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Beiträge zum Thema Foto

Natur

Tierfotos
Kampffische

Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist ein in Thailand und Kambodscha beheimateter Labyrinthfisch. Die Fischart wurde bereits viele Jahre zuvor von Einheimischen, vor allem wegen der Aggressivität der Männchen untereinander, für Schau- und Wettkämpfe gezüchtet. Der wilde Kampffisch ist meist rot-braun mit grünglänzenden Schuppenreihen und besitzt fahnenartig vergrößerte After- und Rückenflossen sowie schmale lange Bauchflossen. Gezüchtete Formen gibt es in nahezu jeglicher...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.11.23
  • 2
Natur
9 Bilder

Tiere
Das Leben in den Lüften

Loris sind kleine bis mittelgroße, farbenprächtige, baumbewohnende Papageien. Ihr Gefieder ist dicht und glänzend. Grün, Rot und Blautöne dominieren. Eine Besonderheit liegt in ihrer Ernährungsweise. Sie ernähren sich hauptsächlich von Pollen und Nektar, aber auch von weichen, saftigen Früchten. Zur besseren Nahrungsaufnahme ist ihre Zungenspitze mit bürsten- oder pinselartig aufrichtbaren Papillen besetzt. Der Schwarzsteißlori lebt  in den Wäldern von Neuguinea. Werden Loris als Ziervogel...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.08.23
  • 2
  • 3
Natur

Tiere
Das Leben unter Wasser

Seepferdchen sind ja schon einzigartig, weil da die Männchen sozusagen die Schwangerschaft übernehmen: Sie tragen nämlich nach der Paarung die befruchteten Eier des Weibchens in einer Bauchtasche mit sich rum und brüten sie aus. Das dauert 24 Tage, und dann verlassen bis zu 1.000 Embryos die Bruttasche. Leider überleben nur etwa 1 % der Jungen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.08.23
  • 3
Freizeit
15 Bilder

Hier Max unser Dreibein

Hallo und habt ihr auch ein Tier ? oder mal eins gehabt ? Hier sehr ihr Max dem vorne rechts ein Bein fehlt und jetzt hinten ihm die Kniescheibe rausrutscht. Wir haben Max vor der vor der tötung bewahrt und wir wissen nur das er mal einen Verkehrsunfall gehabt haben muss So das müsste auch stimmen weil das Röntgenbild die kaputte Hüfte gezeigt hat  Gleich wieder Gassi gehen bezw ihn zur Wiese tragen er darf nicht mehr so viel laufen und auf Diät sind wir auch 

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.09.22
  • 1
  • 1
Poesie

Wie viel kostet eigentlich ein Hund?

Neben den Anschaffungskosten von mindestens 600 Euro sollte man 250 – 400 Euro für die Grundausstattung berücksichtigen. Hat man den Hund, Körbchen und Leine dann im Haus, kommen die wiederkehrenden Kosten in Form von Hundefutter ca. 100 Euro/mtl. hinzu. Regelmäßige Kontrollbesuche und Untersuchungen beim Tierarzt sollten deshalb für jeden Besitzer im Kalender stehen. Für diese und etwaige Operationen und Medikamente sollte der Besitzer eine Rücklage pro Monat mit 30 - 50 Euro bilden. Wer seine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.08.22
  • 14
  • 3
Natur

Der Kikuyu Brillenvogel

Die Männchen und die Weibchen des Kikuyu Brillenvogels (oder Bergbrillenvogel) sind, was nicht häufig in der Vogelwelt vorkommt, gleich gefärbt. Seinen Namen tragen die Vögel natürlich wegen ihrer auffällig weißen Augenringe. Der Kikuyu Brillenvogel ist im Nordosten bis hin zum Horn von Afrika beheimatet.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.04.21
  • 9
Ratgeber

Bon Appétit

In Europa wird die in allen Ländern des Mittelmeerraums verbreitete Wanderheuschrecke (Locusta migratoria) für den menschlichen Verzehr gezüchtet. Ich habe schon so manches exotische Tierchen verspeist, aber eine Heuschrecke war noch nicht dabei. Deshalb kann ich auch nicht bestätigen, dass das Fleisch nach Hähnchen schmecken soll. Heuschrecken können nicht als Ganzes verspeist werden. Die Sprungbeine mit den Widerhaken und die Flügel sind nicht essbar.Einsteiger für die Zubereitung von...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 17.01.21
  • 18
  • 13
Poesie

Da mache ich mir meine Gedanken!

Eine Maus kommt auf der Flucht vor der Katze in einen Stall geflitzt. Im Stall steht eine Kuh, die das Treiben erst mal nicht interessiert. Die Maus läuft Richtung Kuh und piepst: „Hilf mir bitte, die Katze will mich fressen!“ Darauf meint die Kuh: „Pass auf, kleine Maus, stell dich hinter mich, ich lass einen großen Fladen auf dich fallen, dann kann die Katze dich nicht finden.“ Gesagt, getan. Doch leider bedeckte der Fladen nicht die ganze Maus, ein kleines Stück des Schwanzes ragte noch...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.11.20
  • 3
  • 12
Natur

Nach 8 Jahren wieder vereint!

"Schöne Wiesen gibt es nicht nur in Bayern, sondern auch in meiner norddeutschen Heimat" schrieb Shima Mahi aus Langenhagen am 08.08.2012 und zeigte uns u. a. ein Foto mit einem Reiher, der eine Krähe traf. Diese Begegnung fand heute wieder statt und zwar auf einer Wiese an der Ruhr bei Hattingen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.09.20
  • 2
  • 10
Ratgeber

Afrika ist nebenan

In deutschen Haushalten leben etwa eine Viertel Millionen Schlangen, 10.000 Warane, eine unbekannte Zahl von Giftfröschen, Chamäleons, Vogelspinnen, Affen und andere exotische Tiere. Leider hat sich die Zahl der in Deutschland ausgesetzten Exoten in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Dass Menschen Tiere aussetzen, ist hinlänglich bekannt und die Gründe sind vielschichtig. Es soll Leute geben, die ihre hochgiftigen Skorpione im Keller aussetzen bevor sie die Wohnung wechseln....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 08.09.20
  • 6
  • 3
Ratgeber

Dieser Schimpanse kann sogar das Gras wachsen hören 

Der Spoon-Monkey so der wissenschaftliche Name für den Löffelschimpansen, wurde heute in den frühen Morgenstunden auf einer Lichtung eines Hochgebirgsregenwaldes Ugandas gesichtet. Unter Leitung einer sechsköpfigen europäischen Forschungsgruppe teilte mir Prof. Dr. Dr. Dr. h.c F.J. Hammelfleisch-Büchsenmacher mit, dass schon seit geraumer Zeit die Annahme gesteht, dass der Spoon-Monkey entgegen einhelliger Meinung wohl nicht ausgestorben ist, sondern sich genau hier, wo er heute gesichtet...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.06.20
  • 2
  • 4
Natur

Burunduks

sind Bewohner des Waldgürtels des nördlichen Eurasiens. Burunduks können gut klettern, halten sich aber meist am Boden auf, fressen überwiegend pflanzliche Kost und sammeln zum Herbst Vorräte, die während der Unterbrechungen des Winterschlafs verzehrt werden. Wohl seit den 1960er Jahren und besonders in den beiden darauf folgenden Jahrzehnten wurde die Art gerne als Heimtier gehalten. Wahrscheinlich wurden hierfür Streifenhörnchen aus Ostasien importiert. Angesichts der Agiltät dieser Hörnchen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.05.20
  • 4
  • 13