Ausflugsziele

Fahren wir mal in die Berge zum Ton Chongfa Wasserfall , so unsere Überlegung. An einer unscheinbaren Gabelung geht es 7 km ,erst über Asphalt- später Schotterpisten,bis zum Ziel. Vom Parkplatz bis zum Wasserfall,sind es 1000 Meter,eigentlich nicht viel! Ständig geht es auf und ab, man bewegt sich im Dschungel mit viel  Unterholz und riesigen Bäumen. Wir sehen zwar eine Masse von Schmetterlingen,aber die bleiben  allenfalls für ein paar Sekunden sitzen,keine Chance auf ein Foto! Endlich oben...

Heute war Inselbesuch auf Koh Kho Khao ,angesagt. 25 km bis Takua Pa,mit der Fähre übersetzen und  ebensoviele Kilometer auf der Insel,mit 30 km/h ,um die Natur auch schön zu genießen. Rechterhand dann ein Gebäudekomplex,der an Pagoden erinnert, das Narakorn-Restaurant. Ein Baum voll mit Kuhreiern,hier muss man einfach anhalten. Super Essen,viele Vögel in einer malerischen Kulisse. Ein Besuch,der sich gelohnt hat. Uschi&Dieter von der InselKoh Kho Khao!

Gestern waren wir mit Freunden zum Essen im Khao Lak Phu View ,verabredet. Nur ein Schild an der Strasseneinfahrt weist auf das Restaurant hin. Da der Weg zwar nur 280 Meter weit,aber extrem steil ist, gibt es einen kostenlosen Shuttle-Service,den man per Handy bestellt. Haben wir auch genutzt. Oben angekommen,hat man eine super Aussicht über die Stadt und auch die Temperaturen waren erträglicher. Bei gutem Essen und kalten Getränken genießt man dann den Sonnenuntergang. Aus Khao Lak...

Nachdem wir unser Buch über Ausflugsziele im Elsass gewälzt hatten,fiel bei über 30°C unsere Wahl auf einen Ort,der am Wasser liegt. Kaysersberg lautete das Ziel. Die rund 180 km vergingen schnell. Parkplatzprobleme gab es keine und schon waren wir in der Altstadt.Auffällig,die vielen Fachwerkhäuser in kräftigen Farben gestrichen. Eindrucksvoll die Heiligkreuzkirche. Wir erlebten während eines Gottesdienstes,die liturgischen Gesänge und genossen die wunderbare Akustik. Über die Rue General de...

Spontan fuhren wir gestern in den Elsass. Ein Schild zeigte als Ausflugsempfehlung den Odilienberg. Die 763 m bis zum Gipfel gingen über Serpentinen,mit dem Auto kein Problem. Bei strahlendem Sonnenschein und prima Fernsicht, besuchten wir das Kloster der Saint Odile. Im Jahre 700 von Odilie gegründet,hat es eine bewegte Geschichte. Errichtet auf einem keltischen Heiligtum,sind noch heute Gebäude aus dem 11./12. Jhd. ,wie die Kapelle der Odilie,die Kapelle der Engel und der Tränen, zu sehen....