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Nachdem vor zwei Wochen die große Birke am Feuerwehrhaus gefällt werden mußte, hat nunmehr das Sturmtief Roxana am Sonntagabend einen der beiden Baumriesen an der Zufahrt zum ehemaligen Brauereigasthof Mayr unverhofft zu Fall gebracht. Gottseidank kamen bei diesem Unglück keine Menschen zu Schaden. Damit wurde an diesem stürmischen Abend des 06.02.2022 ein Baumduo auseinander gerissen, welches schon seit langer Zeit zum Hainhofer Dorfbild gehörte. Bereits auf einer historischen Postkarte der...
DIE EHEMALIGE VOLKSSCHULE IN HAINHOFEN STEHT NICHT ALLEINE DA Die altehrwürdige Volksschule Hainhofen wird auf dem aktuellen Immobilienmarkt zum Verkauf angeboten, ist aber schon seit längerer Zeit in Privatbesitz. Das historische Gebäude ist in einem optisch authentischen Zustand und bildet mit der Pfarrkirche St. Stephan immer noch das stimmige Ensemble eines intakten dörflichen Ortskerns. Doch die ersten Unterrichtsstunden wurden in Hainhofen nicht etwa in diesem architektonischen...
Nachdem durch Einflüsse von Klima und Landwirtschaft in den Schmutterwiesen die Population an Fröschen immer mehr sinkt, haben sich die großen Silberreiher umgestellt und man sieht sie immer öfter am Waldrand auf Mäusejagd gehen. Leider haben sie eine sehr hohe Fluchtdistanz und so hat man auf der Fotopirsch meist das Nachsehen.
... zähl die heiteren Stunden nur", heißt das bekannte Sprüchlein, das man der besten Freundin als Drittklässler in geschnörkelter Schönschrift ins Poesiealbum gekritzelt hat. Die Sonnenuhr zeigt halt auch nur bei schönem Wetter die Uhrzeit an und wenn man jetzt im Winter vor der Kapelle St. Leonhard und Wolfgang an der Hauptstraße in Diedorf steht, hilft leider nur der Blick auf die Armbanduhr oder man dreht sich um und schaut zu den Turmuhren der alten und neuen Pfarrkiche hinauf.
... oder besser gesagt immer noch da, denn bei unseren warmen Wintern lohnt sich der Flug in den Süden erst gar nicht mehr. Die beiden Ampelmasten in Diedorf sind wieder mit je einem Pärchen besetzt und auf dem Kirchturm wurde auch schon ein Gast gesehen.
Wer an der Kobelkirche vorbei in Richtung Steppach fährt, dem fällt neben dem Sportheim der SpVgg Westheim ein klobiges Gebäude mit eigenartiger Architektur auf. Dies ist der ehemalige Hochbehälter der Wasserversorgung Westheim-Steppach. Die beiden damals eigenständigen Gemeinden hatten sich früh zum Bau einer gemeinsamen zentralen Wasserversorgungsanlage zusammengeschlossen. Gefasst wurde das Wasser in den Schmutterwiesen am südlichen Ortsrand von Westheim, dort wo heute zwischen der...
Gerade eben "brannte" der Himmel über der Gaststätte Lohwald und wer genau hinsieht, entdeckt sogar den guten Geist des Hauses, der gerade übers Dach fliegt ...
Schon das Original meines Lieblingsbaums auf dem Friedhof in Westheim sieht aus wie eine kunstvolle Skulptur der Natur und mit dem Smartphone entstehen daraus wie von Zauberhand zwei neue, magische Varianten.
Am neuen Badsteg über die Schmutter in Hainhofen hängen die ersten beiden "Liebesschlösser". Aber die Daten machen stutzig: werfen die Verliebten nicht traditionell den Schlüssel anschließend in die Fluten, damit ihre Liebe für ewig unzertrennlich bleibt? Der Steg in Hainhofen wurde erst im November 2021 freigegeben, also müssen diese Schlösser schon an einer anderen Brücke gehangen haben, vielleicht sogar am abgerissenen alten Steg?
Am Anwesen Welzhofer wird im nächsten Schritt der umfassenden Neugestaltung die große Halle zurückgebaut, an deren Stelle früher der alte Stadel stand. Dort soll jetzt ein weiteres Wohngebäude entstehen. Während dieser aktuelle Abriß durchgeplant und technisch gesichert mit einem Gerüst abläuft, haben den ehemalige Stadel schon zweimal in seiner Geschichte schwere Schicksalschläge getroffen, die ihn zum "berühmtesten" Mittelpunkt der Hainhofer Feuerwehrhistorie machten. Am 05.02.1955 und am...
Diese historische Dreschmaschine steht in einem Stadel am westlichen Ortsrand von Täfertingen. Sie ist nicht nur ein Zeitzeugnis für die früher in der Landwirtschaft verwendeten technischen Gerätschaften, sondern auch für die in der Region beheimateten Hersteller. Die Firma Dechentreiter war im nahen Asbach-Bäumenheim ansässig und galt von 1922 bis 1963 als ein bedeutender Produzent solcher Maschinen.
