Erfolgsstory in Zeiten der Krise - Schreinersache.de

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Inmitten der wirtschaftlichen Turbulenzen der Covid-19-Pandemie entschlossen sich Michael Josef Marzoll und Andreas Weckmann, Gesellschafter der digiskill GmbH, zu einem mutigen Schritt: Mit erschöpften finanziellen Mitteln und einem Team, das lediglich aus den beiden Geschäftsführern und drei Auszubildenden bestand, setzten sie aller Widrigkeiten zum trotz ihre Vision um und gründeten Schreinersache.de. Heute, nur drei Jahre später, zählt der Online-Shop zu den führenden Anbietern im deutschsprachigen Raum für Schreiner/Tischler, Do-it-yourself-Enthusiasten und Hobby-Heimwerker. Der etwas andere Baumarkt mit Konzentration auf Beschlaglösungen aller Art, Schubkastenlösungen, Zubehör für Fenster und Türen, Hand -und Elektrowerkzeug, Schrauben, sowie weitere Ersatzteile für Haus und Garten.

Die Entstehungsgeschichte von Schreinersache.de ist ein Zeugnis von Entschlossenheit, Innovation und Durchhaltevermögen. Bereits 2009 legten Marzoll und Weckmann den Grundstein für ihre gemeinsame Unternehmung mit der Gründung der digiskill GmbH. Marzoll, der schon im Alter von 15 Jahren eine Sondergenehmigung vom Familiengericht zur Selbstständigkeit erhalten hatte, nutzte sein Talent als Fachinformatiker, während Weckmann seine kaufmännischen Fähigkeiten und strategische Weitsicht einfließen ließ. Die beiden Gründer teilten die Vision, ein Unternehmen aufzubauen, das nicht nur erfolgreich ist, sondern auch in Krisenzeiten bestehen kann.

Als die Pandemie 2020 begann, standen viele Unternehmen vor existenziellen Herausforderungen. Die digiskill GmbH verlor einen Großteil ihrer Kunden, die aus besonders betroffenen Branchen stammten und war von der Krise schwer getroffen. Statt sich zurückzuziehen, entschieden sich Marzoll und Weckmann, mit Schreinersache.de einen völlig neuen Weg zu gehen. Sie erkannten die wachsende Nachfrage nach DIY-Projekten und hochwertigen, maßgefertigten Lösungen im Wohnbereich und schufen eine Plattform, die genau diese Bedürfnisse erfüllte. Von der individuell angefertigten Holzplatte nach Maß bis hin zum passenden Scharnier für Küchen, Bäder oder Wohnmöbel kann nahezu jeder Bedarf der Zielgruppen gedeckt werden.

Innerhalb von nur zwei Jahren gelang es Schreinersache.de, einen Umsatz im 7-stelligen Bereich zu erwirtschaften und ein Sortiment von über 250.000 Artikeln aufzubauen. Dabei setzte das Unternehmen von Anfang an auf Qualität und Vielfalt, mit Produkten namhafter Hersteller wie Hettich, Blum, Makita und Bosch. Besonders hervorzuheben ist der eigenentwickelte 3D-Online Konfigurator, der es Kunden ermöglicht, millimetergenaue Holzplatten und Alu-Fensterbänke für Außen individuell nach Maß zu bestellen. Ein Alleinstellungsmerkmal, das Schreinersache.de von seinen Wettbewerbern abhebt ist vor allem die hauseigene Entwicklung, darunter der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und der Kompetenz im Online-Marketing (SEO/SEA).

"Die Herausforderungen, vor denen wir standen, waren enorm", sagt Andreas Weckmann, "aber wir hatten eine klare Vision und das Vertrauen in unsere Fähigkeiten." Michael Josef Marzoll ergänzt: "Es war nicht nur die wirtschaftliche Lage, die uns motivierte, sondern auch die Überzeugung, dass wir mit unserem langjährigen Know-how und unserer Entschlossenheit das Ruder nochmal rumreißen können."

Schon jetzt ist Schreinersache.de eine feste Größe in der Branche, mit einer stetig wachsenden Kundenbasis, die sowohl aus Deutschland und Österreich als auch aus weiteren europäischen Ländern stammt. Neben Privatpersonen zählt das Unternehmen auch zahlreiche gewerbliche Kunden wie Schreiner/Tischler, Behörden, Industrie und staatliche Einrichtungen aus unterschiedlichen Bereichen. Mit einem klaren Fokus auf Sortimentserweiterung und Expansion blicken die Gründer optimistisch in die Zukunft. Ihr Ziel ist es, Schreinersache.de nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern europaweit als führende Plattform für Handwerk und Heimwerkerbedarf zu etablieren.

Die Geschichte von Schreinersache.de zeigt, dass selbst in den schwierigsten Zeiten Erfolge möglich sind, wenn Mut, Innovation und der Wille, etwas Neues zu schaffen, aufeinandertreffen.

Bürgerreporter:in:

Andreas Weckmann

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