Nordrhein-Westfalen (Bundesland) - Natur

.... am 11. März 2017

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... von unserer grünen/bunten Wiese. Jetzt hält auch bei uns der Frühling vorsichtig Einzug. Einige Frühlingsblüher möchte ich euch heute hier zeigen. Einmal als Collage und anschließend als Einzelbilder, damit sie gezoomt werden können. Viel Spaß beim Anschauen.

Gestern war Neuschnee, oben auf den Bergen teilweise bis zu einem Meter. Also so zwei - drei Mal die Woche schneit es nachts. Die Schneefallgrenze liegt bei etwa 800 m. Wir wohnen auf 1200 m, wo der Schnee mittags in der Sonne langsam wieder schmilzt. Die Berge rundherum (Schladminger Tauern etc.) reichen bis auf 2500 m Höhe. Die häufigsten Vogelarten sind Dompfaff, Tannenmeise und Haubenmeise.

WASSER: Er gibt dem Wasser die Luft zum Atmen. An Wehren und Wasserfällen wird das Wasser mit dem notwendigen Sauerstoff versorgt. Nur ein lebendiges Wasser wird uns auf Dauer beleben und erquicken können! Also schützen wir unser Lebenselixier!

....einer außergewöhnlichen Orchidee. Leider nicht meine. Den genauen Namen kenne ich leider auch nicht-gesehen bei Bekannten.

....wachsen diese Samtfußrüblinge (Flammulina velutipes). Diese Pilze wachsen in Büscheln an totem oder lebendem Holz. Die frostresistenten Fruchtkörper erscheinen überwiegend im Winter und gelten als essbar. In der asiatischen Küche ist der Gemeine Samtfußrübling ein geschätzter Speisepilz und wird deshalb auch kultiviert. Trotzdem lasse ich vorsichtshalber die Finger davon, nur für den Fall, dass es doch ein anderer Pilz ist :-)) Text teilweise Wikipedia

RENATURIERUNG: Flussläufe werden begradigt, Feuchtgebiete werden entwässert, Wälder werden gerodet, und das alles unter dem Begriff der Renaturierung. So gehen gewachsene Biotope verloren, und die Natur degeneriert. Neues Bauland entsteht, und die Flächen werden versiegelt. Sind es vielleicht nicht nur wirtschaftliche Interessen, die unsere Politiker dazu veranlassen der Natur mal unter die Arme zu greifen? Aber benötigt die Natur eigentlich zu ihrer Entwicklung unsere Hilfe?

Frühling: Die Stühle vor der Eisdiele stehen schon bereit! Jetzt muss nur noch der Frühling kommen !

... am 5. März 2017 bei Olfen (NRW) Geschichte der Juden in Olfen

Bin mal wieder bei Claudia in der Steiermark. In der letzten Woche konnten wir von Frühling bis Wintereinbruch und Fasching allerhand erleben und in Bildern festhalten.

Wildwachsende Krokusse auf der Wiese

..das waren meine Bilder, aus denen sollte eigentlich das Panorama entstehen..leider klappt es nicht so, wie ich das will. Dafür sehr euch die einzelnen Foto´s an.

Hier die einzelnen Entwicklungsstufen, von ganz klein bis zur prächtigen Ausbildung der Blüte. Seit einigen Jahren habe ich diese Pflanze erfolgreich "züchten" können, so dass ich sogar einige blühende Exemplare verschenken konnte. Somit war die Freude auf beiden Seiten groß.

Spruch: Lieber ein Spatz in der Hand, als eine Taube im Vogelhäuschen.

... noch hält der Kleine sich bei mir sehr bedeckt...es wird schon noch werden...gut Ding braucht Zeit !!!

...am 21. Februar in unserm Garten.

Am 18.02.2017 war es wieder so weit. Die traditionelle Hollandfahrt des NABU Kreisverbandes Unna begann um 7 Uhr in der Frühe mit dem Reisebus in Bergkamen. 28 Teilnehmer waren guter Dinge, allerdings war das Wetter weniger auf unserer Seite. Bis mittags lag überall recht dichter Nebel, der zumindest die Fotografen weniger erfreute. Die Route der Vorjahre wurde wieder in etwa eingehalten. Nach der üblichen Mehrzweckpause ging es zu den Poldergebieten, wo wir Flevoland über Harderwijk...

