Auenlandschaften

Irgendwie sehen die kleinen Haubentaucher aus wie Zebras, sie sehen sehr Hübsch aus.

Diese Bilder konnte ich in den Auewiesen bei Lehrte ablichten. Bilder sind aus dem Auto abgelichtet. Auch Graugänse und Fasane waren an dieser Wiese vertreten.

Auch in Lünen hat es am Samstag geschneit. Das bedeutet, dass es nicht nur glatte Straßen gab, sondern auch schöne Momente entlang der Lippe. Farbe allerdings war Mangelware.

Einen Volltreffer hatte ich am Abend an der Lippe, Leider kann mann im Dämmerlicht keine guten Fotos machen somit sind die Bilder auch nicht so besonder bei einem ISO Wert bis 18000 bin aber zufrieden.

So nah war ich noch nie an einem Austernfischer, konnte meine Bilder in aller Ruhe machen. Natürlich an der Lippe in der Flussaue.

Der Kormoran war ganz schön Tief an mir Vorbei Geflogen.

Wenn ich mal Zeit oder Lust habe, stell ich auch mal etwas ins Internet. Heute sind es mal die Austernfischer an der Lippe. Manchmal geht auch das Internet nicht so wie ich es will,darum ist auch mal eine Längere Pause drin.

Vielleicht kann einer aus unserer Runde Schreiben was das für ein Schmetterling ist, die Farbe sieht wie Purpur aus.

Auf der Fahrt vom Rheinland nach Hause machen wir gerne Zwischenstation am Möhnesee im Sauerland. Die Landschaft ist hier ausgesprochen abwechslungsreich: Dichte Wälder, bunte Wiesen, Auenwälder und Sumpflandschaften, die mäandrierende Möhne und der See selbst laden zu ausgedehnten Spaziergängen beziehungsweise Wanderungen ein. Der Möhnesee ist eine Trinkwassertalsperre, die aus den Flüssen Möhne und Heve gespeist wird. Zurück an der Autobahn ist bei Soest das sehenswerte Kurstädtchen Bad...

Eine sumpfige Landschaft mit Sumpfdotterblumen und feinem Grün, durchwanderte ich bei einer Radtour an die Fuhse. Die Sonne schien und die Vögel sangen, auf einer Lichtung Wildgänse, es war ein schöner Tag.

Als im trockenen Sommer des Jahres 1976 in der Fuhse-Niederung bei Vöhrum, Köpfe von Holzpfählen hervortraten, brachte es den ehrenamtliche Archäologen Fritz Rehbein auf die richtige Spur, dass diese Stelle bereits 1675 als "Wasserburg" bezeichnet worden war. Bereits seit Ende der 50er Jahre hatte er hier auffällige Funde mittelalterlicher Keramik gemacht. Bis 1980 konnte Rehbein durch die genaue Kartierung zahlreicher Pfosten den Umfang der vermuteten Burgstelle eingrenzen. Da auf der Wiese an...