz Und mitten drin der freche Hans. Sie haben die Augen zu, ganz zu, Und obendrüber da schneit es, hu! Sie rücken zusammen dicht an dicht. So warm wie der Hans hats niemand nicht. Sie hören alle drei ihrer Herzlein Gepoch. Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch. (christian...

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  • Wertingen
  • 05.02.12
  • 6
Poesie
2 Bilder

Flöckchen tanzt

Schneeflöckchen tanzen zur Erde hernieder - Schneeflöckchen künden, der Winter naht wieder. Schneeflöckchen schweben herab wie im Traum - Schneeflöckchen verzaubern die Wiese - den Baum. Schneeflöckchen verbreiten nun Stille im Land - Schneeflöckchen summen - nehmt euch bei der Hand. Schneeflöckchen gebunden aus tausend Kristallen - Schneeflöckchen vereint vom Himmel her fallen. Schneeflöckchen bremsen die Hektik der Zeit - Schneeflöckchen flüstern - macht euch bereit. Schneeflöckchen taumeln...

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  • Gersthofen
  • 01.02.12
Poesie

Gedanken an meinen Hund.

Abschied. Eines Jägers schwerste Stund kommt mit dem Tod von seinem Hund. der Treu ihm diente und begleitet ihn zu manchem Stück geleitet. Den Herrn verfolgte er mit Blicken, lies sich auf jede Fährte schicken. scheute weder Schnee noch Regen, war neben ihm auf allen Wegen. Gefährte für die Kinderschar sie Spielten mit ihm wunderbar. keines hat er je Gebissen, wenn sie ihn haben rum gerissen. Ob an der Leine oder zu Fuss, mit ihm zu Jagen, war stets ein Genuss. durch ihn gelangen an die Beute,...

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  • Gersthofen
  • 31.01.12
Poesie

tiefe Blicke...

Warum gabst du uns die tiefen Blicke, daß das Herz darin ersticke, ließest uns tief ins Innere schauen, doch erblickten wir oft Grauen. Warum gabst du uns die vielen Fragen, können doch nichts sicher sagen, ließest uns tief und tiefer dringen, ohne Antwort uns zu bringen. Ach so viele Menschen kennen, nicht ihr Herz, noch könnten sie benennen, was sie denn in diesem Leben treibt, brach liegt ihr Verstand und schweigt. Dumpf und seicht sind ihre Blicke, lenken sorglos die Geschicke, werden nie...

  • Bayern
  • München
  • 30.01.12
Poesie

Gedicht zum Tage... (Ratschlag)

Ein Mensch klagt dem Doktor mit leidendem Gesicht, ich denk’, irgendwie vertrag ich den Kaffee nicht. Denn wenn ich die Tasse zum Munde führ’, im rechten Auge stets ein Stechen verspür’. Der Doktor misst Blutdruck, Puls, nimmt Blut und Urin, tastet Leber und Nieren ab, legt den Patienten hin. Macht neurologische Tests im Bereich des Gesichts, doch als Ursache kann er feststellen: - Nichts. Eingehend er dann das rechte Auge betastet, und in der Tat, es scheint etwas vorbelastet. Gibt dann...

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  • München
  • 30.01.12
Poesie

Mondnacht

Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst, dass sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. (Joseph von Eichendorff)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 27.01.12
  • 4
Poesie

Riester - rennt Er

Hinter Riester ein Rentner er geht, ja schon rennt er ergreift ihn am Kragen denn er will ihn was fragen doch der Riester sagt nur: "Ätsch, es gibt keinen Cent mehr" Weil - einst tat er rauchen sein Pfeiffchen gern schmauchen doch tat ihm das schlauchen er konnt' nur noch krauchen zu nichts mehr zu gebrauchen um dann 's Leben ausz'hauchen.

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  • München
  • 26.01.12
Poesie
Wurzeln haben Kraft für den Baum - für den Lebenssaft - 20117221-Baum-NymphenburgerPark-Brigitte-Obermaier

Wurzeln haben Kraft

Wurzeln haben Kraft Copyright © Obermaier Brigitte, Muenchen, 2012-01-21 Tief und bodenständig in der Erde. Sind verankert die Wurzelenden. Die Verzweigungen in manch Bodenspalt. Gibt den Wurzeln den sicheren Halt. Der Baum sucht für sich die Saft. Bekommt durch die Wurzeln Kraft. Standvermögen ohne zu hadern. Bringen die spendenden Lebensadern. Die Quelle ist die Erde der Lebensgrund. Dort sind Wasser, Nährstoffe noch gesund. Es ist die Natur, auf die müssen wir achten. Nur wer Wurzeln hat...

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  • München
  • 21.01.12
Kultur

Gesanmmelt: Schäfflertanz München Tanztermine o.G. 2012 o.G.

Schäfflertanz München Tanztermine o.G. Gesammelt von mir > Aus dem Kalender der Schafflerseite übernommen http://www.schaefflertanz.com/termine/index.php?da...  Tanztermine am 21.2.2012 Faschings Dienstag  11:00 Bühne am Viktualienmarkt, 80331 München Markthallen München - Faschingstreiben 12:00 Prinzregentenstraß 7, 81675 München Kanzlei Bardehle Pagenberg 13:00 Marktplatz, 82256 Fürstenfeldbruck Stadt Fürstenfeldbruck 14:00 Kirchplatz, 82049 Pullach im Isartal Gemeinde Pullach im Isartal...

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  • München
  • 19.01.12
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