„Gesund, regional und lecker – Von Rheinischem Bohnapfel und Augsburger Gold“ im Botanischen Garten in Augsburg
Regionale Genüsse präsentierten in Zusammenarbeit mit der Umweltstation Augsburg
Das Netzwerk UNSER LAND
hier konnte z.B. Käse mit Chili oder Weinkäse gekostet werden
Slow Food Augsburg
es gab eine interessante Information über das „Augsburger Huhn“,
um 1870 wurde es von Julius Meyer in Augsburg aus der französischen Rasse La Fleche mit schwarzläufigen italienischen Lamotta-Hühnern gekreuzt. Es verbreitete sich schnell in Bayerisch-Schwaben sogar bis in den Schwarzwald. Das beeindruckendste Merkmal ist der rubinrote sog. Becher-oder Kronenkamm. Bis in die 60er Jahre war es sehr beliebt. Dann kamen jedoch die Hochleistungsrassen und damit konnte es nicht mithalten. Der Bestand verringerte sich und heute gilt es als sehr gefährdet. 2005 gab es nach offizieller Schätzung nur noch 200 Tiere.
Es ist die einzige existierende bayerische Hühnerrasse, deshalb ist das Ziel des „Fördervereins Augsburger Huhn“ den Verbraucher zu informieren und Züchter zu finden.
Bioland BEERENFELD in Lützelburg
im Sommer können dort Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren selbst gepflückt werden
Gemüse der Saison wird ab dem Feld verkauft.
Angebote – Pflückzeiten unter www.biobeeren-luetzelburg.de
Zusamtaler Saftmanufaktur
Wein oder auch ein wunderbar schmeckender Honiglikör konnte probiert und natürlich gleich gekauft werden.
Umweltreferent Reiner Erben eröffnete die Veranstaltung. Die Leiterin Anette Vedder des Amtes für Grünordnung, Naturschutz und Friedhofswesen mit Unterer Naturschutzbehörde sprach u.a. über Quinoa - das Gold der Inka. Im Seminarraum konnte man sich darüber informieren.
Ausnahmsweise lade ich mal mehr Fotos hoch als gewöhnlich , aber ich finde diese Veranstaltung einfach sehenswert.
Bürgerreporter:in:Erika Buschdorf aus Neusäß |
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