München - Poesie

Beiträge zur Rubrik Poesie

noch 'n Spruch...

"Wer immer nur der Herde hinterher läuft, hat eben auch nur viel Ärsche vor sich, denen er folgen kann!"

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  • 01.01.12

Spruch des Tages:

"Es ist kein Merkmal ausgeprägter Gesundheit ein wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein!"

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  • 01.01.12

Promi - Definition

Ein Prominenter ist ein Mensch, der hart und entbehrungsreich jahrelang daran arbeitet, bekannt zu werden.... ...um sich dann, wenn er bekannt ist eine Sonnenbrille aufzusetzen, dass ihn ja niemand erkennt!

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  • 01.01.12

Persönliches Sicherheitskonzept

Wegen der besonderen Gefährdungslage heutzutage habe ich neuerdings, wenn ich in ein Flugzeug einsteige, beziehungsweise mit Bahn, Bus oder Straßenbahn fahre, stets eine kleine selbst gebastelte Bombe dabei – weil es statistisch und nach allen Regeln der Wahrscheinlichkeit gegen Null tendierend unwahrscheinlich ist, dass sich irgendwo zwei verschiedene Bomben an Bord befinden!

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  • 31.12.11

noch eine kurze "Schöpfungsgeschichte"

Als Gott Adam und Eva geschaffen hatte, sah er zunächst zu Adam. "Welch ein Körperbau", dachte er bei sich, "diese Muskeln, diese ebenmäßigen Gesichtszüge, diese Kraft", - er konnte sich gar nicht mehr beruhigen angesichts diese gelungenen Werkes und es entfuhr ihm nur ein einziges Wort: "Vollkommen!" Danach sah er zu Eva. Lange betrachtete er sie schweigend, wiegte den Kopf hin und her, zweifelte, zauderte, und seiner unzufriedenen Mine konnte man ansehen, dass er mit diesem Werk nicht so ganz...

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  • 31.12.11
  • 5

Jahraus, jahrei..., sei ganz' Leben lang...

„Mei Urgroßvater“, moant da Xare…, „mei Urgroßvater hot jed’n Schritt z’ Fuaß gmacht – bis in die nächst’n Dörfa, über Land und bei jed’m Weda, jahraus – jahrei, sei ganz Leb’n lang. Vieraneinz’g Jahr is a oid word’n!“ „Mei Großvater“, moant da Xare…, „mei Großvater hot scho a Rad’l g’habt. Überall hat er’s dabei g’habt, überall is er damit hi g’fahrn, sogar bis in die Stodt, zum Wirt, zur Kirwa, bei jed’m Weda – jahraus – jahrei, sei ganz Leb’n lang. Dreiaachtzge Jahr is a word’n!“ „Mei...

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  • 31.12.11
  • 1

"Du sprechen Türkisch...?" (frei nach einer Idee v. E. Kishon)

Das nachfolgende Gespräch wurde im Interesse der Bayerischen Staatsregierung - Ministerium des Innern - aufgezeichnet, und will als Bitte um verbesserte Integrationshilfen verstanden sein. Gestern, an einem besonders beschissenen Nachmittag rief ich bei Doktor Wiederholt an - in einer ganz bestimmten Angelegenheit, die keinen Aufschub duldete. Jedenfalls hatte ich die Absicht, ihm ganz gehörig die Meinung zu sagen. Der Hörer wurde abgehoben. „Hallo“, meldete sich eine zaghafte Frauenstimme....

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  • 31.12.11

Gespräch mit GOTT

„Hallo Du…“ „Wer spricht da mit mir?“ „Ich bin’s, dein Vater.“ „Ja, und wieso kommst dann nicht einfach rein und redest ganz normal mit mir? Das hallt ja so, wie wenn du aus dem Keller mit mir redest!“ „Ich ruf dich nicht aus dem Keller an, mein Sohn, sondern aus dem Himmel.“ „Mein eigener Vater im Himmel, dass ich nicht lach. Vor einer Stunde warst aber noch ganz schön auf der Erde hier und hast blöd daher geredet!“ „Mein Sohn, ich bin es doch – Gott, dein Vater im Himmel!“ „Aha – das ist ja...

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  • 31.12.11

ansonsten einfach Martin fragen...

„Guten Tag, hier ist der automatische Anrufbeantworter von Georg Flöter. Ich bin im Moment nicht zuhause, das heißt... also im Moment, jetzt gerade, bin ich schon zuhause, weil ich ja sonst das Band nicht besprechen könnte, aber es ist ja denkbar... Obwohl, so oft bin ich eigentlich gar nicht weg. Vielleicht mal bei den Schröders drüben, weil ja einer auf das Kind aufpassen muß, seit die Mutter im Krankenhaus ist, ansonsten einfach Martin fragen, Martin, der den Kiosk vorm Haus hat. Der weiß...

