Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie
Ein zerbrochenes Herz....

War es nur ein Traum? (eigenes Gedicht)

War es nur ein Traum???????? Es dunkelt und es dämmert schon ich sehe nur noch Schatten. Erinnere mich an jene Zeit, die wir, miteinander verbrachten.... Kein Stern am dunklen Himmelszelt erhellt mir meine Gedanken, vorbei ist diese schöne Zeit, wo wir die Liebe tranken.... Nun bleibt nur noch die Erinnerung an all die schönen Stunden.` Mein Herz, es blutet vor lauter Schmerz, so sehr ist es geschunden. Verfasser: Marie Fleurie (Eigenes Gedicht )

  • Bayern
  • Gundelfingen an der Donau
  • 24.05.10
  • 4
Poesie

Sinnsprüche im Frühling Teil IV - Ein schönes Gedicht - Brot und Rosen

Brot und Rosen Wenn wir zusammen gehen, geht mit uns ein schöner Tag Durch all die dunklen Küchen, und wo grau ein Werkshof lag, beginnt plötzlich die Sonne uns're arme Welt zu kosen, und jeder hört uns singen: Brot und Rosen! Wenn wir zusammen gehen, kämpfen wir auch für den Mann, weil ohne Mutter kein Mensch auf die Erde kommen kann Und wenn ein Leben mehr ist als nur Arbeit, Schweiß und Bauch, wollen wir mehr Gebt uns das Brot, doch gebt uns die Rosen auch. Wenn wir zusammen gehen, gehen...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 23.05.10
  • 3
Poesie

Gedicht "Liebeskummer" ?? (eigenes Gedicht )

Liebeskummer ?? Ein Irrtum !! Nebel ziehen durch das Tal, ich find daran Gefallen. Mein Haar ist nass und hängt herab, auf den Umhang wallend. Ich denke an den schönen Traum, der uns so fest verbunden. Mein Herz, es schreit so schmerzhaft auf; es klaffen tiefe Wunden.... Du siehst mich nicht, du willst es nicht und wirst mich nimmer sehen. Hast mich nicht einmal angeschaut und kannst mich nicht verstehen.... Doch auch in diesem Nebeltal die Sonne wird wieder scheinen. Um DICH mein Lieber, das...

  • Bayern
  • Gundelfingen an der Donau
  • 19.05.10
  • 8
Poesie
Hab dich ganz doll lieb...

Liebesgedicht "Für immer" (eigenes Gedicht )

Für immer.... ich liege hier in deinem Arm und träum, es ist für immer... es ist so kuschlig und so warm, bei dir im kleinen Zimmer... und wenn ich deinem Atem lausch, bin ich voller Glück berauscht; und denk, es ist für immer.... Ich schau dich an und bin entzückt, deine Liebe hat mich ganz beglückt; und weiß, es ist für immer.... (Marie-Fleurie) Verfasser (eigenes Gedicht)

  • Bayern
  • Gundelfingen an der Donau
  • 19.05.10
  • 12
Poesie
37 Bilder

Manchmal fragt man sich…………………

….ob es sich lohnt oder nicht! Diese Frage stellt man sich täglich des Öfteren, in den verschiedensten Dingen und Formen, zu allen möglichen Aktivitäten. Man fragt sich vor allem dann wenn es darum geht, in der heutigen Zeit, Geld und Arbeitskraft zu investieren. Und so sieht man in Stadt und Land immer wieder viele Häuser leer stehen, ja fast verfallen, aus Angst gutes Geld dem Schlechten nachzuschmeißen. Auch die Angst durch Vermietung keine Rendite sondern Verluste zu erzielen, und...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 19.05.10
  • 3
Poesie

Gedanken zum Pfingstfest 2010 : welch ein Geist durchweht die Welt?

