A p h o r i s m u s
"Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren!" - Friedrich von Schiller (1759 - 1805)
Die 'Große Marante' (Thalia dealbata) ist eine dekorative Sumpfpflanze mit lanzettlichen Blättern und Stängeln von bis zu 1,50 m hohen Blütenständen. Der botanische Name der Typusgattung Maranta ehrt den italienischen Botaniker des 18. Jahrhunderts Bartolomeo Maranta. - Quelle: Wikipedia
A p h o r i s m u s
"Die Zeit ist eine blühende Flur, ein großes Lebendiges ist die Natur und alles ist Frucht und alles ist Samen." - Friedrich von Schiller (1759 - 1805)
Die 'Waldrebe' steht in der Blumensprache für Hingabe und Anmut. In vielen Kulturen symbolisiert sie geistige Erleuchtung und Kreativität.
W i s s e n s w e r t e s
Der fein-würzige Geruch fauler Äpfel soll für Friedrich von Schiller auch eine Quelle der Inspiration gewesen sein ...
In Aufzeichnungen aus dem Jahre 1827 ist nachzulesen, dass seine Schieblade immer mit faulen Äpfeln gefüllt sein müsse, da ihm dieser Geruch wohl tue und ohne den er weder leben noch arbeiten könne. - Quelle: planet wissen.
W i s s e n s w e r t e s
Der 'Holunderstrauch' - Symbol für die Schönheit und Mystik der Natur ...
Friedrich von Schiller (1759 - 1805) schrieb: "Der Holunderstrauch, dessen Zweige wie wartende Arme in den Himmel ragen, symbolisiert für mich die Verbundenheit zwischen Mensch und Natur. Seine zarten Blüten und der süße Duft, den sie verströmen, erinnern an die Schönheit und Vergänglichkeit des Lebens." ... übrigens: die Vorstellung, dass im Holunder die guten Geister wohnten, war bei Griechen, Römern und Germanen gleichermaßen bekannt, mit der Folge, dass es Sitte gewesen sei, den Holunder in...
Warten auf den Juni !
Willkommen soll er mir sein, der Monat Juni ! Mich hält kein Band, mich fesselt keine Schranke, frei schwing ich mich durch alle Räume fort. Mein unermeßlich Reich ist der Gedanke, und mein geflügelt Werkzeug ist das Wort. Friedrich von Schiller (1759-1905) Zu den Gedanken und den Worten sollen sich nun auch Taten gesellen, sie dürfen es nun. Ich erwarte den neuen Monat mit Vorfreude lieben Gruß von Maarit am letzten Tag im Mai Foreigner - I want to know what Love is -...
Johann Wolfgang von Goethe - mit seinem zweiten Vornahmen mein Namensvetter
Mutter und Vater haben sich in Braunschweig bei einem Vortrag über Goethe kennengelernt. Daher darf ich ihn *1749 + 1832 mit meinem Lieblingsgedicht von ihm zitieren: Ach, was soll der Mensch verlangen? Ist es besser, ruhig zu bleiben? Klammernd fest sich anzuhangen? Ist es besser, sich zu treiben? Soll er sich ein Häuschen bauen? Soll er unter Zelten leben? Soll er auf die Felsen trauen? Selbst die festen Felsen beben. Eines schickt sich nicht für alle! Sehe jeder, wie er´s treibe, sehe jeder,...