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  • 31.12.11

Ein Kompass, aber bitte ohne Mama

Andere Jungen bekommen von ihrem Papa ein Fahrrad, einen Fußball, einen Kompass, eine eigene Kamera oder ein Taschenmesser. Und ich? Ich bekomme eine Mama! Gestern hat mein Papa wieder zu mir gesagt, dass ich bald eine neue Mama bekomme. Man hat mir beigebracht, dass man danke sagt, wenn man etwas bekommt. Also habe ich schon mal im Voraus danke gesagt und gefragt, was mit der anderen Mama passiert ist. „Mit welcher Mama?“, hat der Papa gefragt. „Mit der letzten, die da war“, hab ich...

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  • 31.12.11

"Ach..., Sie sind der Frauenplatz?" - Realsatire (nach einer wahren Begebenheit)

Ich bin Schriftsteller und halte satirische Lesungen an ungewöhnlichen Orten ab, wie: Waschsalons, Arztpraxen, Autohäusern etc. Zu einer derartigen Lesung in einer Zahnarztpraxis am Frauenplatz unterhalb der Frauendoms in München, war es notwendig, mit meinem gesamten Equipment (Verstärker, Lautsprecher Mikrofone etc.) die Fußgängerzone zum Zwecke des Aus- und Einladens zu befahren. Also brauchte ich eine Ausnahmegenehmigung zum Befahren der Fußgängerzone. Zunächst rief ich eine Nummer der...

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  • 31.12.11
  • 1
Max Bryan unterm Tannenbaum auf den Stufen eines Autohauses nahe Gießen

Obdachloser von Mutter verstoßen - Weihnachten auf der Straße

- Warum der Hamburger Obdachlose Max Bryan zu Weihnachten alleine war - 1000 km ist er mit dem Rad gefahren. Eine Tour zur Suche nach einer Wohnung führte den Hamburger Obdachlosen Max Bryan auch nach Gießen, wo er am Abend vor Weihnachten seine Mutter traf, mit überraschendem Ausgang. Denn anders als erwartet, machte die Mutter dem Sohnemann klar, dass er Weihnachten nicht bei ihr verbringen könne. Sie müsse noch Geschenke kaufen und habe ohnehin nicht viel Zeit für ihren obdachlosen Sohn, der...

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  • 31.12.11

Der Erlkönig aus dem 21. Jahrhundert - gesammelt

/ nicht von mir kreist durch alle Netze - mit Hetze und keiner weiss - wer es geschrieben hat Der Erlkönig aus dem 21. Jahrhundert Wer surft so spät durch Nacht und Netze? es ist der User - in wilder Hetze. Er hat sein Windows fest im Arm, und auch dem Modem ist schon warm. "Mein Windows, was birgst du so bang dein Gesicht?" "Siehst du, oh User, das Virus dort nicht? Den Trojanerkönig mit Makro und Wurm?" "Mein Windows - es ist nur ein Datensturm." "Betriebssystem, komm, geh mit mir, gar schöne...

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  • 17.12.11

Fuchsien Efeu 2009 Ausstellung Botanischer Garten München

Fuchsien Efeu 2009 Ausstellung Botanischer Garten in München © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2009-06-06 Fuchsien im zarten Kleid. Sind zur Blüte bereit. Tragen farbige Glöckchen. Die aussehen wie zarte Röckchen. Samstag 6. Juni 2009 Sonntag 14. Juni 2009 Erleben sie die Fuchsienausstellung wo: Winterhalle. Haus 11 Schmuckhof Eintrittspreis: 5 ¬, ermäßigt 3,50 ¬, für Freiland, Gewächshäuser und Ausstellungen Es gibt prächtige einzelne Blüten mit Namen in Schalen zum identifizieren Der Efeu...

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  • 13.12.11

Guten Morgen Spiegel

/ Gedicht Guten Morgen Spiegel © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2003-12-28 Guten Morgen Spiegel, hast du mich erkannt? Frage ich stumm und denke ebensoviel. Dabei fühle ich mich überfordert und angespannt. Beginne zu forsche nach meinem Lebensziel. Jeder stellt sich mal die Frage, wer er eigentlich ist. Vielleicht will man Mal ein Anderer sein. Jedoch, vergesst dabei nicht das: ICH bin ICH. Gewissen und Seele gehören dir allein. Du bist nicht gefragt worden. Als du kamst auf die Welt. Als Baby...

