Nordrhein-Westfalen (Bundesland) - Natur

Nur wer das Glück hatte einen Sonnenstrahl zu erhaschen durfte etwas auftauen.

Halbnasser (?!) Schwan am Böllertsee. Dabei ist das Wasser gar nicht schmutzig. Fotografiert im Abstand von 3 Sekunden am 3.12.2016.

Diese tolle Spiegelung konnte ich heute beim Mittagsspaziergang ablichten. Bild 1 ist das Originalfoto, Bild 2 ein wenig beschnitten und Bild 3 vertikale Spiegelung des Bildes 2!

Bitte Lupe benutzen und/oder zweites Bild anschauen!

Ziemlich entfernt und schnell - garnicht mal so einfach mit den Kormoranen. Ich arbeite dran. Uups, da hab ich mich etwas verhauen, Reinhold hat mich drauf aufmerksam gemacht.(Danke!) Sorry!

Heute morgen waren in der Lippeaue die Gräser, Blätter und Zweige mit dickem Raureif überzogen. Es war sonnig, kalt und wunderschön.

...hatte mal Lust, die Kamera auf "Impressiv" zu stellen und zu probieren. Hier die Bilder, aufgenommen am 26.11.2016 zwischen 15:20 und 15:40 Uhr.

… an einem unbeschreiblich schönen See. Dann kehrt mit dem ersten Glitzern der Sterne eine Stille ein. Die Zeit steht kurz still. Keine Worte mehr, ... alles ist gesagt.

Abgelichtet heute am Böllertsee.

Die tagaktiven Erdmännchen genießen nicht nur gern ein Bad in der Sonne, sie graben auch Erdhöhlen für ihre Familie, die bis zu drei Meter tief sind. Ohren zu und durch! Damit beim Graben der großen Höhlen kein Sand in die Ohren der Tiere gerät, können sie diese einfach zuklappen. Ein Erdmännchen der Gruppe hält immer Wache. So kann der Rest der Großfamilie in Ruhe auf Beutezug gehen oder faul in der Sonne herumliegen. Nähern sich Feinde, stoßen die kleinen Wachmänner ein schrilles Pfeifen aus,...

Schöne Sonnenaufgänge haben bestimmt ihre Reize. Aber auch ein Spaziergang durch den Frühdunst hat etwas Besonderes an sich. Oft erkennt man die Natur nur schemenhaft- Zeit zum Nachdenken. Im Herbst läuft die Stimmung ohnehin meist auf Sparflamme- einmal Zeit um sich inspirieren zu lassen. Geht es Ihnen vielleicht auch manchmal so?

Wenn man durch die Natur geht kann man diesen Eindruck durchaus gewinnen. Überall liegen achtlos weggeworfene Flaschen und Getränkedosen neben sonstigem Unrat. Da helfen auch die schärfsten Umweltgesetze nichts! Viele Bürger sprechen vom Umweltschutz, der Kohlendioxidbelastung unserer Atmosphäre durch die Industrie, fordern alternativen Energiequellen und Elektroautos,- verurteilen die Automobilindustrie wegen des Abgasskandales und schmeißen anschließend ihren Müll in die Natur! Hier einmal...

Die Taube Die Taube ist ein lustig Tier, ist immer froh und heiter. Mal fliegt sie um den Kirchturm rum, mal um den Blitzableiter.

Angeregt durch verschiedene Anlässe habe ich nun mal drei Fotos in einer Collage zusammengefügt und mit Daten versehen. Das linke Bild zeigt mich einen Monat vor der Magenverkleinerung, die Ende August drei Jahre her war. Im Herbst 2014 hatte ich dann 60 kg abgenommen, was ich aber nicht halten konnte. Aber seit nunmehr eineinhalb Jahren habe ich 50 kg weniger als vorher. Seit Frühjahr 2015 ist das Gewicht also stabil geblieben, ohne dass ich mein Essverhalten dafür zwanghaft kontrollieren muß....

Diese "Schönwetter-Herbststimmung" konnte ich einfangen am 12.11.2016 zwischen 13 und 14 Uhr.

Im Moment hat der Mond mit 363.316 Kilometern seit fast 70 Jahren den geringsten Abstand zur Erde. Zum letzten mal war er im Jahre 1948 der Erde so nah!

"Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün, Reseden und Astern sind im Verblühn, Die Trauben geschnitten, der Hafer gemäht, Der Herbst ist da, das Jahr wird spät. Und doch (ob Herbst auch) die Sonne glüht, – Weg drum mit der Schwermut aus deinem Gemüt! Banne die Sorge, genieße, was frommt, Eh' Stille, Schnee und Winter kommt." (Theodor Fontane)

Plötzlich stand es vor mir auf dem Schreibtisch, ein Wintergoldhänchen. Dann flog es hin und her, saß hier und da, zuletzt auf meinem Kopf und flatterte durch die Dachluke hinaus.