Die Reste eines zerrissenen Netzes an einem Stacheldraht, von der Sonne wirkungsvoll beleuchtet, ergaben gestern vormittag ein hübsches Fotomotiv, bei dem ein wenig Phantasie nicht schadet ...
... ist tot", wie im Chanson der unvergessenen Sängerin Alexandra, heißt es heute vormittag in Hainhofen, wo die riesige Birke am Neuen Feuerwehrhaus gefällt wird. Es ist zwar schon etwas später "als im frühen Morgenrot" und der Tod kam nicht unerwartet, denn der Baum war seit langem krank und konnte nicht gerettet werden. Die Zeile "Mein alter Freund aus Kindertagen" trifft aber meine Verbindung zu dieser Birke schon ein wenig, stand er doch seit ich denken und vor allem spielen konnte, auf...
AUF ALTEN UND NEUEN SCHIENEN VON AUGSBURG NACH WESTHEIM Die zweigleisige Bahntrasse von Augsburg nach Ulm steht derzeit im Mittelpunkt kontroverser Diskussionen, da zur Verbesserung der veralteten Situation insbesondere für den überregionalen Fernverkehr unterschiedlichste Lösungsansätze in den Ring geworfen werden. Neben einem kompletten Neubau abweichend von der jetzigen Trasse durch Neusäß, steht seit langer Zeit auch der mehrgleisige Ausbau des bestehenden Fahrwegs im Raum. Dieses Projekt...
... würde buchstäblich eine neue Trassenführung des Fernverkehrs, welche der umstrittenen Planungsvariante folgt, die hier mit Schildern angezeigt wird. Die "Abzweigung Hirblingerstraße" wäre weiterhin der passende Name, denn genau hier würden die ICE-Gleise in nördlicher Richtung abbiegen um im weiteren Verlauf der Route der Autobahn zu folgen.
Eigentlich war ich heute morgen nicht zum Morgengebet unterwegs, sondern ganz profan zu EDEKA in Steppach. Zufällig lag aber die Kamera auf dem Rücksitz und deshalb lockte mich die soeben aufgehende Sonne auf den nahen Bismarckhügel. Dort oben bot sich ein wahres Lichtspektakel mit einem fast übernatürlich wirkenden roten Schein, der das Kreuz und den Turm mystisch beleuchtete. Für so einen Moment kann man dem lieben Gott schon mal danken, auch wenn's ein wenig scheinheilig klingt.
Dort wo die vier Gleise der Bahnstrecke nach Ulm im Stadtteil Bärenkeller den Dayton-Ring als Teil der B17 überqueren, führt über der Fahrbahn und unter den Gleisen eine Fußweg auf die östliche Seite. Die Perspektive auf die darüberfahrenden Züge ist dort sehr beeindruckend.
Die Arbeiten zur notwendigen Verlängerung der Bahnsteige am Haltepunkt Neusäß haben begonnen. Neben der kleinen Unterführung beim Feuerwehrhaus entsteht derzeit als weiterer Zugang eine neue Treppe.
... heißt die Devise für Lokführer und vielmehr für die Stellwerker am früheren Haltepunkt "Abzweigung Hirblingerstraße", denn hier werden aus 2 Gleisen 4 wenn der Zug aus Richtung Ulm kommt bzw. aus 4 nur 2, wenn die Reise in Richtung Ulm geht. Früher war hier eine Haltestelle für Nahverkehrszüge und ab hier folgte die "Weldenbahn " einem eigenen Gleis, das in der Mitte zwischen den beiden Fernbahngleisen lag. Die Weiche wurde längst zurückgebaut, aber auf dem Bild mit dem Pfeil erkennt man...
Durch den Rückschnitt der Vegetation kann man derzeit gut die alte Trasse der Weldenbahn erkennen, die ab der "Abzweigung Hirblingerstraße" auf einem eigenen Gleis nach Neusäß kam. Dieses Gleis lag mittig zwischen denen der Hauptstrecke von und nach Ulm. Kurz hinter dem Bahnhof Neusäß unterkreuzte das Bähnchen dann den ulmwärts führenden Schienenstrang und bog in Richtung Lohwald ab. Unweit dieser Stelle beginnt der heutige Weldenradweg.
Wenn man sich das alte Foto des Bahnhofs in Neusäß betrachtet, fällt der Unterschied zum heutigen Erscheinungsbild umso dramatischer aus. Zur Zeit werden die Reisenden wegen der Bauarbeiten zur Änderung der Bahnsteige zusätzlich behindert, aber um ehrlich zu sein, muß man sagen, daß der Haltepunkt Neusäß im Bezug auf Sicherheit und Optik ein No-Go ist.
Leichter Rauhreif und gefrorene Spinnweben lassen eigenartige Bilder entstehen, welche die ohnehin sanfte Stimmung auf dem Friedhof noch einen Hauch lautloser machen.
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