Frische Grube

Beiträge zum Thema Frische Grube

Ratgeber
Parkanlage am Fürstenhof, im Hintergrund die Kulturkirche St. Georgen. Foto: Helmut Kuzina
8 Bilder

Herbst in der Hansestadt: Den sonnigen Nachmittag genießen

Auf dem Marktplatz sitzen, den sonnigen Nachmittag genießen, sich an der Kulisse alter Fassaden erfreuen, das Geschehen ringsum beobachten, das macht den Oktobertag in der Hansestadt perfekt. Auch wenn die Temperaturen nicht mehr 20 Grad erreichen, ist der historische Platz der Altstadt bislang ein touristischer Anziehungspunkt Nr. 1 und Ausgangsort für einen fotografischer Streifzug durch die Straßen und Parkanlagen, um einen Eindruck von der farbigen Jahreszeit zu vermitteln. Oktober 2017,...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 19.10.17
  • 3
Poesie
Lindenallee an der Frischen Grube. Foto: Helmut Kuzina

Auf der Promenade am Stadtkanal

Auf dem Nikolaikirchhof rahmen Kopflinden die Promenade ein, die am Stadtkanal Frische Grube entlang führt. Seit mehreren Jahren sind die alten Linden nicht mehr geköpft worden, d. h. bis auf ihren Hochstamm zurückgeschnitten worden. Juli 2017, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 12.07.17
  • 2
Wetter
Mit seiner Ausdehnung von rund 100 mal 100 m zählt der Marktplatz zu den größten in Norddeutschland. Die einstige Brunnenanlage "Wasserkunst" steht im Kontrast zu den historischen Giebelhäusern. Foto: Helmut Kuzina
8 Bilder

Spätsommertag in der Hansestadt Wismar

Mit Temperaturen leicht über 20° ist der Spätsommer in Wismar angekommen. Der sonnige Himmel über der Hansestadt garantiert die perfekte Zeit für einen ausgedehnten Rundgang durch die historische Altstadt mit ihren Backsteinkirchen und Giebelhäusern, durch die engen Gassen und weiten Grünanlagen, und es lohnt sich, überall einmal stehen zu bleiben, um interessante Details wahrzunehmen. September 2014, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 11.09.14
  • 3
Wetter

Die Frische Grube ganz in Weiß

Das winterliche Ping-Pong-Spiel der letzten Tage setzt sich fort: Tagsüber verwandeln sich Straßen, Plätze, Gärten, Dächer bei Temperaturen um null Grad in ein tristes Weißgraubraun, und nachts erhält alles wieder bei minus zwei Grad sein weißes Erscheinungsbild zurück. Das Foto zeigt die Frische Grube, gesehen von der Scheuerstraße aus.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 19.01.10
Wetter

Das Eis der "Frischen Grube" trägt nicht

Das Eis der "Frischen Grube" trägt nur die Enten, die geschäftig hin und her laufen, um letzte offene Stellen in der künstlichen Wasserstraße (aus dem 13. Jahrhundert) zu suchen. Im Hintergrund ist der "Königsspeicher" (aus dem 18. Jahrhundert, 1993 saniert) zu sehen.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 06.01.10
Freizeit

Gesehen in der Altstadt: "Kunst am Bau"

An der "Frischen Grube" stehen noch mehrere Traufenhäuser, die auf eine Restaurierung warten. Ab und zu kommt es vor, dass sich eines der Gebäude (Foto) in einem besonderen Outfit samt künstlerischem Touch zeigt. Es ist anzunehmen, dass die Künstler ihre Objekte anschließend der Altkleidersammlung zur Verfügung stellten.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 30.10.09
Freizeit

Ältester Kanal der Stadt stammt aus dem 13. Jahrhundert

1255 wurde die "Frische Grube" erstmals erwähnt, dieser schmale künstliche Wasserverlauf, der mitten durch die Altstadt führt und der den Mühlenteich mit dem Hafen verbindet. Die "Grube" diente nicht nur dem Transport von Waren zum Hafen, sondern sie war auch Trinkwasserader der Stadt. An den Treppenanlagen ist zu erkennen, dass hier auch Wäsche gewaschen wurde.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 18.10.09
Freizeit

St. Nikolai bei Nacht

Wenn der Abend kommt, wird es sehr ruhig im Zentrum der Stadt. Durch die Anstrahlung in der Nacht wirkt St. Nikolai, die sich über die schmalen Gassen und die Altstadthäuser erhebt, irgendwie geheimnisvoll, auf dem Foto gesehen aus Richtung der Scheuerstraße/Ecke Frische Grube.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 17.10.09
Freizeit

"Königsspeicher" an der "Frischen Grube"

Für den Warentransport zum Alten Hafen diente in früheren Zeiten die "Grube", der einst künstlich geschaffene Kanal. Noch heute fällt besonders der "Königsspeicher" (links im Bild, beachtenswerter Schaugiebel, 1944 im Krieg schwer beschädigt, gründliche Sanierung 1993) an der "Frischen Grube" (Bildmitte) auf. Er wurde noch bis 1989 als Aufkaufstelle für Geflügel und Kaninchen genutzt. Das markante Eckgebäude (rechts) diente bis ins 20. Jahrhundert als Salzspeicher.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 06.10.09
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