Morgen, am Montag dem 13.11.2016 kommt uns der Mond auf seiner elliptischen Bahn am nächsten! Das ist ein besonderes Ereignis, weil der Mond uns heller und ein Drittel größer erscheint. Dieses Ereignis war zuletzt im Januar 1948 zu sehen- also fast genau vor 70 Jahren. Hoffentlich ist der Himmel morgen wolkenlos, sodass wir ihn gut erkennen können.

In der Nacht vom 21.12 auf den 22.12.2016 haben wir die längste Nacht des Jahres. Bei dieser Wintersonnenwende erreicht die Sonne im Jahresverlauf ihren geringsten Stand. Bis dahin werden die Nächte noch immer länger. An manchen Tagen wird es erst gar nicht richtig hell. Schlägt Ihnen das auch aufs Gemüt?

Bald schon kommen wieder unsere ersten Wintergäste! Sind Sie auch schon darauf vorbereitet?

Nun ist es wieder Zeit für die Winterreifen. Aber sollte man die alten abgefahrenen Reifen eigentlich einfach in die Natur werfen? Viele Autofahrer machen das ! Irgendeiner wird sich schon darum kümmern. Wie sehen Sie das ?

Genauer gesagt der 3. November 2016, an dem ich zufällig dieses unglaublich schöne Feld auf meiner Heimfahrt entdeckt habe. Sonnenblumen im November sind an sich schon der Hingucker, aber dieses tiefblaue Feld und dann die gelben "Sonnenflecken" mittendrinn...es war einfach nur schön! Was das aber nun für blaue Blüten sind, ich hab` keine Ahnung...weiß es vielleicht jemand?

Die Fotos entstanden gestern aus dem Zug heraus zwischen Graz und Bischofshofen, auf der Heimfahrt von Österreich nach Deutschland.

Hier ein paar Fotos aus den Ruhrauen von Hattingen.

Holz ist ein natürlicher Werkstoff, und findet besonders im Handwerk seine Verwendung. Ob beim Hausbau, im Schiffsbau bis hin zur Herstellung von Särgen, ist Holz ein begehrter Werkstoff. Nicht nur als Baustoff, sondern auch als Kohlendioxid Speicher ist Holz ein wichtiger Naturstoff. Mich faszinieren die unterschiedlichen Strukturen des Holzes. Hier einmal ein paar Fotos zum Thema: Strukturen des Holzes. Was fällt Ihnen eigentlich zum Thema Holz ein?

Wie im ersten Teil erwähnt haben wir diese Jahr im Oktober unsere Brasilienreise von 2014 wiederholt. Hier im zweiten Teil möchte ich nun einige Vögel Brasiliens vorstellen, denen wir im Pantanal und im Nationalpark Chapada dos Guimaraes begegneten. Von den etwa 150 Arten, die wir entdeckten, zeige ich Fotos von denen, die uns sehr nahe an sich heranließen. Das ist das erstaunliche in dem Gebiet, die Vertrautheit, wo man z.B. mit dem Auto am Straßenrand neben einer der vier täglichen...

Auf Gebieten, die der Mensch künstlich verändert, und den gesamten Bewuchs entfernt hat, entsteht nach einiger Zeit eine eigenständige Pflanzenwelt (Flora). Gebiete, die nach dieser Veränderung eine lange Zeit brach liegen, nennt man ruderale Gebiete. Solche Flächen findet man oft an Bahnstrecken, oder in der Nähe von Müllkippen. Auf den Fotos kann man sich einmal den typischen Bewuchs auf solchen Flächen anschauen.

Eine Milchkuh gibt täglich bis zu 30 Liter Milch. Bei Großmilchbauern werden zum Melken meistens Melkmaschinen eingesetzt. Aber ein Kleinbauer melkt die Kuh oft noch mit den Fingern. Ist eigentlich das Euter einer Kuh auch kälteempfindlich ?

Das Pantanal in Brasilien ist ein riesiges Tieflandgebiet, von knapp der Größe der BRD vor der Wiedervereinigung. Jetzt am Ende der Trockenzeit gleicht es einer Savanne. Aber bald beginnt die Regenzeit und die Landschaft wird für Monate großflächig unter Wasser stehen. Als größtes Binnenfeuchtgebiet der Erde hat sich hier eine überaus artenreiche Tier- und Pflanzenwelt erhalten. Weite Teile des Pantanal sind Einöde mit verstreuten Viehzucht-Farmen. Lediglich im Norden, von der brasilianischen...