Unser Birnenbaum steht schon viele Jahre und hat höchstens einmal drei bis fünf Birnen getragen,davon waren die meißten faul.Dieses Jahr will er alles gut machen und so gut,daß ich alle meine Bekannten frage,ob sie nicht Birnen wollen.Viele hätten sie natürlich gerne aber schon eingemacht,doch das geht zu weit.
Ich hätte nicht gedacht,daß ich so eine schöne Blühecke mit der Zeit kriege,meißt stehe ich dort und bewundere immer neue Sorten,die ich vorher noch nie gesehen habe.
Ein Igel im Garten,das war ja ewig nicht,ich flitzte ins Haus und füllte eine Schale mit Katzenfutter.Er war noch da,doch er wollte nichts,da lief er hinter einen Süll und ich setzte ihm das Futter vor die Nase,erst leckte er das flüssige weg und dann machte er sich über das andere her,es hat ihm wohl geschmeckt,dann lief er hinter unser Häuschen und war verschwunden.
der Wollkrautblütenkäfer. Hier ist er bei der Nahrungsaufnahme. Wollkrautblütenkäfer findet man in den Monaten Mai und Juni häufig auf verschiedenen Blüten, wo sie sich von den Pollen ernähren.
Der Garten Eden, ein wahrhaft göttlicher Ort mit einer riesigen Fülle an pflanzlichen Nahrungsmitteln. Ein Paradies, das bis zum heutigen Tag nicht lokalisiert werden konnte. Wenn ich zurück sehe in die Zeit meiner Kindheit, weiß ich wo dieser ganz besondere Garten zu finden war, nämlich zugehörig meinem Elternhaus. Mein Vater hatte einst den Berufswunsch, ein Schiffsbauingenieur zu werden, doch der zweite Weltkrieg machte seinen Lebensplan - wie bei vielen Menschen dieser Zeit - zunichte. Ihm...
können Regentropfen sein. Ohne den Regen können wir den Sonnenschein nicht schätzen und ohne die Sonne den Regen nicht genießen - es beginnt nass und grau und endet in glitzernden Wasserperlen auf Blättern und Pflanzen.
Der Apfelbaum ist 105 Jahre alt,trotzdem trägt er dieses Jahr viel zu viele Äpfel,es wäre schade wenn er deshalb zerbrechen würde.Gut das er gestern viele Äpfel abgeworfen hat.
Ich wollte es kaum glauben;denn in kürzester Zeit hatte sich unser Garten in eine Schneewelt verwandelt,ich mag ja sonst keinen Schnee,aber so sah alles wunderschön aus.
Jetzt wird der Schnee wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen,es wurde Vogelfutter in Mengen gekauft,um die gefiederten Freunde zu verwöhnen,doch bei den jetzigen Temperaturen, wird es überhaupt nicht beachtet.Also es muß Schnee her.
Nach mehreren Wochen Trockenheit, endlich der bitter benötigte Niederschlag. Also eine kleine Pause abwarten, den Regenschirm rausholen und ein paar Gartenfotos machen. Dann geht der Platzregen schon weiter. Den Garten freuts.
Nach Jahren sehe ich jetzt auch mal wieder Schnee,es sieht wunderschön aus,sogar die Dama de Elche hat eine Haube auf,mit so etwas hat sie bestimmt nicht gerechnet,sie ,die nur die Sonne kennt.Wegen mir könnte der Schnee noch etwas länger liegen bleiben.
Nachbarskatze genießt ein Sonnenbad auf meinem Gartentisch! Die Topfpflanzen hatten zwischenzeitlich Besuch von einer Kohlmeise, leider hab ich sie nicht erwischt!
Wie verzaubert sahen diese gelben Rosen im Garten aus, als ich sie mir nach dem Regen anschaute. Zahlreiche Wassertropfen drängten sich auf der Oberfläche und fanden alle einen Platz.
Vor dem Regen konnte ich noch diese schönen Rosen fotografieren. Das Farbspiel der Natur mit dem rot und weiß hat meinen Blick auf diese schönen Rosen gelenkt.
Dieser schöne rote Fingerhut verschönert als Zierpflanze die Gärten in Barsinghausen. Hier konnte ich einfach nicht vorbei gehen, ohne dieses Foto zu schießen. Den Namen bekam der Fingerhut aufgrund seiner typischen Blütenform. Hummeln und Wespen suchen in den Blüten sehr gerne nach Nektar. Obwohl er so schön ist, verbirgt sich hier auch eine Gefahr vor allem für Kinder: die giftigen Digitalisglycoside. Also lieber nur schauen und nicht anfassen.
Meine tägliche Besucher-Katze war gestern gar nicht scheu, sie zeigte mir ein großes Mauseloch, vermute fast keine normalen Mäuse, da die Tulpen teilweise von unten abgefressen sind.