Ausflugstipp

Beiträge zum Thema Ausflugstipp

Freizeit
Ruhe (Bild ist bearbeitet - "Sonnenfleck" verstärkt/eingebaut)
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Der "Südstrand" im frühen Morgenlicht

Wilhelmshavens Flanierstrand ist am frühen Morgen noch einsam. Die Restaurants haben noch geschlossen - es ist besinnliche Ruhe. Nur die Sonne quetscht schon mal den einen oder anderen Strahl durch die dünne Wolkendecke. So mag ich "Meer" ganz besonders. Auf dem vorletzten Bild ist die "Siem Garnet" zu sehen. Das ist eine "TUG", also ein Ankerschlepper (und Offshore-Lastschlepper). Eine "Tug" hilft, z. B. großen Pötten, beim Anlegen. Sie hat sehr starke Motoren und ist sehr wendig. Mit der Tug...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.07.14
  • 7
  • 10
Freizeit
23 Bilder

Ein Besuch im Rosarium Wilhelmshaven

Das einzige Rosarium im Nordwesten Deutschlands liegt in der Jadestadt Wilhelmshaven. Zahlreiche Themengärten mit schönen Blumen und sogar exotischen Gewächsen ergänzen die Pracht von 5000 Rosen aus über 500 Sorten. Ein Kreis von privaten Rosenfreunden pflegt und erhält das Gelände. Denn, nach vielen Jahren des Pflegenotstands, übernahm 2002 der private Förderverein Rosarium e.V. die Pflege. Das beendete die recht wechselvolle Geschichte des Gartens. Auf brachliegendem Gartenland wurde vor...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 06.07.14
  • 4
  • 2
Freizeit
9 Bilder

Ausflugstipp: Die Burg Kniphausen bei Wilhelmshaven

Die Nordseeküste und die vorgelagerten Inseln sind sehr beliebte Urlaubsziele. Es lohnt sich, wenn man dort einige Zeit verbringt, ein wenig Rückbesinnung zuzulassen. „Rückbesinnung“ im Sinne von „wieder etwas zurück von der Küste“ zu denken. Verlassen wir die touristischen Inseln und Küstenstrände und fahren wir ein wenig ins „Hinterland“. Unweit von Wilhelmshaven, so gerade noch auf der Grenze des heutigen Stadtgebiets, liegt die Burg Kniphausen. Bis ins 17. Jahrhundert wurde ein Teil...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 19.02.13
  • 3
Freizeit
Ein seltener Anblick: Die Eiderente (Somateria mollissima).  Hier ein junger Erpel, dessen Hals und Rücken später schneeweiß wird.
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Stippvisite in "Schlicktau"

Von Einheimischen und eingeweihten Auswärtigen wird meine Geburtsstadt Wilhelmshaven oft auch Schlicktau oder Schlicktown genannt. Der Name Schlicktau entstammt der kaiserlichen Marine, die sowohl eine Anspielung auf den Schlick der Wilhelmshavener Wattgebiete als auch das Wortende der Hauptstadt Tsingtau des ehemaligen Pachtgebietes von Kiautschou in China in einem Wort zusammenbrachten. In Tsingtau waren zur Kolonialzeit vor allem Wilhelmshavener Marinesoldaten stationiert. Schon der bekannte...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 23.09.09
  • 12
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