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Während man noch vorgestern den zahlreichen Hummeln und Bienen beim Nektarsammeln auf den duftigen Blüten der Zierkirschen zusehen konnte, ist es heute kalt und still am Schmutterpark. Bei nur 4 Grad fallen schon viele der empfindlichen Blüten der Magnolie zu Boden.
Hier noch einige Bilder von den Graugänsen auf dem Rothsee, die ich diese Woche eingefangen habe. Graugänse sind dankbare Fotomotive, da sie nicht allzu scheu sind. Das Fokussieren der Kamera fällt wegen der markanten Struktur ihres Gefieders deutlich leichter als bei Schwänen, Silberreihern oder den Kormoranen.
Frühlingsstart rund um den Rothsee Es ist mein erster Besuch in diesem Jahr am Rothsee in Zusmarshausen. Das Wetter ist perfekt für diesen 20. März, der Rundweg ist gut begehbar und der See präsentiert sich spiegelglatt mit vielen bunten Reflexen und zahlreichen Vogelarten. Die zahlreichen Grau- und Silberreiher auf den hohen Bäumen machen sich leider gerade auf und davon und einige Arten wie die Gänsesäger, die Teichhühner und die Stockenten halten sich meist außerhalb der Reichweite meines...
Was für ein Auftakt in den Frühling! Der Rothsee bot am Vormittag von meinem Uferplatz aus ein wahres Farbspektakel, weil sich das gegenüberliegende Bootshaus auf der völlig glatten Oberfläche spiegelte. Un daß ausgerechnet ein Kormoran seine Flügel trocknete machte das Fotoglück komplett. Hier die ersten 3 von Hunderten von Bildern.
Da kann sich die verliebte Mandarinente noch so mit geschwollener Brust präsentieren, wenn die Stockenten-Erpel ihre Frühlingsgefühle ausleben wollen, wird seine Freundin halt doch schwach und gibt sich den gewohnten Liebhabern hin. So wird die amöuröse Beziehung des neuen Pärchens wohl doch eine platonische bleiben und wir werden nicht erfahren, wie ein Sproß dieser Verbindung ausgesehen hätte ...
Heute war der Kleiber nicht nur mit dem Ausbau seiner Höhle beschäftigt, sondern setzte sich längere Zeit auf einen Ast, um seine Sangeskunst zu zeigen. Dabei konnte ich ihm relativ nahe kommen und so sieht man auf diesen Bildern auch sein schönes Gefieder.
Hier noch ein paar Aufnahmen des gemischten Pärchens, das seit einiger Zeit zusammen schwimmt. Sie sind nebenbei völlig unkomplizierte "Fotomodels", da sie keine Scheu vor Menschen haben und so kann man sich in aller Ruhe in eine gute Position bringen und die Kamera bestmöglich fokussieren.
Eigentlich leben die Dohlen oder Turmkrähen auf dem Turm der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Täfertingen, aber nur wenige Meter Luftlinie daneben gibt es einen Aussichtsplatz, den sie gerne nutzen. Auf der Spitze des Maibaums, der dort das ganze Jahr über steht, befindet sich ein Windspiel mit einem bunten Gockel in der Mitte. Auf den Richtungsanzeigern und auf dem Hahn selbst läßt es sich wunderbar sitzen oder, wie bei Krähenvögeln üblich, auch sich lautstark zu zanken.
Während andernorts die Planungen für das Aufstellen der Maibäume in wenigen Wochen laufen, steht er im Neusässer Stadtteil Täfertingen das ganze Jahr und auf seiner originellen Spitze tummeln sich gefiederte Gäste von gegenüber.
Und wieder einmal begegne ich einem dieser unvernünftigen Hundebesitzer, die vorgeben tierliebend zu sein, aber dabei keine Rücksicht auf andere Lebewesen in freier Natur zu nehmen. Schon von weitem sehe ich durch das Objektiv einen großen Hund ohne sichtbaren Begleiter quer über die Felder rennen. Dann erkenne ich die beiden Rehe, die er hetzt und irgendwann auch das zugehörige "Herrchen", auf dessen Rufen er natürlich im Jagdfieber nicht mehr reagiert. Das Wild kann flüchten und als der...
Daß man 2 junge Rehböcke und 2 Graugänse zusammen auf das selbe Foto bekommt, geschieht auch nicht alle Tage. Und dann gesellte sich heute früh auch noch Meister Lampe dazu!
Ein fotografischer Skizzenblock Dieser laue Frühlingstag mit indirektem Sonnenlicht und spiegelglattem Wasser auf dem winzigen Weiher lud einmal mehr dazu ein, mit der Kamera im Farbtopf des Schmutterparks zu rühren. Hier ein paar Beispiele, welch schöne, aber schnell vergängliche Muster die Natur auf die feuchte Leinwand zaubert.
