Burgdorf – Kleiner Brückendamm / Schützenplatz – 1950er / 2021
Ein kleiner Blick von der Straße „Kleiner Brückendamm“ über den Zusammenfluss von Aue und Gümmekanal und über den Schützenplatz . Das Foto entstand vermutlich in den 50er Jahren.
Burgdorf / Am Brandende 4-6 – Haus Balsam – 1950 / 2020
Die nach der Zerstörung im 30-jährigen Krieg wieder aufgebaute Stadt Burgdorf ist damals in Quartiere eingeteilt; Hausnummern gibt es noch nicht. Das Haus Balsam (auf dem Bild ganz rechts) liegt nach der im Stadtarchiv verwahrten Hausakte im Quartier 2 Nr. 9. Es hat die Brandversicherungsnummer 39 und ist mit 100 Reichsthalern bewertet. Als erste Eigentümer werden in einem undatierten Blatt Lütert Lüters und später Lüdecke Kobbey genannt. In der Akte heißt es: „Ist nichts darbey“. Es gehört...
Schillerslage / Zollstraße 3 – Gasthof Münstermann 1950 / 2019
1814 wurde das stattliche Anwesen im Burgdorfer Ortsteil Schillerslage direkt an der ehemaligen B3 von Carl Hoffmeister errichtet, der zunächst auf der ursprünglichen Abbauerstelle einen Ausspann betrieb. Später betrieben dann die damaligen Wirte, die Brüder Wilhelm und Karl Münstermann, neben einem großen Biergarten mit üppigen Grünflächen, auch eine eigene Tankstelle vor dem Haus. 1969 übernahm als letzte Wirtin Ilse Schultz den Gasthof. 1992 schloss der Gasthof und das Anwesen wurde seitdem...
Das Schöne und die, die es erhalten.....
Hauptartikel: Opel Olympia Rekord 1953 kam dann der neue Olympia Rekord mit Pontonkarosserie auf den Markt. Auch beim 1957 vorgestellten Opel Rekord P1 tauchte die Bezeichnung Olympia noch auf, in der Namenskombination Opel Olympia Rekord für einfachere, zweitürige Modelle. Vom Opel Rekord abgeleitete, sparsamer ausgestattete Modelle namens „Olympia“ gab es noch bis 1967, sowohl vom Opel Rekord A als auch vom Opel Rekord B. Diese Modelle waren sämtlich Zweitürer-Limousinen mit...
Platten aus der Musiktruhe des Vater
' ' Anfang der 1950er Jahre kaufte mein Vater etwas unerwartetes. Eine Musiktruhe mit Radio und Schallplatten-Spieler , - , auch Platten kaufte er sich mit der Zeit mehr dazu. Es war damals jedenfalls das Allerneuste auf dem Markt ! Ich erinnere mich , daß ich manchmal auf dem Teppich davor gesessen habe , und träumend den romantischen Lieder zugehörte. - Einige Schallplatten habe ich hier für Euch aufgelegt.
Rapsöl , Rübenschnaps und Plumpsklo
Hinter dem Stallgebäude , zum Garten hin , hatte mein Vater in den 50er Jahren einen Hühnerhof eingezäunt. Dadurch hatten wir in der Nachkriegszeit oft frische Eier , und manchmal auch das Hühnerfleisch. Schon Opa hatte an der Mauer zum Nachbarn einen Kaninchenstall aufgestellt , in dem dann auch Vater eine Zeit lang Kaninchen züchtete. Die hintere Giebelseite des Stallgebäudes baute Vater etwas um , so daß er sich dort eine Werkstatt einrichten konnte. Wenn er es erlaubte konnte ich in der...
Pfingsten 1950 und Pfingsten 2010 – ein Wochenende zum Heiraten
Am Pfingstsonnabend, dem 27. Mai 1950, und Pfingstsonntag, dem 28. Mai 1950, gaben sich allein im Gebiet der heutigen Verbandsgemeinde An der Finne sechs Paare das Ja-Wort. Nach 60 Jahren sind fünf der damaligen Brautpaare immer noch verheiratet und können nun in diesem Jahr in der Woche nach Pfingsten ihre Diamantene Hochzeit feiern. Dies war Anlass genug für Götz Ulrich, Bürgermeister der Verbandsgemeinde An der Finne, und die Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden allen fünf Paaren persönlich...
T.C.R. - Tennis Club Rauschenberg / Chronik 1949/1950: Verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung eines "Tennisnetzes"
Das Netz hat auch seine Geschichte – und so fing es an: Ein Holzpflock links und rechts gerammt, darüber einen Strick gespannt und mitten drauf ein Taschentuch, das war für´s erste Mal genug! Keiner konnte richtig seh´n, wird der Ball drüber oder drunter gehen. Helma hängte ihren Urlaub dran und häkelte ein Stückchen an. Das war schon fein. Es sollt jedoch noch besser kommen! Denn Wilma hat sich vorgenommen, da muss was „Richtiges“ rein. So netzte sie über lange Zeit, ein tolles Netz in...
T.C.R.: Der Bau des Clubhäuschens, 1949/1950
Unser Clubhäuschen Der Anlass zum Bau war der Regen, der uns öfters überraschte. Der Entschluss war schnell gefasst, die Ausführung nicht ganz einfach. Wie immer war das Problem, woher bekommen wir das Material. Geld hatten wir immer noch nicht. Ziegel – stellte uns die Firma Laudenbach aus der Ziegelhalde zur Verfügung. Den Transport übernahmen „Meta und Rosa“, ein bewährtes Kuhgespann der Firma Meise. Holz – für Dach und Innenausbau vermittelte uns Irmgard von der Firma Zimmermann. Blech –...