Welch ein Geist durchweht heut´ unsere Welt? Ist es der Geist des Raffens , des Strebens nach immer noch mehr Geld, der Geist der Selbstsucht und der Rücksichtslosigkeit? Ist das der Geist, der durchwehet heute unser Land in unsrer Zeit? Der Geist, der den Erfolgreichen immer wohl noch mehr vom Reichtum gibt? Der, so scheint es, nur die Reichen und auf keinen Fall die Armen liebt, der Geist der Selbstsucht und der Selbstgerechtigkeit? Ist das der Geist, welcher weht in der Welt unsrer Zeit? Der...

  • Bayern
  • Erding
  • 14.05.10
  • 1
Kultur
9 Bilder

Die Natur fängt zu leben an……

Lang war er, der Winter, eisig und dennoch hatte er auch seine schönen Tage. Doch der Mensch mag es wenn die Natur farbenfroh sich gibt, wenn sie aus ihrem Winterschlaf erwacht und zu neuem Leben aufblüht. Schon wenn man durch die Gegend fährt und das Gelb den Löwenzahns sieht, gelb, die Farbe der Hoffnung. Schön wenn Wiesen mit ihren eigenen Blumen Freude bereiten, nicht immer müssen es Rosen und Tulpen sein. Und der Flieder, auch er hat sich heraus gemacht………………… Alles neu macht der Mai Ein...

  • Bayern
  • Ellzee
  • 11.05.10
  • 6
Poesie

Nur einen Tag für die Mutter…….

Der zweite Sonntag im Mai gehört der Mutter, so hat man es im Kalender festgeschrieben und so soll er auch begangen werden. Und so war auch am Samstag davor schon wieder in den Blumengeschäften die Hölle los, denn der Verband deutscher Blumengeschäftsinhaber schrieb in den Jahren 1922/23 auf ihre Plakate „Ehret die Mutter“. So soll hier eine Blume, ein Blumenstrauß, ein Blumengesteck wieder einmal mehr als nur ein Wort sagen und allen Dank zum Ausdruck bringen, und dies wenigstens einmal im...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 09.05.10
  • 4
Kultur
Für die Mütter zum Muttertag

La Mama!! Die Geschichte einer Mutter

LA MAMA ! Die kleine alte verhärmte Frau die man nur als La Mama kannte und die junge Frau die Blonde die man die Fremde nannte, das Schicksal der Beiden, konnte vor Jahren man aus der Zeitung erfahren. La Mama hatte 6 Söhne geboren. 6 Jahre war der jüngste, dann hat sie durch einen Unfall, Francesco ihren Gatten verloren. Für sie begann eine Zeit der Leiden und Not, sie musste für ihre Kinder sorgen ums tägliche Brot. La Mama ging waschen, putzen, Tag aus und Tag ein, ordnete Wäsche, zuerst...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 08.05.10
  • 6
Poesie

Engel im Alltag

Nicht immer haben Engel Flügel, weisses Gewand und gold'nen Stern. sie leben meistens auf der Erde und sind dem Himmel recht weit fern. Ein Engel, irdisch und ganz "menschlich", der öffnet weit des Herzens Tor, er will nur einfach für Dich da sein und leiht Dir willig stets sein Ohr. Ein Engel hat Geduld und Liebe sagt nie: Ich habe keine Zeit. Er ist, wann immer Du ihn brauchst für Dich zur Hilfe gern bereit. Ich kenne so einen Engel und wünsche jedem, daß er auch so einen findet.

  • Bayern
  • Meitingen
  • 06.05.10
  • 7
Natur
37 Bilder

Am Königsweiher

Manchmal, durch Zufall, wenn es den überhaupt gibt, kommt man an ein Fleckchen Erde, auf ein paar wenig hundert Quadratmeter, befindet man sich halb im Paradies. Ein von privater und Familienhand angelegtes Stück Erde, einem schönen Weiher in der Mitte, die Frühlingssonne lacht vom Himmel, wie kann man noch schöner, besser, leichter, lieber die Seele baumeln lassen…………………… Mach d’Auga auf und guck de om, egal wo du au bisch. wia schea isch es doch um uns rom, oft viel zu leicht vergisch. Am...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 26.04.10
  • 7
Natur
8 Bilder

Wenn d’Sonn schlaufa gad…….

