Unsere täglichen Gäste
Seitdem wir im Garten einen Eichhörnchen-Futterkasten installiert haben,ist für Unterhaltung gesorgt. Sie haben die Quelle sehr schnell ausgemacht .Es sind große,kleine,helle und dunkle. Dabei sind freche,die sofort auf das Objekt der Begierde losgehen sowie die ängstlichen,die es vorziehen,sich erst einmal für längere Zeit im Busch zu verkriechen.Manche testen,indem sie um uns herumspringen,ob eine Gefahr von uns ausgeht.Nach positivem Ergebnis kommen sie auch schon mal bis auf dreißig...
Attacke im Park
Herrenhausen : Geraschel im Gehölz , ein Vogel ? Ich bleibe ganz ruhig . Aus den Augenwinkel heraus erkenne ich den neugierigen Freund . Ein Eichhörnchen. Er kennt keine Feinde hier im Park . " Angelegter Frieden " , den jeder Besucher findet . Botanische Meisterleistung hier im Herrenhäuser Garten bei Hannover . Zusammengetragen Gewächse aus aller Richtungen unseres Planeten . Setz'dich nieder - hier wird dem Gast Ruhe präsentiert . Foto : beoland
Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) | Natur | Naturfotografie
Eichhörnchen gibt es in den Farben rotbraun, braun bis schwarz, Unterseite ist weiß. Die Tiere sind auf Tagaktiv und meistens auf Bäumen, können klettern und sehr gut springen. Sie Leben in Wälder, Parks und Gärten.
Impressionen vom Spaziergang
Wochenende und Sonnenschein zu Tagesanbruch. Da war ein langer Spaziergang Pflicht. Mit meinem Hund Bambi bin ich dabei in Richtung Strother Wald unterwegs gewesen. Auf den Feldern war noch etwas Nebel, was zu wunderschönen, stimmungsvollen Eindrücken führte. Wenig später war der Himmel blau und wolkenfrei. Nur die Kondenzstreifen der Flugzeuge durchkreuzten diesen makellosen Blauton. Ab und zu knirschte es im Wald. Dann hatte ein Reh uns entdeckt und ging lieber ein paar Schritte weiter in die...
Augsburg: Ein geheimer Ort.
Im Siebentischwald gibt es einen Ort wo sich viele Vögel und Eichhörnchen aufhalten. Wenn es sehr kalt ist, klettern die niedlichen Eichhörnchen sogar am Hosenbein hoch und betteln um Futter. Eine ältere Dame besucht den Platz mindestens dreimal in der Woche und füttert die in der freien Natur lebenden Tiere. Für die Unkosten kommt die Dame selbst auf. Einige freiwillige Helfer stellten Vogelhäuschen auf und reparierten sie wenn es nötig war.