Die Geschichte hinter einem "Schnappschuß" Nicht jedes Foto, das man von einem spontanen Fotospaziergang mitbringt, ist ein echter Schnappschuß. Geplant sind die meisten Bilder zwar nicht, aber so manches Motiv entwickelt sich erst aus der aktuellen Situation vor Ort in mehreren Stufen und bis es auf der Speicherkarte festgehalten ist, braucht man viel Glück und meistens noch mehr Geduld und Zeit. Siehe dazu die Bildunterschriften der kleinen Fotoserie.
Die emsigen Kleiber sind derzeit an den Baumstämmen des Schmutterparks wieder fleißig am Ausbau ihrer Nistplätze zugange. Sie scheinen nicht nur an den Bäumen zu kleben, wenn sie die Stämme hinauf und hinunter rennen, sondern sie "kleben" auch die Zugänge ihrer Baumhöhlen immer weiter zu. Dazu holen sie kleine Rindenstücke und Lehm vom Ufer des Weihers und verringern so den Durchmesser der Schlupflöcher immer weiter, bis nur noch sie selbst durchpassen. Damit werden größere Interessenten an den...
Auch wenn man nicht gläubig im Sinne der Religionsgemeinschaften ist, umfängt einen eine intensive Stimmung, wenn man sich ganz alleine in einem Kirchenraum bewegt. Die Bilder entstanden im Garten der Westheimer Wallfahrtskirche St. Maria von Loreto und in der kleinen Beichtkapelle.
Mein ganz persönlicher "HerzKranzBaum" war das erste Bild, welches ich vor nunmehr 5 Jahren am 15.03.2019 auf dem Portal myheimat online gestellt habe. Seither sind unzählige Bilder aus dem Schmuttertal, aktuelle Berichte von heute und Geschichten von früher dazugekommen. Ich bedanke mich an dieser Stelle für die lobenden Worte, die ich dafür erhalten habe und wünsche allen, denen meine Fotos und Texte gefallen, weiterhin viel Freude damit. Mein besonderer Dank gilt der Redaktion des...
Eine Kamera bei den Spaziergängen bei sich zu tragen hat den großen Vorteil, daß man Bilder festhalten kann, die innerhalb weniger Minuten wieder verschwunden sind bzw. die man überhaupt nur dann entstehen, wenn viele Voraussetzungen zusammenspielen. Das gilt für z.B. Sonnenauf- und untergänge, für Regenbogen und für Spiegelungen auf dem Wasser. Hat man ein solches Motiv vor sich, heißt es schnell zu reagieren, die Kamera den Lichtverhältnissen anzupassen und im richtigen Moment abzudrücken....
Es gibt in der Natur kein farbiges Wasser! Auch das Wasser der Schmutter ist immer durchsichtig weiß. Doch der optische Eindruck ändert sich mit den äußeren Bedingungen: meistens ist sie bräunlich grün, manchmal fast unansehnlich schwarz und an anderen Tagen strahlend blau. Das hängt ab von der aktuellen Färbung des Himmels, von den Spiegelungen der Ufervegetation auf ihrer Oberfläche oder von der Partikeln aus Schlamm und Schmutz, den sie mit sich führt. Am besten gefällt uns natürlich ein...
Ihr 70jähriges Jubiläum erlebt die Grundschule in Westheim nicht mehr Das Gebäude der aktuellen Grundschule in Westheim wurde 1956 errichtet. Auch das Feuerwehrgerätehaus wurde damals schon in den Komplex integriert. Beide Teile erfuhren 1975 eine grundlegende Erneuerung, als die Turnhalle neu erbaut wurde. Im Frühjahr 2024 haben nunmehr die längst geplanten Vorarbeiten für den kompletten Neubau der Anlage begonnen. Die Feuerwehr wird vorübergehend eine Halle am ehemaligen Güterbahnhof beziehen...
Zusammen mit den Graugänsen beobachtete ich an diesem Samstagvormittag gespannt die Landung des Heißlufballons in den Schmutterwiesen nahe der Straße in Richtung Biburg.
Wenn die Lichtverhältnisse passen, nimmt man gerne ein paar Spiegelungen als "Beifang" mit nach Hause. Stets nach der Devise "Tausendmal gesehn, tausendmal immer wieder schön"!
Ist es mehr als nur ein Enten-Flirt? Die bunte Mandarinente lebt nun schon seit einigen Monaten unter der vielköpfigen Stockenten-Familie am Weiher des Schmutterparks. Doch anscheinend wurden bei ihr in den warmen Tagen erste Frühlingsgefühle erweckt und mangels Artgenossen hat sie sich in ein Stockentenmädchen verliebt. Was zunächst wie ein Zufall aussah, erwies sich bei längerer Beobachtung nicht nur als spontanes Rendevous. "Mandy" folgt seiner Angebeteten nicht nur bei den Schwimmrunden,...
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