Auch die Aprilabende weißen manchmal schöne Abende auf. Auch wenn es noch etwas kühl ist und der frische Wind nicht zum hinsitzen einlädt, so kann man sich den Anblick nicht verkneifen, muss stehen bleiben……………….. Ja, es isch scho g’wieß, isch grad wia em Paradies, wenn a wenga Zeit übrig hasch und am See schpaziera gasch. Am Aubad no schea frisch, wia’s em April halt so isch, ziaht’s oin net grad so richtig naus, sieht ma scho eher an Graus. Doch wenn des wirklich packt, bevoar dr Daa zema...

  • Bayern
  • Wiesenbach (BY)
  • 21.04.10
Natur
3 Bilder

Der Frühling bringt wieder neue Gefühle…….

….und wenn erst am Samstag wieder die Zeit umgestellt wird, werden auch die Tage, zumindest am Abend, wieder länger, wenn es auch morgens wieder dusterer wird. Doch es tut einfach gut nach einem langen und kalten Winter, der auch herrlich schöne Tage hatte, warme Sonnenstrahlen vom Himmel fallen und Temperaturen gleich bis zu 20 Grad bescherten…………….. Es ist so ein schönes Gefühl, aus ist des Winters Spiel und der Frühling kommt voran, man sich wohl fühlen kann. Am Himmel ein herrliches Blau ja...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 25.03.10
  • 1
Natur
Der Dufterzeuger bei der Arbeit

Dufterzeuger

Der Landwirt leert sein Depot mit Naturdünger und sorgt dafür, dass des Frühlings linde Lüfte würzig in die Nase ziehen. Man beachte die zahlreichen niveauvollen Gedichte in den Kommentaren, gerne auch hier: http://www.myheimat.de/dillingen/natur/dufterzeuge...

  • Bayern
  • Dillingen
  • 24.03.10
  • 54
Natur
Günzwasser
8 Bilder

Frühling läßt sein blaues Band.....

Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist´s! Dich hab ich vernommen! Eduard Mörike (1804-1875) (Erstdruck 1828) Dieses Gedicht fiel mir spontan zu meinen Bildern ein.

  • Bayern
  • Ichenhausen
  • 24.03.10
  • 9
Poesie

Gedanken zum Osterfest 2010

Das Leben ist stärker als der Tod! Das Leben bringt uns manche Last und manche Not! Und am Ende – so sagen´s manche Menschen – steht der Tod! Doch das Leben ist stärker als die Vergänglichkeit! Nicht alles endet wohl mit dem End´ der Zeit! Zwar bewegt sich unsere ja Welt pausenlos! Es gibt Verfall und Entstehung – Freude und Schmerz sind oft, sehr groß Alles Alte muss vergeh´n damit das Neue kann endlich jetzt entsteh n! Und wir - sollen uns bemüh´n - das Neue und das Gute nur zu seh´n! Denn...

  • Bayern
  • Erding
  • 22.03.10
  • 2
Natur
... wirds im Mai dann warm und schön.

Wenn im März die Winde wehn...

DER LENZ Da kommt der Lenz, der schöne Junge, den alles lieben muss, herein mit einem Freudensprunge und lächelt seinen Gruß; und schickt sich gleich mit frohem Necken zu all den Streichen an, die er auch sonst dem alten Recken, dem Winter, angetan. Er gibt sie frei, die Bächlein alle, wie auch der Alte schilt, die der in seiner Eisesfalle so streng gefangen hielt. Schon ziehn die Wellen flink von dannen Mit Tänzen und Geschwätz und spötteln über des Tyrannen zerronnenes Gesetz. Den Jüngling...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 19.03.10
  • 13
Kultur
Aus dem Schatten ins Licht, Sabine Moosmann; pixelio.de | Foto: Sabine Moosmann; pixelio.de

Osterspaziergang - Gedanken zu Ostern von Goethe

"Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dorten sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur; Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlt's im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre dich um, von diesen...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 10.03.10
  • 5
Poesie