Bis zu 15 oder noch mehr Nutrias leben im Teich vom Kurpark Hamm. Sie werden dort schon seit Jahren liebevoll gefüttert und niemand muss sich Sorgen um die Arterhaltung dieser interessanten Tiere machen, die sehr zutraulich sind...es sei denn, sie werden nun doch zum Abschuss frei gegeben, darüber wird mittlerweile (leider) diskutiert. Andererseits, kann man/frau für 7.50 Euro Eintritt im Tierpark Hamm, Nutrias bestaunen...

In Ghana, wo die Art sowohl wild als auch kultiviert vorkommt, gehört sie zu den wichtigsten dort gehandelten Gewürzpflanzen. Quelle: Wikipedia

Höckerförmig wachsen die Wurzeln der Sumpfzypressen aus dem Boden, damit die im Wasser stehenden Bäume Sauerstoff bekommen.

HUNDEWETTER: Bei diesem nasskalten Wetter schickt man selbst keinen Hund vor die Tür! Aber warum nennt man diese Wetterlage eigentlich Hundewetter?

Ja, wenn es nicht so traurig wäre, könnte man nachfolgende Bilder vielleicht noch als witzig und amüsant betrachten. Aber, ich frage mich mal wieder, was bewegt den Menschen dazu, einen ganzen Teich (und auch den Park) so zu zumüllen. Der Friedrich-Ebert Park und sein Teich beherbergen viele Wasservögel...Kormorane, Enten der verschiedensten Art, Nilgänse, Blässhühner, Teichhühner und Möwen. Obwohl mehrfach durch Beschilderung darauf hingewiesen wird, die Tiere bitte nicht zu füttern, kann man...

Der Kamerastandpunkt ist ungefähr gleich bei den Bildern, aber die Brennweite ist unterschiedlich. Bild 1 ist zudem eine Auschnittvergrößerung. Trotzem kann man am ersten Wasserpfeiler den Unterschied des Wasserstandes erkennen. Pegelstand am 15.02.2017: 3,54 m Pegelstand am 16.02.2016: 7,04 m

WASSER: Wasser ist für uns eine Lebensnotwendigkeit. Ohne Wasser gäbe es kein Leben. Aber wie gehen wir damit um? Für häusliche Abwässer haben wir die Kläranlagen. Aber auch dort kann man nicht alle Verunreinigungen herausholen. Durch die Landwirtschaft gelangen Nitrate und Phosphate über das Oberflächenwasser in unsere Gewässer. Viele Gewässer sind schon überdüngt, und unter dem Sauerstoffmangel kippen sie bald um. Auch gibt es immer wieder ein großes Fischsterben, weil die sauerstoffzehrenden...

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Am 14. Februar 2017 an der Lohmühle bei Marl (NRW)

Nach Schecki kam der schwarzmarkene Hovawart Cato (*16.10.2003) im Alter von 8 Wochen im Dezember 2003 zu uns. Sein richtiger Name war Caballero vom Purzelbaum, wir haben ihn aber Cato genannt (nach dem Älteren natürlich..), weil Caballero einfach zu lang ist. Bist du den Namen vollständig gerufen hast, ist der Hund ja schon am Nordpol. Als Welpe saß er oft im Garten und beobachtete die Vögel, und dabei sah man immer seine Zungenspitze ein ganz klein wenig aus dem Fang herausgucken. So wurde...

Kopfweiden sind Weiden, deren junge Stämme auf eine Höhe von 1 bis 3 m gekürzt und deren Zweige in der folgenden Zeit regelmäßig geschnitten wurden. An den Schnittflächen treibt der Baum neue Zweige aus. Durch regelmäßigen Schnitt, etwa alle 3 bis 10 Jahre bildet sich eine Verdickung am oberen Abschnitt des Stammes, der sogenannte Kopf. Wird mit dem Schnitt zu lange gewartet, kann der Baum durch die Last seiner großen Äste auseinanderbrechen. Die Äste der Weiden wurden früher zum Flechten von...

Im Moment sind Traubenhyazinthen, die zur Gattung der Liliengewächse gehören, nur im Blumenhandel zu bekommen, aber bald werden sie wieder ihre duftenden Blüten im Garten zeigen. Die kräftig blauen Blüten dienen den Bienen und anderen Insekten als erste Nahrungsquelle. Für uns sind die traubenförmig angeordneten Glöckchen aber ein wahrer Augenschmaus. Ihre Blütezeit beginnt im April und damit gehören sie mit zu den ersten Blumen der Gartensaison.