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  • 13.12.11

Der Quartalsbericht

„Das hätte ich von Ihnen nicht erwartet“, schrie der Direktor, „gerade von Ihnen nicht! Sie sind mir stets als besonnen und umgänglich aufgefallen und Ihr Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen war stets geradezu vorbildlich. Was ist nur in Sie gefahren, dass Sie plötzlich so ausgerastet sind, mit Büroutensilien nach Ihren Kollegen geworfen und einige Computer in Ihrer Umgebung völlig zerstört haben? Ganz zu schweigen von den Beleidigungen und Obszönitäten, die Sie einigen ihrer weiblichen...

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  • 12.12.11

Das Logbuch

Nach Matthäus 12.40, 16.4 geschah es, dass der Herr einen großen Fisch kommen ließ, um Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte. Erster Tag: Irgendwas hat mich verschluckt. Aber von innen lässt sich einfach nicht feststellen was. Gott sei Dank habe ich mein Diktiergerät dabei und kann für die Nachwelt alles aufzeichnen, was ich erlebe. Ich hoffe nur, dass die Batterien so lange halten. Man kann leicht hinfallen und sich etwas brechen, denn es ist...

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  • 12.12.11

Der Kompromiss

Der 87-jährige pensionierte Gewerkschaftsfunktionär Johann Schlössel lehnte den Vorschlag einer langjährigen Freundin und ehemaligen Mitarbeiterin im Arbeitgeberverband, der 83-jährigen Isolde Moslechner, sich am Sonntagnachmittag um 14 Uhr im Cafe am Dom mit ihm zu treffen, kategorisch ab. In einer eigens dafür einberufenen Versammlung von Verwandtschaftsvertretern erklärte Johann Schlössel, der vorgeschlagene Termin sei eine Zumutung und völlig unausgegoren. Dieses, wie er in seiner...

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  • 12.12.11

Der alte Bekannte

Gerade machte es sich Professor Waldemar von Hauenstein in einem Abteil des Nachtzuges nach Hamburg bequem, als ein weiterer Reisender, ein kleiner untersetzter Herr mit wallendem Haupthaar, ihm schräg gegenüber Platz nahm, sich die Nachtausgabe einer Tageszeitung aus seinem Koffer holte und zu lesen begann. Der Professor, der für sein miserables Personengedächtnis, welches ihn schon wiederholt in unangenehme Situation gebracht hatte, bekannt war, setzte seine Brille auf und richtete ungeniert...

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  • 12.12.11

Märchen (VI)

Dornröschen Wow! Das muss ein aufgetakelter Kapitalistenschuppen gewesen sein. Die haben dort vielleicht eine Taufe rutergefetet, diese fidelen Bonzenschweine, dass der Marmor gewackelt hat. Zum Schluss hat dann das Hasch-Pfeifchen die Runde gemacht, Gras wurde geschmaucht und Koks geschnupft. Stress gab es nur durch eine fast siebzigjährige Runzeltussi. Sie habe schon wieder keine Nase voll Koks bekommen, schrie sie plötzlich, man habe sie beim Herumreichen der Grastee-Tasse absichtlich...

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  • 12.12.11

Märchen (V)

Rotkäppchen Es war einmal eine junge Motocross- Fahrerin, die stets einen roten Helm trug. Jeder kannte sie unter dem Namen Rothelmchen. Als sie eines Tages wieder einmal zu einer Trainingsfahrt durch den Wald aufbrach, wurde sie von ihrer Mutter gebeten, der Großmutter einige von den Isotonic-Drinks vorbeizubringen. Sie packte die Dosen in ihre Seitentasche, schwang sich auf die Sitzbank und fuhr los. Sie freute sich schon auf die Unterhaltung mit der Großmutter über den neuen Rahmen ihrer...

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  • 12.12.11

Märchen (IV)

Der Froschkönig Die beiden Firmen mussten fusionieren, wenn sie im Wettkampf der Freizeit-Industrie bestehen wollten. König stellte Taucheranzüge her, Meyer Taucherbrillen und Flossen. Meyer, bereits sechzigjährig, meinte, seine halb schwachsinnige Tochter müsse in den Deal mit einbezogen werden, am besten heirate sie den Taucheranzug-König, dann könne mit dem Geschäft eigentlich nichts mehr schief gehen – die Ehe solle ja nur pro forma Bestand haben, damit man Steuern spare. Die zwanzigjährige...