Auf der Suche nach dem Sinn

Auf der Suche nach dem Sinn der Mensch, er lebt so dahin in der Hektik unserer Zeit strebt im Grunde nach dem Sinn doch ist dieser manchmal weit . . . der Mensch ist doch gefangen vom Alltag marionettengleich, kann zum Sinn so kaum gelangen wird er durch ihn erst wirklich reich . . . der Mensch, er muss sich schütteln um manches Falsche abzustreifen, wenn zu viele Dinge an ihm rütteln kann das Wichtige nur schwerlich reifen . . . ist der Alltag dann befreit kann der Sinn des Weges schreiten,...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 06.03.10
  • 11
Poesie
2009.10.09-Papmpashase-Schwarzhalsschwan

Kuckuck und Hase

/ Gedicht Kuckuck und Hase © Brigitte Obermaier, München, 2002-01-02 Ich denke sprach der Kuckuck. Was? Dort kommt die Auskunft angetanzt. Im Herbst gibt’s Kohl in Übermass. Im Frühjahr wird erst angepflanzt. Auf dem Aste oben im Gezweig Sass der Kuckuck und schaut nach belieben. Wem könnte er so nur zum Verbleib. Sein Ei zum Ausbrüten unterschieben. Schokoladenbraun der Has’. Hat lange Löffeln, gemeint seine Ohren. Er überlegt sitzend im grünen Gras. Ich habe bestimmt nichts verloren. Das Feld...

  • Bayern
  • München
  • 25.02.10
Poesie
Lagerfeuer in Kaltenberg

Aschenstaub

/ Gedicht Aschenstaub © Brigitte Obermaier, München, 2002-01-05 Eine Flamme verbreitet sich, es verzehrt. Leuchtet und glüht, sie und es begehrt. Lodert kurz mal auf, zerfällt es in sich. Gespreizt und auseinander es wich. Ein Glimmen im Kamin. Feuerteufelchen mittendrin. Ein letztes Flimmern ein Flammenraub. Zwischen verglühter Kohle und Aschenstaub.

  • Bayern
  • München
  • 25.02.10
Poesie
Frauenkirche Dom zur lieben Frau in München - im Turm - Spiegelung

Carpe Diem Frei von Brigitte Obermaier

/ Gedicht Carpe Diem Frei von Zauberblume Copyright © Obermaier Brigitte, Muenchen, 2010-02-24 Frage nicht nach Wissen und Macht Nicht nach dem Ende der Zeit. Schiebe weg das Zaudern sacht. Wir ersparen uns dabei viel Leid. Ob Frühjahr, Herbst ob Winter. Gleich dem Sommer voller Pracht. Wir sind der Welten Kinder. Leben gerne wenn die Sonne lacht. Wir sind wie die Jahreszeiten. Der Mensch wirft Schatten neben sich. Die Schatten die uns immer begleiten. Wir sind eine lebende Sonnenuhr bei Licht....

  • Bayern
  • München
  • 24.02.10
  • 6
Kultur
Ich warte auch auf Sonne.

Wie wär's

Die Vögel sind noch immer still, den Schnee man nicht mehr lustig find. Saukalt ist, dass die Rippen krachen Die Stromanbieter, sich ins Fäustchen lachen. Wenn doch endlich, wieder mal ein Vogel sang! Das fade Weiß, doch bald verschwand. Wenn wärmen tät ein Sonnenschein, dann könnt man wieder, Lustig sein. Das Herz wird wieder schneller schlagen und's Blut wieder wilder jagen. Innen drin wird's wieder grünen Ich mein der Winter könnte sich verziehen! (geschrieben von Karl Mayer)

  • Bayern
  • Augsburg
  • 19.02.10
  • 10
Poesie
Flugzeug Flügel über Grönland

Glück mit Erschöpfung

/ Gedicht Glück mit Erschöpfung © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-02-01 Wir haben kein sportliches Vergnügen gesucht. Zwischen Ohnmacht und Erschöpfung Illusion und Scheitern versteht nur die Flucht. Viele Scheitern an Realität voller Entkräftung. Der Eintritt ist kostenlos. In das weitreichende Reich vom Glück. Es ist für uns ein großes Los. Wählen wir das Vorwärts, nicht das zurück. Den Traum sucht keine Gesellschaft. Vergisst die Realität zu erkunden. Das Wohl ist wie eine Landschaft....

