Auszogene

Beiträge zum Thema Auszogene

Ratgeber

Leckeres aus meiner Küche - Faschingskrapfen

Faschingskrapfen/Berliner nach einem Rezept von Norbert Elmer Zutaten für ca. 16 Stk. 250 ml Milch 1 Pk. Trockenhefe oder 1/2 Hefewürfel 50 g Zucker ...................................... verrühren / 2 MIn 37° Stufe 1 500 g Mehl 3 EL Rum 50 g weiche Butter 1 Ei und 1 Eigelb 1 gestrichener TL Salz ............................Knetstufe 4 Min. Alle Zutaten zu einem geschmeidigen Hefeteig verkneten und zugedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen nach 1 Stunde ca. doppeltes Volumen,...

  • Bayern
  • Rain
  • 12.01.15
  • 21
Freizeit
Auszogene
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Auszogene

Zutaten: 500g Mehl 2 kl. Eier 60g Butter 42g Hefe 3EL Zucker 1/2 TL Salz 275ml Milch Butterschmalz zum Ausbacken Zubereitung: Aus den Zutaten einen weichen aber nicht klebrigen Hefeteig herstellen . Nachdem der Teig bis auf etwa doppelte Größe gegangen ist, diesen nochmal kräftig durchkneten. Dann formt man daraus ca. 12 – 15 pfannkuchenartige Scheiben mit etwa 12 cm Durchmesser. Diese Scheiben sollen in der Mitte sehr dünn sein und einen etwas dickeren Rand haben. Die Bäuerinnen in Bayern...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 07.02.12
  • 5
Ratgeber
"Auszogne" kurz nach der Fertigstellung
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"Hefeteig macht schöne Knie" - sagen die Franken

Weil die fränkischen Bäckerinnen den Hefeteig solange über die Knie auszogen, bis er so dünn war, dass sie den Liebesbrief ihres Verehrers durch den Teig lesen konnten, werden unsere "Auszogene" in Franken eben "Knieküchle" genannt. Schüssel-Küchle, Krapfen, Kiachl oder in Niederbayern gar "Rottnudeln" nennt man die in schwimmendem Fett gebackenen Ganz-und-Gar-Nicht-fettarmen, reichlich gezuckerten Leckereien. Nun wage ich subjektiv zu behaupten, dass Sabinas Knie bestimmt nicht unattraktiv...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 09.02.10
  • 29
Freizeit
Auszogene immer gern zu kleinen Festen angeboten
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Die Auszogene,

Ein Schelm, wer bei dem Wort „Auszogene“ denkt, es handle sich um eine nackte Frau, denn dies wäre a Naggade. Die Auszogene, die hier gemeint ist, ist eine leckere bayerische Gebäckspezialität. Hefeteig wird dafür portionsweise in eine runde Form gebracht, so auseinandergezogen (daher der Name), dass in der Mitte eine Vertiefung bleibt, dann in schwimmendem Schmalz rösch herausgebacken und schließlich mit Staubzucker bestreut, als spezielles Schmanggai zum Kaffee oder Tee serviert.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 13.07.09
  • 11
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