Ups, eigentlich wollte ich ja keinen Text zu den unten aufgeführten Winzlingen schreiben, denn 1. weiß ich nur, dass es sich um Käfer und Schnecken handelt! 2. zum Grünzeug bin ich nur bedingt aussagefähig, wie z.B. dass der Marienkäfer auf Hortensienblüten herum krabbelt, 3.denke ich hier, dass sich diese Beiden in einer Wilden Möhre vergnügen... 4. Bei dem Schneckenpärchen hat mich hauptächlich das Muster auf der vorderen Schn. beeindruckt; und blättermäßig könnte es sich hier um...
Von den nur fünf Arten kommen drei im östlichen Nordamerika und zwei im östlichen Asien vor. Besonders früh blühen die Chinesische und die Japanische Zaubernuss. Ihre Blütezeit beginnt im Januar und endet im Frühling. Diese Sorten sind hierzulande am weitesten verbreitet. Weniger bekannt dagegen ist die herbstblühende Sorte Virginische Zaubernuss. Ihre Blüten sind häufig unter den Blättern verborgen.
Beim weißen Duftschneeball Deben handelt es sich um einen sommergrünen Strauch, der durch seine sehr aufrechte Wuchsform bezaubert. Schon im Winter kann man zahlreiche zartrosa duftende Blüten bewundern. Die Hauptblüte entfaltet sich allerdings erst ab März. Die Laubfärbung im Herbst ist rot bis violett. Laut der Pflanzenliste ist Viburnum × bodnantense ein ungelöster Name, was bedeutet, dass es noch nicht als gültiger botanischer Name oder Synonym akkreditiert wurde. Die Sorten 'Dawn,' 'Deben'...
Charakteristische Pflanzen für Teneriffa sind Palmen, Kiefern, Kakteen und Wolfsmilchgewächse. Schön aber weniger fotogen. Etwas kleiner im Wuchs sind diese Pflanzen die teilweise wild am Wegesrand blühen und daher auch schnell übersehen werden. Beeindruckend ist der Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima), der auf der Insel zu einem meterhohen Busch heranwächst. Die Bougainvillea gehört zur Familie der Wunderblumengewächse und wundern muss man sich tatsächlich wenn man die Vielfalt der Farben...
Dank der Sehnder Landwirte findet man auch jetzt im November noch blühende Feldränder ,unsere heimischen Schmetterlinge haben dort bestimmt schon ihre Eier abgelegt und somit die Population für das nächste Jahr gesichert!!
Heute zeigten sich die Lebenden Steine (Lithops) in ihrer vollen Schönheit. Die Blüten wurden von der Sonne am späten Nachmittag wachgeküsst. Einer zeigt keine Ambitionen zum Blühen.
Die Waldschwebfliege gehört zur Ordnung der Zweiflügler und zur Familie der Schwebfliegen. Die Flügel sind durchsichtig und besitzen in der Mitte einen dunklen Streifen. Der Hinterleib ist schwarz, nur das zweite Segment ist weißgelb. Brust und Beine sind schwarz. Das Schildchen ist rotbraun. Das Gesicht ist bei beiden Geschlechtern gelb. Hat eine Körperlänge von 15 bis 16 mm. Die Larven entwickeln sich in Wespen- oder Hummelnestern. Die Larven ernähren sich von Abfall und toten Insekten....
Ein Spaziergang durch den Park loht sich immer. Infolge des trockenen Sommers ist schon vieles verblüht, aber paar farbenprächtige Blüten fingen mich gestern, am frühen Abend doch ein.
Auf Reisen oder bei einem Spaziergang ist in der Regel der Fotoapparat dabei. So auch bei diesem Rundgang wobei mein Augenmerk den Blumen folgte. Es macht Freude sie zu fotografieren und bei manchen Aufnahmen denke ich `schade, die kenne ich gar nicht, sieht doch sehr schön aus`. Gut eine App. auf das Mobiltelefon zu laden wäre sicher eine Hilfestellung. Noch einfacher das entsprechende Namensschild mit zu fotografieren – nur bei jeder Blume/Blüte steht leider keines. Oder einfach in Ruhe zu...
Es soll indigene Stämme in Südamerika gegeben haben, die ihre frechen Kinder mit den Blüten und Blätter der Engelstrompete betäubten und bändigten. Das Andenvolk der Chibcha sollen Frauen und Bedienstete verstorbener Häuptlinge einen speziellen Trank aus der Engelstrompete verabreicht haben, um sie zusammen mit den Toten lebendig begraben zu können.
Die Donnerstagsrunde ist im Juli nochmals in den Berggarten, da dort zu jeder Jahreszeit etwas zu sehen und fotografieren gibt. Bei herrlichen Wetter und angenehmen Temperaturen waren wir am Nachmittag vor Ort. Der blaue Himmel faszinierte mich, deshalb habe ich versucht, in vielen Bildern den Himmel mit einzufangen. Es war ein schöner Nachmittag, leider wieder einmal ohne anschließende Kaffeezeit.
Anfang des 18. Jahrhunderts berichtete Lady Mary Wortley Montagu in ihren Briefen aus Istanbul von der „Kommunikation mit Blumen“. Im Orient stieß sie auf ein ausgeklügeltes System von Bedeutungen, die den einzelnen Blüten zukamen. In Istanbul entdeckte Lady Montagu eine feststehende Bedeutung, die jeder Blüte zugesprochen wurde – durch ihre Briefe wurde die so genannte Selam, benannt nach dem öffentlich zugänglichen Teil osmanischer Häuser (Selamlık), im viktorianischen Europa schnell zur...