  • Bayern
  • München
  • 17.02.10
Poesie
56 Bilder

Haben wir es geschafft oder nicht????

Das ist nun die große Frage nach dem langen Winter, der heute zum Ende des Faschings, der Fasnacht, gar nicht mehr so bitter kalt erscheinen ließ. Ja sogar mit herrlichen Sonnenstrahlen wartete dieser Tag auf und lud zu einem erfrischenden Spaziergang nach einer langen Nacht auf. Denn aller Ursprung dieser närrischen Zeit lag ja einmal daran mit wilden Masken und Larven so wie getöse und Geschepper den Winter auszutreiben…….. Zwar ist im Verlauf der Zeit dieser Brauch in eine etwas andere...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 16.02.10
  • 10
Kultur

Winterfreuden

Ein Nachbar der schon längst in Rente am Morgen jetzt mal ausschlafen könnte ist es gewohnt wie eh und je um fünf Uhr morgens auf zu steh'n der viele Schnee kommt da gelegen sich wieder tüchtig zu bewegen! Die Schneeschaufel war längst parat die er auch schnell genommen hat tatkräftig fängt er an zu schippen ein kleines Liedchen auf den Lippen mit viel Gepruste und viel Lärm kann man um fünf ihn schippen hör'n! Und all die Leut' die bald zur Arbeit müssen werden verfrüht jetzt aus dem Schlaf...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 13.02.10
Poesie

Grüße zum Valentinstag mit Gedichten

Es muß ja nicht immer die Liebste sein. Auch ein Gruß zum Valentinstag kann große Freude schenken. Dazu passt ganz wunderbar folgendes Gedicht von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben. Wo liebend sich zwei Herzen einen, nur eins zu sein in Freud und Leid, da muß des Himmels Sonne scheinen und heiter lächeln jede Zeit!

  • Bayern
  • Günzburg
  • 10.02.10
Poesie

Gedicht zum Valentinstags am 14.02.

Nur wenige Zeilen aber ein Gedicht zum Valentinstag sagt mehr als viele Blumen. Eines der schönsten Gedichte zum Valentinstag finde ich eines von Heinrich Heine: Ich habe dich geliebt Ich habe dich geliebt und liebe dich noch! Und fiele die Welt zusammen, aus ihren Trümmern stiegen noch hervor meiner Liebe Flammen.

  • Bayern
  • Günzburg
  • 10.02.10
Poesie

Geniesse die Augenblicke

/ Gedicht Geniesse die Augenblicke © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-05 Bewundere den Augenblick Denn er kommt nie mehr zurück. Es sind die kleinen Dinge die den Augenblick so reich gestalten. Es sind die kleinen Gewinne. die den Augenblick am Leben erhalten. Augenblicke es gibt sie die sind einfach schön

  • Bayern
  • München
  • 24.01.10
Poesie

Gewohnheiten ändern

/ Gedicht Gewohnheiten ändern © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-04 Neue Gewohnheiten Wollen wir ausprobieren. Es sind die Gelegenheiten. Sich zu profilieren. Die guten Vorsätze umsetzen. Wünsche und Ziele notieren. Sich selbst lernen einschätzen. Erkennen und profitieren. Gewohnheiten sind Fallen. Auf dem Weg zur Einsicht. Falsches Tun ergibt Missfallen. Mach das neue zur Pflicht. Die Gesundheit täglich neu aufbauen. Das bessert auf Ihre gute Lust. Steigern sie dabei ihr Selbstvertrauen....

  • Bayern
  • München
  • 20.01.10
  • 1
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