Allerseelen

Beiträge zum Thema Allerseelen

Poesie
Der einzige, ganz bemalte Kirchturm, in seiner Macht. Wie ein Fühler in den Himmel, der uns allen blüht - hoffentlich.

Zum Totengedenken - „Auf ewig Dein“

Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Trauernde, sie war zum Ewigkeitssonntag, dem Evangelischen Allerseelen, in den Gottesdienst gekommen. Sie hatte ein Päckchen dabei. Sehr viel Mühe hatte sich ihr Mann gemacht. Er wusste: „Meine Frau mag gerne Tauben, weiße Tauben.“ Und so klebte an dem wunderbar verpackten Päckchen eine weiße Papiertaube. Er hatte sie ihr gefaltet. Unglaublich. Doch sie war ohne ihren Mann gekommen. Heute würde sein Name verlesen werden. Er war groß und stattlich gewesen bis...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 13.11.10
  • 9
Kultur
Vorderseite
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Zur frommen Erinnerung. Sterbebildchen von 1902

Zur frommen Erinnerung im Gebet an den ehrengeachteten Herrn Leonhard Hörmann Abrahambauer in Mammendorf, geboren am 14. Oktober 1844 gestorben am 15. Februar 1902 Meist hast du deine Lebenstage In Müh und Arbeit zugebracht Und bei mancher Sorg und Plage oft christlich auch an Gott gedacht. Vorüber sind sie nun die Leiden, Vorüber Arbeit, Müh und Streit, verwandelt in des Himmels Freuden und selige Zufriedenheit Süßes Herz Jesu, sei meine Liebe! (300 Tage Ablass) Süßes Herz Mariä, sei meine...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 05.11.09
  • 14
Kultur
Es ist ein sehr großes Buch
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Das große Armenseelenbuch, das ich von meinen Großeltern erhalten habe

An alle christlichen Familien wendet sich das Große Armenseelenbuch und bittet um freundliche Aufnahme. Es soll ein praktisches Hausbuch sein, aus dem die Gläubigen segensreichen Nutzen ziehen sollen für Zeit und Ewigkeit. Schon der Titel "Arme Seelen" wirkt ergreifend auf unser Herz und Gemüt. Die Armen Seelen rufen uns zu, dass wir ihnen helfen: "Erbarmet euch unser, wenigstens ihr, meine Freunde." Ja wir wollen ihnen helfen durch unsere Fürbittgebete, durch Fasten und Almosen, insbesondere...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 03.11.09
  • 10
Kultur

Seelenbrote für die armen Seelen.

Seelenbrote für die armen Seelen. Der heutige Mensch tut sich sehr schwer mit dem Tod. Er passt einfach nicht in seien Philosophie von Lebensfreude und Lebensgenuss. Er versucht deshalb, soweit es ihm gelingt, diesen zu ignorieren, ihn zu tabuisieren. Das Sterben wird in das Krankenhaus, ins Altenheim verlegt. Man hat Probleme mit dem Älterwerden. Man vermeidet Gedanken an das eigene Ende. Früher hatte man eine ganz andere Einstellung zum Sterben und stellte sich zeitlebens auf den Tod ein und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.11.09
  • 14
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