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  • 12.12.11

Märchen (III)

Die Zauberfee Schon vor Jahrzehnten, ein paar Jahre nach der Hochzeit, hat sich ihr Mann wieder von ihr scheiden lassen und auch die Kinder und Enkelkinder waren bereits seit Jahren aus dem Haus. Und so verbrachte Oma Lützeneder schon viele ihrer alten Tage alleine in ihrem kleinen Häuschen am Waldrand, jahraus, jahrein. Einzig ihr alter Kater war ihr in den ganzen Jahren treuer Kamerad, Freund und Begleiter. Als sie wieder einmal traurig an ihrem Küchentisch saß und einsam an einer Tasse Tee...

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  • 12.12.11
  • 1
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Märchen (II)

Tischlein, deck dich! Ein Tischler, ein Müller und ein Drechsler saßen missmutig, wie schon so oft in diesem Jahr, im Handwerkerstübchen des „Goldenen Hirschen“ zusammen. Auf Grund der allgemeinen Rezession hatten sie ein schlechtes Geschäftsjahr hinter sich. Sturm hatte zudem die Felder und Häuser verwüstet. Wer brachte da noch Korn zur Mühle? Wer ließ sich einen Tisch zimmern, wenn es kaum noch etwas draufzustellen gab? Oder wer hätte sein halb eingefallenes Haus denn schon mit kunstvollen...

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  • 12.12.11

Märchen (I)

Der Wolf und die sieben Geißlein Frau Böse wollte drei Kinder und bekam sie auch prompt. Danach lieferte die Vorsehung zwei ungewollte Zwillingspaare frei Haus. Mit den sieben Bälgern gab’s mehr Stress als seinerzeit mit den sieben Plagen Ägyptens. Täglich drehte Frau Böse durch, schrie im gesamten Haus herum und warf Porzellan an die Wand. Als sie ihren Mann, den sie für einen Nichtsnutz, Tagträumer und natürlich auch für den Verursacher ihres Ungemachs hielt, aus dem Haus geworfen hatte,...

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  • 12.12.11
  • 1

Großstadtschelmereien 10.)

Ein Kunde begibt sich im Kaufhaus in die Abteilung für Herrenbekleidung, tritt an eine Verkäuferin heran, zieht Notizblock und Stift aus der Tasche und schreibt auf den Zettel: "Ich hätte gerne einen Anzug und ein dazu passendes Hemd!" und hält diesen der Verkäuferin hin. Diese liest das Geschriebene, sieht den armen Stummen mitleidig an und geht mit ihm zunächst zu den Kleiderstangen mit den Anzügen. Sie bittet um Zettel und Stift und schreibt darauf: "Welche Größe?" Der Kunde kritzelt hinter...

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  • 10.12.11

Großstadtschelmereien 9.)

Ein Kunde betritt ein Spielwarengeschäft und begibt sich in die Abteilung, wo es Puppenstuben, Puppenkledung und die dazugehörigen Puppen aller Größen gibt. Eine schier unübersehbare Vielfalt. Unschlüssig steht er eine ganze Weile herum, als eine Verkäuferin mit den Worten auf ihn zutritt: „Kann ich Ihnen helfen?“ „Ja, bitte“, meint der Kunde, „meine Nichte hat demnächst Geburtstag, sie wird sieben, müssen sie wissen, und sie hat sich eine von diesen ‚Barbie-Puppen’ gewünscht. Könnten Sie mir...

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  • 09.12.11

Postmortale Schuldenbegleichung

„Hast du es schon gehört? Unser Freund, der Buchhändler Xaver Breitenbach ist tot! Heute Nacht gestorben!“ berichtete der Gemüsehändler Felix Müller seinem Freund, dem Buchhalter Max Rehbein. „Was du nicht sagst.“ meint dieser ganz erstaunt. „So plötzlich? War er denn krank?“ „Ich weiß es nicht, hab’ ihn schon einige Zeit nicht mehr gesehen“, erwidert Müller. „Ich auch nicht“, meint Rehbein, „ist auch schon mindestens ein Vierteljahr her, dass ich ihn getroffen habe. Weiß es denn der Sebastian...

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  • 09.12.11

Großstadtschelmereien 8.)

Obermeier hatte eine unwahrscheinlich schlechte Zahlungsmoral. Überall bestellte er sich die verschiedensten Dinge, bezahlte sie aber niemals. Rechnungen oder Mahnungen mit Zahlungsaufforderung ignorierte er jeweils und warf diese einfach in eine Schachtel unter seinem Bett. Natürlich vermehrten sich die Rechnungen und Mahnungen, je mehr er kaufte, bestellte und nicht bezahlte. Bissig antwortete er auf jede Mahnung: Ich sitze gerade auf meiner Toilette und habe Ihr Schreiben vor mir – in...

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  • 09.12.11

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