Rudolf Engelhard aus Diemelsee

Die "Martenberger Klippe", auch Rosenschlösschen genannt, ist Bestandteil des Geoparks Waldeck - Frankenberg und befindet sich in einem ehemaligen Eisenerz - Tagebau in der Gemarkung Adorf.

Mohnblütenblätter im Gegenlicht.

Blick aus der Schieferkuhle auf die "Kleine Mühle" bei Adorf.

Die Tagetes ist auch unter dem Namen Studentenblume bekannt.

Wildblumen vereinnahmen die stillgelegte Ackerfläche.

Blick von den Gänsehöfen bei Adorf in die Gemarkung Rhenegge mit dem Ortsteil Rhenegge.

Die alte Linde ist ein Naturdenkmal, steht zwischen Adorf und Benkhausen und hat einen Stammumfang von 5,50 Metern.

Ein altes Mühlrad in der Ortsmitte Adorfs an der Gaststätte Hofmeister.

Blick von der kleinen Eschenseite auf Heringhausen

Blick vom Bülsenberg auf Stormbruch

Vor ein paar Jahren steckte noch Leben in dieser ca- 800 jährigen Buche.

Nach der herrlichen gelben Löwenzahnblüte auch noch dieser wunderbare Anblick der Pusteblumen.

Bei dem alten Kalkofen handelt es sich um eine ehemalige Kalkbrennerei in Adorf. Die Kalkbrennerei war bis ca. 1945 in Betrieb. Sie deckte bis zu dieser Zeit den örtlichen Bedarf an Bau - und Düngekalk. Dieses Gebäude ist leider vom Verfall bedroht und bedarf einer gründlichen Sanierung.

Die Kastanienblüte ist ein Wunderwerk der Natur. Gesehen in Diemelsee-Adorf.

Blick auf Adorf vom Diemelsteig. Aus der Gemarkung Rhenegge am Frauenrad.

Ein Apfelbaum in voller Blüte vor der Kulisse Adorfs

Blumenwiese im Aartal zwischen Adorf und Flechtdorf

Blick vom Bülsenberg auf Bontkirchen.

Blick vom 637 Meter hohen Brenschelt bei Ottlar auf Rattlar

Blick vom Eisenberg auf Padberg.

Blick von der Kotthäuser Seite auf den Diemelsee

Blick auf den Diemelsee mit Staumauer. Im Hintergrund der Eisenberg.

Blick vom St. Muffert auf den südichen Teil des Diemelsees. Der See hat ein Stauvolumen von 19,9 Millionen Kubikmetern und eine Uferlänge von 13,1 Kilometern.

Eine zufriedene Rinderherde auf der Kalkröse zwischen Wirmighausen und Flechtdorf mit Blick auf die Uplandberge.

Die letzten Märzenbecher recken sich noch einmal der Sonne entgegen um Abschied zu nehmen.

In dem Laichballen befinden sich mehrere 100 Eier. Die ersten Kaulquappen werden in ca. 3 Wochen schlüpfen.

Der Dommelturm ist immer ein lohnendes Ausflugsziel. Er steht auf dem 738 m hohen Dommel zwischen Ottlar und Rattlar und bietet allen Besuchern eine herrliche Rundumsicht über den gesamten Naturpark Diemelsee und über das Sauerland.

Die Elisabeth-Buche steht im Homberg bei Gut Dingeringhausen. Sie ist ca. 800 Jahre alt und hat einen Umfang von 4,80 Metern.

Die Elisabeth-Buche ist im Inneren hohl, sodaß zwei erwachsene Personen gut nebeneinander stehen können.

Ein mit Raureif überzogener Hagebuttenzweig